Alexander Master - Master sucht Sklavin
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Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.
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Hannes nahm das zu Anlass, um seine volle Aufmerksamkeit nun auf sie zu richten. „Ich glaube, Du musst einmal meine Härte spüren“, sagte er schon ein wenig im angetrunkenen Zustand. Steffi musste lächeln und sagte nur, Deiner ist aber zu klein dafür. Die anderen schmunzelten und konnten sich vor Lachen nicht mehr halten.
Er stand nun auf und befahl Steffi zu ihm. Sie dachte an ein neues Spiel und stand ohne Widerworte auf, kam zu Hannes und stand nun ganz brav vor ihm. Er nahm kurzerhand die Peitsche, drehte sie um und verpasste ihr ein paar Hiebe auf den Po. Nur leichte. Doch sie zuckte bei jedem kleinen Schlag und die anderen amüsierten sich bei dem Schauspiel prächtig.
„Na, bist Du immer noch ungezogen zu uns?“, fragte er sie.
„Nein, ich bin jetzt ganz Deine Sklavin“, versuchte sie, mit ernster Miene zu antworten, konnte sich dabei aber das Lächeln nicht vergreifen. Hannes nahm nun erneut die Peitsche und klatschte damit mehrfach auf ihren Po, der noch mit einer dicken Jeans bedeckt war. „Aua, mein Meister“, stöhnte sie heraus. Hannes gefiel sich in der Position und Steffi spielte gerne die Unterwürfige, während sich die anderen amüsierten.
„Mach die Gläser leer“, befahl er ihr weiter. Ganz gehorsam ging er zu Tisch und leerte die noch halb vollen Gläser der anderen Gäste. Cola, Whiskey, Sekt, alles trank sie durcheinander. Danach forderte er sie auf, wieder zu ihm zu kommen.
Sie war schon ein wenig benommen. Er fragte sie: „Wer ist Dein Meister?“
„Du!“, antwortete sie.
„Wirst Du alle meine Befehle befolgen und Dich benehmen“, fragte er weiter.
„Jawohl, Herr Oberst, sorry Meister“, rief sie ihm entgegen.
„Du warst heute Abend sehr böse, hast Dich unanständig benommen! Du musst bestraft werden. Das ist Dir doch klar?“
„Absolut, Herr Wachtmeister, sorry mein Meister“, antwortete sie, das Schmunzeln dabei konnte sie einfach nicht verbergen.
Jetzt legte Hannes ein spielerisch-wütendes Gesicht auf. Mit barscher Stimme sagte er: „Na warte, Du kleine ungezogene Göre! Dir hat wohl noch niemand den Po versohlt!“
Bei diesen Worten drehte sich leicht mit dem Rücken zu Hannes, damit er ihr Dauer-Schmunzeln nicht sehen konnte.
Er ging zum Tisch, wo noch das Paket mit seinem Geschenk stand. Eigentlich wollte er die Fesseln nehmen, um ihre Hände beim Po verhauen zusammen zu binden, seine Hände ertasteten dann aber die gewagten Dessous.
Er ging wieder auf Steffi zu. „Zieh das an und dann komm zurück, um Deine Strafe zu empfangen!“, raunte er mit barschen Worten zu ihr. Sie überlegte kurz, schmunzelte wieder und ging danach tatsächlich ohne Widerworte in das Bad für die Umkleide. Melanie konnte nicht mehr.
Das Spiel der beiden war einfach zu komisch und auch die anderen Freunde mussten lachen und amüsierten sich weiterhin köstlich. Hannes ging in seiner Rolle als dominanter Meister überzeugend auf.
Ein paar Minuten später kam Steffi auf. Das Gelächter hörte auf. Ein Staunen war in den Augen der anderen zu sehen. Sie hatte wirklich das gewagte Teil angezogen und ihre femininen Proportionen kamen darin richtig zur Geltung. Die Dessous versteckten an ihrem Körper so rein gar nichts. Ihre Oberweite war aber ein wenig zu groß und quillte förmlich heraus. Hannes wurde einfach nur geil bei diesem Anblick. Steffi war schon immer ein heißer Feger gewesen.
Aber jetzt … so hatte er sie noch nie gesehen. Und die Lingerie versteckte wirklich gar nichts.
Hannes hingegen war darum bemüht, seine Erhebung, die sich bei diesem sexy Anblick bildete, zu verstecken.
Er schnappte kurz nach Luft und ging dann wieder ganz zurück zum dominanten Spiel. Er setzte sich auf einen Hocker und rief Steffi zu sich. Sie kam brav und legte sich dann, gemäß seinem weiteren Befehl auf seinen Schoß. Er wurde richtig rot und musste selbst erst einmal zu Besinnung kommen. Ihr verführerisches Hinterteil lag nun auf seinen Beinen, nur spärlich von einem Stück Textil bedeckt. So selbstsicher, wie vor ein paar Minuten war er nun gar nicht mehr.
Es brauchte ein paar Sekunden, bis er endlich die Bestrafung vornahm und mit der Peitsche auf ihren weichen Po klatschte. Das Geräusch schallte durch die ganze Wohnung und alle anderen starten aufmerksam auf die beiden.
Immer wieder klatschte die Peitsche auf ihren sanften Po, der nun nicht mehr so blass wie zuvor erschien. Zunächst strahlte er noch ein wenig rötlich, bis die Farbe immer mehr ins Dunklere verlief. Steffi stöhnte bei jedem Klatsch beinahe lustvoll auf. Melanie beobachtete sie genau, ebenso die anderen Gäste, die an der leicht bekleideten Sklavin durchaus ihr Interesse fanden. Hannes war überaus erregt. Steffi war fast nackt mit dieser Reizwäsche und er durfte sie auch schlagen, was ihn ebenfalls anmachte.
Er legte die Peitsche beiseite und nutzte nun seine flache Hand und schlug mehrmals auf ihre Pobacken. Ab und zu streichelte er sie als Abwechslung dort auch und so wanderte seine Hand auch vielleicht durch Zufall oder durch Absicht zwischen ihre Beine zu ihrer Scham. Als er merkte, dass sie dort bereits feucht war, also auch selbst erregt sein musste, spielte er dort mit seinen Fingern.
Er vergaß dabei ganz, dass die anderen noch immer zusahen. Irgendwann steckte er einfach seinen Finger in ihre Scham und fingerte sie dort kurz und ungehemmt, was Steffi mehrfach aufstöhnen ließ. Danach klatschte er wieder mit seiner flachen Hand auf ihren Po.
„Na, hast Du jetzt Deine Lektion gelernt?“, fragte er sie.
„Herr Wachtmeister, ich bin doch ihre Sklavin. Natürlich habe ich gelernt“, antwortete sie aufmüpfig.
Na warte, dachte er sich nur und wieder ging er mit seinem Finger in ihre Scham und fingerte sie dort ein wenig härter. Als sich Steffi noch immer aufmüpfig zeigte, befahl er ihr: „Gehe zu Melanie und zeige ihr, wie Dein Po nun aussieht!“
Ganz brav und in devoter Haltung stand sie auf, ging zu Melanie und dreht sich so, dass sie den leicht rot glühenden Po von Steffi sehen konnte. Maik, der daneben saß, genoss diesen Anblick und war sichtlich sehr erregt von dieser sexy Figur, die sich durch die transparenten Dessous presste.
Hannes mochte das Spiel. Steffi machte scheinbar alles das, was er ihr auftrug. Nun ging er noch einen Schritt weiter. Er befahl ihr, sich nun ganz auszuziehen. Sie sagte nichts, nickte nur einfach und zog sich die ohnehin durchsichtige Lingerie komplett aus, stand nun vollkommen nackt vor den anderen.
Hannes griff erneut in das Paket, entnahm die Seile und befahl seiner Sklavin, sich langgestreckt auf den Boden zu legen. Als sie das machte, fesselte sie ihre Handgelenke an den Tischbeinen und die Beine band er unten an einen Sessel und an eine Stütze von einem Regalschrank fest. Steffi lag nun breitbeinig und vollkommen nackt auf dem Boden. Hannes spielte ein wenig mit der Peitsche und ließ diese an ihrem Körper auf und ab gleiten. Er war unglaublich erregt.
Silke ebenfalls und mischte sich in das Spiel ein. Sie kam zu Steffi, sah Hannes an, der zustimmend nickte und sagte dann zu ihr: „Du böses Ungeheuer, mache Deinen Mund auf!“ Ganz brav öffnete Steffi weit ihren Mund. Silke ließ nun ihre Spucke in Steffis Mund laufen und befahl ihr, diese nicht runterzuschlucken. Auch Melanie und Frank kamen zu ihr, machten genau das Gleiche. Erst dann gab Hannes die Anweisung, dass sie die Spucke nun herunterschlucken dürfte. Immer noch befolgte sie brav und devot die Anweisungen der anderen. Verhielt sich aber dennoch absichtlich aufmüpfig. Nach dem Runterschlucken musste sie wieder leicht schmunzeln und dann loslachen.
Das forderte nach Strafe, dachte sich Hannes wieder. Er überlegte und sah dabei Silke an, die schon so viel getrunken hatte, dass sie zu fast allen Schandtaten bereit war. Er säuselte ihr etwas ins Ohr. Danach kam Silke wieder zu Steffi und fragte sie: „Ob sie nun brav und gehorsam wäre oder immer noch aufsässig.“
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