Alexander Master - Master sucht Sklavin
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Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.
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Roman sein könnte. Die Angst rannte durch ihren Körper. Sie zitterte wie verrückt.
Erst als sie Vadim sah, entspannte sie ...
»Ich hatte keine Lust mehr, in der Kälte zu jagen. Wenn es Dich nicht stört, lege ich mich zu Dir ins Bett?«
Lenja nickte mit einem riesigen Lächeln ...
Es war das erste Mal, dass er einfach so ein Spiel abbrach und das Interesse verlor ...
Roman saß indes am wärmenden Lagerfeuer. Er legte bis zum Morgengrauen eine Pause ein. Die Nacht wäre ohnehin sein Vorteil. Elina und Natascha würde in dieser Nacht so zittern, dass ihnen die Kälte die letzte Kraft raubt. Zum Morgen wäre es dann ein leichtes, die beiden einzufangen.
(Am nächsten Morgen)
Seine Augen leuchten, als er einige Stunden später erwachte. Die Sonne ist bereits aufgegangen. Nicht mehr ganz vier Stunden verbleiben, um die zwei Mäuse einzufangen. Beunruhigt ist Roman aber absolut nicht. Ganz im Gegenteil. Die Nacht war kalt, die beiden, müssen ziemlich gefroren haben. Sie dürften kaum noch Kraft haben, um davon zu laufen. Es sollte an sich ein leichtes sein, die beiden Häschen einzufangen. Alleine bei dem Gedanken fühlt er, wie sein Schwanz wieder kräftig anschwillt und seine Lust förmlich explodiert.
Ganz anders bei Vadim, der mehr als zufrieden neben Lenja liegt. Für ihn ist die Rothaarige mehr als eine Eroberung. Alles andere ist nun unwichtig. Ob es eine der Damen schaffen könnte, doch zu siegen, scheint ihn praktisch kaum noch zu interessieren. Er weiß aber auch das Roman hart im Nehmen ist und die beiden mit Sicherheit aufspüren wird. Und selbst wenn nicht, das Geld ist ihm egal. Er will lieber den Augenblick genießen und das ist in jenem Moment mit Lenja ...
Von alldem hat Roman keine Ahnung. Sein Jagdinstinkt ist immer noch vorhanden und nach ein paar Stunden Schlaf, ist er wieder voll bei Kräften. Die Jagd kann weitergehen.
Es dauert nicht lange, bis er verräterische Geräusche hört und sich beinahe unsichtbar an ein mögliches Versteck ran pirscht. Blonde, lange Haare sind von weitem zu sehen. Das kann nur Natascha sein. Sie ahnt von nichts. Ihr Blick fällt alle paar Minuten auf die kleine Armbanduhr, die sie stets am rechten Arm trägt. Die Nacht war so kalt und es fröstelt ihr überall. Sie hockte die ganzen Stunden in diesem Versteck und wähnte sich dem Preis schon so nahe. Es war die Kälte, die durch ihren Körper zog und sie lähmte, als Roman vor ihr stand und sie ergriff. Sie wollte noch die Flucht ergreifen, aber sie hatte einfach keine Kraft mehr. Sie ergab sich ohne große Gegenwehr. Er strahlte in indes und seine Lust pochte wieder gierig in ihm.
Ohne große Mühe konnte er ihr die Kleider vom Leib reißen. Als sie nackt mit ihrem wunderschönen Körper vor ihm stand, starrte er gierig auf ihre geilen Glocken, die so wunderschön nachschwangen. Er drückte sie grob an einen Baum, presste seine Lippen auf die ihren und küsste sie voller Inbrunst, während seine Hand ihr schmutziges Dreieck erkundete. Ihr Körper war noch kalt von der Nacht, doch das sollte sich bald legen. Mit einem Ruck drehte er die kleine Natascha mit den langen blonden Haaren um. Sie drückte sich mit den Händen an dem rauen Baumstab ab, während er gierig ihre Po-Backen massierte und ihre kleinen Eingänge fordernd erforschte. Als Natascha ihren Kopf gegen den Baum drückte, waren seine flinken Finger bereits in ihrem Arsch. Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen.
Immer wieder drückte er ihren nackten Körper an sich. Quetschte und knetete ihre geile Oberweite.
Seine Hand wanderte in ihr Gesicht, schob dabei ihren Kopf immer wieder brutal nach hinten. Manchmal hielt er zugleich Mund und Nase zu. Natascha wurde unruhig. Sie zitterte am ganzen Körper. Im Moment, als er losließ, brach sie beinahe zusammen. Sie lechzte nach Luft, die geile Spucke lief ihr aus dem Mund.
»Zeig mal, was Du kannst. Blas mir einen!«
Sie schaute ihn an und nickte leicht. Als sie in die Hocke ging, quetschten sich dabei ihre Titten so herrlich schön zusammen. Ihre immer noch kühlen Hände legten sich auf sein Glied. Es war so unwahrscheinlich geil, als sie ihre Spucke auf seinen Schwanz spuckte und diese mit ihren zarten, kleinen Händen verrieb. Sie küsste seine Eichel ganz zart mit ihren vollen Lippen, ging runter bis zu seinen Eiern, die sie fast mit ihrem Mund verschlang, um danach mit der Zunge wieder an seinem langen Stängel zu lecken. Endlich umschloss sie mit ihren feuchten Lippen seinen Lümmel. Mit einem Druck zog er sein Ding in ihren Mund. Roman konnte ihre heiße Zunge spüren. Seine Eichel drückte sich stark gegen ihren Rachen. Natascha dachte in diesem Moment, sie würde sein Ding verschlucken, so tief war es bereits in ihrem Mund. Doch schnell gewöhnte sie sich an seine fordernden Stöße. Sie wusste, was er wollte und nahm seinen Schwanz immer so tief wie möglich rein, hielt ihn für ein paar Sekunden und ließ ihn dann langsam mit ihrer geilen Spucke rausgleiten. In diesen Momenten wirkte sie wie eine richtig schmutzige Schlampe.
Nach ein paar Minuten drückte er sie runter, in die Doggy-Position. Mit dem Kopf stütze sie sich auf dem kühlen Waldboden ab. Seinen Schwanz stieß er mit einem richtig kräftigen Ruck in ihr Hinterstübchen. So hart, dass sie beinahe den Halt verloren hätte. Als er sie dort fickt, schreit sie vor Lust, aber auch vor Schmerzen. Noch nie hatte sie ein Mann anal genommen. Es tat so weh. Doch das schien ihn in diesem Moment richtig anzutörnen. Er hörte gar nicht mehr auf.
Irgendwann floppte sein Lümmel aus ihrem Po und er steckte ihn einfach in ihre Muschi. Ihre Schamlippen glänzten unter dem Sonnenlicht, das langsam über die einsame Insel zog, so herrlich seidig, das er einfach reinrutschte. Erst war er ziemlich grob, so als würde er sie mit aller Härte einreiten wollen. Dann wurde er langsamer, sanfter und kam nach einigen Minuten zu einem intensiven Höhepunkt und spritzte seinen warmen Saft tief in ihr geiles Paradies.
Doch das sollte nicht alles gewesen sein. Nach einer kurzen Pause kam er wieder zu Kräften. Mit einem Ruck stellte er sie an den Baum, mit dem Rücken zu ihm. Ihr Körper war nun so herrlich warm. Selbst die Po-Backen hatten eine angenehme Temperatur. Ein klatschender Hall war in jenem Augenblick durch die Gegend zu hören. Sie zuckte zusammen, wurde dabei stark gegen den Baum gedrückt.
»Streck den Arsch raus. Wird’s bald!«
Sie folgte seinem Befehl und streckte ihren Knackarsch wieder zu ihm. Seine Schläge folgten nun im schnellen Rhythmus. Nur mit Mühe konnte sie sich dabei am Baum halten. Sie keuchte, stöhnte und schrie. Nach einer kurzen Zeit strahlte ihr Po bereits in wunderschönen roten Farben. Der Schmerz zog durch ihre ganzen Glieder und ihre Brüste wackelte wie ein Aphrodisiakum. Als es endlich vorbei war, sackte sie auf den Boden und weinte leicht. Seine harte Behandlung war für sie etwas ganz Neues. Sie mochte es sogar, doch die Schmerzen führten nicht nur zu Lust, sondern auch zu kleinen Tränen, die nun in ihrem Gesicht kullerten.
Mit einem kleinen Seil band er ihre Arme nach hinten zusammen. Ihr duftendes Höschen steckte er ihr als Knebel in den Mund und mit ihrem Shirt verband er ihr die Augen. Sie saß mit dem süßen Körper gegen den Baum gelehnte. Es geilte ihn auf, als immer noch ein paar Tropfen seines Spermas aus ihrer Muschi rauströpfelten.
Roman hatte einfach Lust sie ein bisschen zu foltern. Da er kein großes Werkzeug bei sich hatte, bediente er sich in der Natur. In ihre Nase führte er ein gerade gepflücktes Grashalm. Es juckte wahnsinnig. Sie versuchte die Nase an der Schulter zu reiben. Durch die Fesselung schaffte sie es aber nicht. Natascha konnte sie nur mit dem Gesicht auf den Boden drücken, um sich von diesem wahnsinnigen Juckreiz zu befreien. In diesem Moment presste er sie kräftig mit dem ganzen Körper auf den Boden und steckte den erneut großen Schwanz in ihre nasse Muschi. Noch einmal vögelte er sie hart, kam aber bereits schon nach einigen Minuten und spritzte wieder seine geile Creme in ihr schmutziges Fötzchen. Als er ihr aufhalf, zog er an ihren Titten. So, als wäre sie aus Knetmasse. Kleine seitliche Brustfeigen machten sie vollkommen wahnsinnig und ihn absolut geil. Seine Hand klatschte seitlich an die langgezogenen Titten. Dann ließ er los und ihre Brust federte animalisch zurück. Er konnte gar nicht mehr genug davon bekommen.
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