Alexander Master - Master sucht Sklavin
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Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.
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Das Recht will es aber, dass ihr zuvor angehört werdet. Gibt es noch jemanden, der zu Euren Gunsten sprechen kann?« Der Blick vom Inquisitor wirkt in diesem Moment richtig böswillig.
»Nein«, ihre Antwort fällt kurz und knapp aus.
»Nun gut. Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen oder bekennt ihr Euch schuldig zu den schändlichen Taten, die Euch vorgeworfen werden?«
»Nein, ich habe nichts mehr zu sagen und NEIN, ich bekenne mich nicht schuldig!«
Der Inquisitor wirkt erbost. Mit einer solchen Verweigerung hatte er nicht gerechnet. Die Männer sollen das Weibsbild losbinden und näher an sein Pult führen.
»Entfernt den Umhang, zeigt mir, dass kein Mahl auf ihrem Körper vorhanden ist«, lautete der Befehl des Inquisitors.
Wie befohlen wurde sie zum Pult gebracht, der Umhang wurde ihr entrissen. Sie stand nun völlig nackt in dem Saal. Der Inquisitor stand auf, ging um sein Pult herum, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch herunter und begann dann mit seinen Händen über ihren Körper zu streicheln. Hanna konnte seine Hände zwischen ihren Beinen fühlen und wurde ganz kribbelig.
»Ihr besteht immer noch darauf, unschuldig zu sein?«, fragte er erneut.
»Ja, ich bin unschuldig. Ich bin keine Hexe!«
»Das Weibsbild muss gezüchtigt werden«, war seine kurze Antwort.
Seine Hose fiel zu Boden und plötzlich konnte sie etwas dickes, längliches spüren, das sich von hinten an ihrem Körper durchdrückte. Es war sein großer Schwanz, den er nun brachial in ihre Muschi schob. Das ganze Verhör hatte sie bereits so geil gemacht, das ihr Paradies richtig nass war.
Seine Stöße waren ziemlich hart. Immer wieder wurde sie über den Tisch geschoben. Kräftiger und Tiefer. Sie konnte seine Eichel ganz genau fühlen und nach einigen Minuten ergoss sich seine warme Creme tief in ihr. Sie keuchte. Stöhnte leicht und genoss die harte Behandlung. Er zog seinen Schwanz langsam aus ihr heraus. Ein paar Spermatropfen drangen dabei aus der Möse.
»Sehet, das Weibsbild war bereits feucht, als ich in ihr eindrang. Sie empfing schon bei dem Verhör Lust. Alles deutet darauf, dass sie eine Hexe ist und sich darüber der Unzucht schuldig gemacht hat«, rief er zu den anwesenden Wachen und Foltergehilfen.
Wieder wandte er sich an das Weib: »Habt ihr noch etwas zu Eurer Verteidigung zu sagen? Wollt Ihr gestehen und Euch der Pein einer Folter entziehen?«
»Nein!«
»Nun gut. So sei es dann. Bringt die Hexe in den Keller. Sie hat keine Gnade verdient. Foltert sie so lange, bis sie gesteht!« Die Worte des Inquisitors waren mehr als deutlich.
Die Wachen führten die junge Frau in den dunklen Keller. Die Mauern in dem Keller waren aus alten Steinen. Der Wind pfiff durch das Gemäuer. Einige Geräte befanden sich in dem Kellergewölbe. Geräte, die ihrer Folter dienen sollte, wie sie sehr bald bemerken sollte. Doch zunächst wurde sie in einen kleinen Käfig gesperrt. So klein, dass sie ihre Beine anziehen musste, um überhaupt reinzupassen. Danach wurde die Käfig Tür verschlossen und die Männer verließen das Gewölbe.
(2 Stunden später)
Wie eine gefühlte Ewigkeit kam ihr das Warten in diesem winzigen Käfig vor. Die Metallstäbe pressten kalt an ihre Haut. Es war so schrecklich unbequem, dass es sie schon beinahe wieder antörnte. Das schlimmste aber war nicht der Käfig oder die Dunkelheit, die sich über das Gewölbe zog. Es war die Stille. Absolut nichts, außer dem Pfeifen des Windes, war zu hören.
»Habt Ihr Eure Meinung geändert. Wollt Ihr Euch schuldig bekennen?«, schallt plötzlich eine Stimme aus dem Dunkeln.
»Nein!«, ruft sie mit kräftiger Stimme zurück.
Dann kann sie Kerzenlicht sehen. Die lodernden Flammen kommen immer näher auf sie zu.
»Eure Entscheidung ist gefallen. Nun sind wir an der Reihe. Holt das Weib aus dem Käfig und bereitet sie vor«, ruft jemand durch den Raum.
Die Käfig Tür wird aufgeschlossen. Jemand fasst sie grob an den Beinen und zieht sie mit einem Ruck aus dem engen Behältnis raus. Alleine stehen kann sie nicht. Der Fuß ist eingeschlafen und so wird sie zu einem Bock, der sich nur ein paar Meter weiter hinten befindet, geschleift. Mit dem Oberkörper wird sie darauf gelegt, die Arme hängen nach unten und werden an speziellen Vorrichtungen befestigt. Das Gleiche passiert mit den Beinen, die v-förmig an Gurten gefesselt werden. Ihr nackter, geiler Arsch liegt nun wunderschön gestreckt zur vollen Verfügung auf dem Bock.
In diesem Moment fühlt sie auch schon die ersten Hände auf ihrem Hinterteil. Jemand knetet sie hart, drückt mit dem Finger in ihre Rosette. Plötzlich presst jemand seinen dicken Schwanz in ihre schmutzige Muschi und ohne weitere Worte wird sie hart durchgefickt. Sie schreit vor Lust, jammert und stöhnt. Der Fremde rammelt sie richtig hart, dass es durch ihren ganzen Körper zieht, bis er endlich nach einigen Minuten kommt. Er steckt den Schwanz so tief wie nur möglich in ihre Fotze, dann durchzieht ihn ein mächtiger Krampf und auf einmal löst sich der Druck in seiner Lendengegend. Seine ganze Männlichkeit spritzt tief in ihr schmutziges Paradies. Hanna kann den warmen Strahl sogar noch spüren, der sich mit ihrem süßlichen Nektar vermischt.
»Wollt ihr gestehen«, schreit irgendjemand durch den Raum.
»Nein, ich werde nie gestehen!«
»So sei es«, tönt es nun von jemand anderen.
Hanna, die immer noch fest an dem Bock gegurtet ist, zuckt und schreit wild auf. Ein Holzbrett klatscht kräftig gegen ihre Po-Backen, wobei sich zahlreiche Sperma-Tropfen aus ihrer Muschi zwängen. Immer wieder klatscht es gegen ihren geilen Po. Zunächst waren die Schläge noch ganz sanft, doch dann wird es immer härter. Schon bald braucht es keine Kerzen mehr. Ihr Po strahlt bereits in wunderschönen Rot-Farben, als das Klatschen plötzlich aufhört und jemand anders seinen Schwanz in ihre Muschi drückt. Der Mann stöhnt laut, sein Atem ist schwer und er packt sie an ihren langen Haaren, wobei er bei jedem Stoß kräftig an dem blonden Haar zieht.
Ein richtig scharfes Wechselspiel aus Lust, Schmerz und Leidenschaft durchzieht ihren Körper. Er wollte gar nicht mehr aufhören und genoss die harten Stöße in ihr nasses Paradies. Fast zehn Minuten lang rammelte er sie so wahnsinnig wild und zog immer wieder ziemlich grob an ihren Haaren. Bis er dann auch den großen Druck in seinem Körper spürte, der in einen gewaltigen Krampf überging, so dass er seine ganze Flüssigkeit ebenfalls in sie abspritzte und seinen noch erigierten Lümmel danach rauszog. Hanna war nun so gut gefüllt, dass immer mehr aus ihr heraustropfte.
Nun kehrte Ruhe ein. Sie konnte den Atem der Männer noch hören. Doch sie bewegten sich nicht mehr. Alles war plötzlich unglaublich still. Ein sehr beklemmendes Gefühl. Eine bedrückte Stimmung, die sich über das Ganze legte. Hanna hatte sich sowas in ihren Träumen immer gewünscht, doch nun wurde es Wirklichkeit. Allerdings war die Behandlung härter, als sie sich das vorstellte.
Doch sie ist ein hartes Mädchen und sie wird keinesfalls nachgeben. Sollen sie doch weiter foltern, ich bekenne mich nicht schuldig ...
Die Männer hatten genügend Zeit mitgebracht und in dem Keller befanden sich viele nette Werkzeuge und Gelegenheiten, um die richtige Antwort zu erzwingen. Der Inquisitor hatte ihnen bis dahin freie Hand gelassen.
Martin, der sich nun in diesem Spiel Friedrich nannte, führte mit Hanna seit Jahren eine offene Beziehung. Es machte ihm nichts aus, wenn andere seine Freundin fickten oder folterten. Es törnte ihn sogar richtig an.
Einer der Kerle holte eine kleine Feder hervor. Was dann kam, war richtig gemein. Ganz sanft wirbelte er damit um ihren Arsch, an den Schamlippen vorbei, runter an den Beinen, bis zu den Fußunterseiten. Ein Gelächter schallte durch den Raum. Die Männer amüsierten sich bei dem Anblick der nackten Hanna, die bei den kitzeligen Berührungen hin und her zuckte. Schon nach drei Minuten war dieses Kitzeln so schlimm, dass sie es kaum noch aushalten konnte. Was anfänglich noch für einen Juckeffekt sorgte, wird nun zu einem wahnsinnigen Gefühl, das sich kribbelnd durch ihren Körper zieht. Endlich ist es soweit. Hanna jammert, schluchzt und sogar Tränen kommen hervor. Nur eine winzige Feder, doch die schlimmste Folter, die es gibt. Besonders dann, wenn die Person dabei gefesselt ist und sich nicht kratzen kann ...
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