Irena-Sara Meister - Fick Sklavin
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Ein Buch das mit Erotik, Lustschmerzen und BDSM-Techniken spielt und die reale Welt mit den fantasievollen Vorlieben mischt.
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Seine Spitze drang ganz langsam in mein Feuchtgebiet. Mit nur wenig Druck glitt er einfach hinein und spürte den großen Ozean, der sich dort bereits auftat. Seine Hand umschloss dabei fest meine Brust und wilde Stöße führten mich jetzt in ein Reich der Ekstase. Zwischendurch wechselte er den Rhythmus in sanfte, bis er dann wieder wild und Ungetüm seinen Großen in mich mit wilder Begierde immer und immer wieder reinschob. Ich drückte meinen Kopf in das dicke Kopfkissen. So fest ich nur konnte. Er fickte mich wie ein Verrückter und ich genoss seine harten Stöße, die mich immer wieder einmal in kurze Besinnungslosigkeit führten.
Wären die Wände in diesem Haus nicht so dünn gewesen, ich würde nun wie eine Verrückte voller Lust schreien. Unsere Säfte verflossen miteinander. Jetzt wollte ich auch einmal. Ich stand auf, signalisierte ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte, und setzte mich nur wenige Sekunden später auf ihn. Sein Penis glitt sofort wieder in mein heißes Feuchtgebiet und ich spürte, wie er tief in mir war. Jetzt übernahm ich die Zügel und ritt ihn. Wie in Trance ritt, und ritt ich auf ihm. Immer wieder stieß seine Eichel gegen meine Kitzler und bei jedem Stoß überkamen mich wohlige Wärme und ein unsagbares Kribbeln im ganzen Körper. Vollkommen wild und außer mir ritt ich auf Sebastian, der ebenfalls jeden Stoß genoss und seine Hände mit Druck an meinen Brüsten festklammerte.
Als ich dann ein wenig langsamer wurde und wir uns beide in die Augen schauten, öffnete ich meinen Mund und ließ meine Spucke ein wenig herauströpfeln. Er lächelte verschwitzt und öffnete seinen Mund ebenfalls. Ich liebe das, wenn er meine Spucke in sich aufnimmt, während ich auf ihm reite. Ich kann gar nicht beschreiben, wie geil ich dann werde. Noch einmal wechselten wir die Position. Nun lagen wir beide auf der Seite in der Löffelchenstellung. Durch die wilden Ritte waren wir bereits völlig verschwitzt. Ich geriet immer weiter in Ekstase, versuchte mich aber, gedanklich abzulenken, um nicht zu früh zum Höhepunkt zu gelangen.
Ich fühlte jetzt, wie er seinen nassen Körper an mich presste. Seine Hand meine Brüste einnahmen und sein Penis wieder in mich rein glitt. Nach einigen wilden Stößen, die mich wieder kurz vor den Höhepunkt führten, wechselte Sebastian in ganz sanfte Rhythmen und führte mich damit zu einem absoluten unglaublichen Orgasmus, den ich einfach hinausschreien musste.
Ich fühlte für einige Sekunde, wie dieser Höhepunkt meinen gesamten Körper durchzog. Verkrampfte immer wieder und bäumte mich. Es war unglaublich. Auch er kam in diesem Moment und ich fühlte seinen warmen, kräftigen Strahl, der direkt in mein Himmelreich schoss und meinen Körper im Inneren mit seinem Sperma fühlte. Ich war erschöpft, glücklich, nass und fühlte mich unglaublich. Dieser schüchterne junge Mann, der immer knallrot im Gesicht wird, war ein perfekter Liebhaber und noch immer spürte ich, wie sein Saft meinen Körper durchfloss … Immer noch spürte ich in meinem Körper die Erregung, die bis tief in meine Fußsohle reichte. Sebastian atmete noch schwer. Er ließ seinen weiterhin noch dicken Lümmel (er wollte einfach nicht erschlaffen) hinausgleiten. Ich legte mich auf den Rücken, während er sich fest an mich presste, wobei sein Penis auf meinen Bauch fiel. Immer noch tropfte es ein wenig aus ihm heraus, fast genau in meinen Bauchnabel, der sich ganz langsam noch mit den Resten seiner Liebesflüssigkeit füllte. Ich war glücklich und so umarmten wir uns beide innig.
Die Nacht verbrachten wir noch gemeinsam miteinander. Am nächsten Morgen klingelte bereits früh der Wecker. Wir standen verschlafen aus. Sebastian suchte seine Kleidung zusammen, ging kurz ins Bad, um sich frisch zu machen, um sich dann mit einem sehr zärtlichen Kuss von mir zu verabschieden. Uns beiden war klar, dass es nur ein One-Night-Stand war. Ich hörte noch, wie die Tür sanft ins Schloss fiel. Ganz in meinen Gedanken versunken, ließ ich mir noch eine halbe Stunde Zeit, bis auch ich erwachte. Wir haben uns nie wiedergesehen, doch bis heute denke ich an seine wilden Stöße und wie er in mir kam …
Kapitel 4
Vor wenigen Stunden war noch einmal Schnee gefallen. Wir befinden uns mitten im frühen April. Dieser Winter war als sehr milde zu bezeichnen. Nur gelegentlich fielen die Temperaturen unter 0 Grad C. Eigentlich liebe ich Schnee und Kälte. Das sind dann die schönen Momente, um für ein paar Tage in einer einsamen Berghütte vor einem Kamin in der Einsamkeit auszuspannen. Zusammen mit einem Partner lassen sich diese Stunden sehr abwechslungsreich gestalten. Doch dieser Winter entzückte nur mit wenigen romantischen Eindrücken.
Kaum hatte es geschneit, verblasste der weiße Zauber bereits nach wenigen Stunden und wandelte sich zu einer Mischung aus Feuchtigkeit und Dreck. Ich schlendere durch die Straßen. Heute ist Samstag und ich bin alleine. Ich fühle mich gut und versuche noch einmal kalte Luft zu schnappen, bevor der Sommer wieder einkehrt und die Schwüle die Tage zum Erlegen bringt. Bei meinen Spaziergängen verfalle ich immer wieder gerne in Erinnerungen.
Ich denke an meine Kindheit, meine Schulzeit, aber sicher auch das eine und andere sündige Erlebnis. Mit dieser Mischung an Gedanken wird selbst der langweiligste Spaziergang, selbst bei Regenschauern, zu einem fantasievollen Erlebnis. Gerade saust ein alter Opel Astra an mir vorbei. Der Lack ist schon ein wenig abgeblättert, eine Beule ist auch erkennbar. Das weckt in mir Erinnerungen aus der alten Zeit. Eigentlich sind diese gar nicht einmal so alt.
Aber damals war meine Situation ganz anders als heute. Mit damals meine ich vor 3 – 4 Jahren. Ich hatte nur kleinere Jobs, es fand sich nichts Festes. Es reichte nur für ein Zimmer in einer WG. Das war ein schönes Leben, zur Ruhe kam ich dort aber nie. Mein Freund in dieser Zeit war jung, dem Leben zugewandt, ohne an Morgen zu denken. Der alte Opel Astra, der hier gerade vorbei sauste, erinnert mich an ihn. Er fuhr ebenfalls einen Astra. Nicht weil er die Marke Opel mochte, sondern einfach, weil er einen alten Gebrauchtwagen in seiner Preisklasse fand. Die Türen knarrten und ließen sich nur mit großem Druck schließen. Beulen war hinten und vorne verteilt. Aber der Wagen fuhr und er liebte sein altes Gefährt. So Einiges haben wir gemeinsam in diesem Auto erlebt. Ich erinnere mich an sehr schöne Situationen, aber auch an kuriose.
Es war glaube ich im März oder im April 2015. Der Film Fifty Shades of Grey war gerade unter großem Medienecho in den Kinos angelaufen. Ich hatte schon viel von dem Film gehört und das Buch zuvor verschlungen. Natürlich wollte ich nun den Streifen im Kino sehen.
Mein Freund begleitete mich ohne große Widerworte, richtig glücklich war er aber nicht. Wir schauten ihn damals gegen frühen Abend in einem der größeren Kinos an. Ich weiß noch genau, dass ein großer Ansturm vor dem Gebäude war und wir warten mussten, bis wir überhaupt zum Kassenhäuschen gelangten. Aber es war draußen bereits sommerlich warm, die Sonne schien immer noch kräftig und man hätte meinen können, es wäre erst früh am Nachmittag. Irgendwann schafften wir es zur Kasse, konnten noch zwei passende Plätze in den oberen Reihen bekommen und zwei Tüten frisches Popcorn.
Als wir dann wenige Minute später zu unseren Sitzplätzen gelangten, waren wir sehr zufrieden. Die meisten Zuschauer versammelten sich unten. Trotz des vorherigen Andrangs war unsere Sitzreihe hier oben praktisch leer. Keiner verirrte sich zu uns. Die Lichter gingen aus, die große Leinwand erstrahlte mit der üblichen Werbung. Ich lehnte meinen Kopf an ihn. Er nahm mich ein wenig in den Arm und ich spürte sein ausdrucksstarkes Parfüm, das nach Mandarinen, warmer Zeder und Lavendel duftete. Ein sehr männlicher Duft, in den ich mich gerne verlor. Ich konnte gar nicht genug davon aufschnappen.
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