Alexander Master - Master sucht Sklavin

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In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen.
Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.

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Als der Druck in ihm immer größer wurde, drückte er seinen schmutzigen Schwanz in ihren Arsch. Ohne Gleitgel, mit ziemlich viel Druck. Sie hielt sich an dem Baumstamm fest, doch er war so grob, dass er sie dabei immer wieder gegen den Stamm presste. Das raue Holz rieb dabei gegen ihre saftigen Titten. Immer wieder kam es zu kleinen Schnittwunden. Als es vorbei war, spritzte er in ihren Hintereingang ab und zog ganz unbekümmert seine Hose hoch. Beide banden die kleine Mera noch an einen Baum fest und begaben sich dann wieder auf die Jagd.

»Wehe Du kommst mir noch mal dazwischen!!«, grinste Vadim seinen Freund an.

»Ist ja gut ... Ich habe da etwas für Dich als Wiedergutmachung. Du warst doch auch geil auf diese Rothaarige. Die hängt da hinten nahe der uralten Eiche herum ... wenn Du Lust hast ...«

Die Wege der beiden trennten sich. Zwei Frauen, Elina und Natascha waren noch im Rennen. Langsam wurde es dunkel, kühler und bald schon kommt die Geisterstunde. Vadim wusste, dass es besser wäre, eine Pause einzulegen. Die beiden Girls wären in der Dunkelheit schwierig zu finden und in der Nacht wird es sowieso so kühl, dass es bei Anbruch des nächsten Morgens ein leichtes sein wird, sie zu finden. Und immerhin hängt da noch diese Rothaarige, die ihn tatsächlich schon damals, als er ihre Bewerbung gelesen hatte, geil machte.

Lenja hängt noch immer kunstvoll verschnürt in der Gegend herum. Sie ist so wahnsinnig froh, als sie Vadim sieht. Dass er sie ficken will, ist ihr in diesem Moment vollkommen egal. Hauptsache er befreit sie aus den Schnüren. Am ganzen Körper kann sie mittlerweile die kalte Luft spüren.

»Verdammt, Roman. Musst Du Deine Beute immer so verschnüren.«

Vadim könnte fluchen. Natürlich ist es toll, anzusehen. Aber um Lenja ficken zu können, muss er die Schnüre erst lösen. Ein Punkt, der ihn gerade, frei heraus gesagt, ankotzt. Ihre Haut ist ganz kalt, dennoch aber so schön weich. Ihre Brüste sind eine wahre Pracht und der Gedanke, ihre Muschi durchzuvögeln, macht ihn in diesem Augenblick vollkommen wuschig.

Es dauert Minuten, bis er das kunstvolle Gebinde lösen konnte. Lenja fällt sofort in seine Arme. Sie ist beinahe eiskalt und natürlich spielt er gerne den Retter. Sein Lohn ist im gewiss. Mit dem Rücken drückt er sie gegen einen Baum, sein Mund berührt den ihren und er küsst sie ganz zärtlich. Beide Zungen verfangen sich, wirbeln erotisch gegeneinander. Und für einen momentlang hat er das Spiel vollkommen vergessen. Lenjas Body ist so verführerisch, dass er sie mit vollem Genuss ficken will. Ganz ohne Bestrafung oder harte Spiele. Er möchte einfach nur ihre sanfte Haut genießen, den Duft ihres Körper in sich aufnehmen. Nachdem er seine Kleidung ausgezogen hatte, legt er sich auf diese und winkt das kesse Girl zu sich. Sie lächelt so wunderschön, während ihre Brüste dabei animalisch leicht schweben.

Es dauert nur Sekunden, bis sie auf ihm sitzt, nach seinem Prügel greift und er mit seiner Spitze gegen ihr verdorbenes Fötzchen reiben kann. Ein Druck reicht und er gleitet ganz sanft in die Rothaarige hinein.

So erotisch sitzt sie auf ihm, kreist mit ihrem Becken, dass er seinen Verstand fast vollkommen verliert. Ihre kreisenden Bewegungen machen ihn total geil, ihre prallen Titten törnen ihn vollkommen an. Er presst ihren feuchten Oberkörper zu sich herunter, übernimmt den Takt und ist nun auf einmal, wie vollkommen verändert. Seine Stöße sind immer mal wieder etwas härter, aber vor allem sehr sanft. Genussvoll, so als wolle er mit jeder Facette diesen Augenblick genießen.

Lenja lächelt. Sie wusste, dass er Sex wollte. Aber sie hatte nicht gedacht, dass er so liebevoll sein kann. In diesem Moment prallt die Kälte von ihr ab und das erste Mal, seit dem sie diese Insel betreten hat, fühlt sie sich wohl. Vielleicht sogar ein wenig glücklich, wenn gleich es auch eine merkwürdige Definition von Glück ist.

Vadim ergeht es ähnlich. Er will sie nicht Benutzen oder Demütigen. Ganz im Gegenteil, er möchte voller Lust in ihr abspritzen und ihre sanfte Haut und diese tollen Titten in allen Nuancen spüren. Er lässt sich außergewöhnlich viel Zeit. Durch die Kälte der Nacht bleibt es nur bei einer Position, die er aber über Minuten mit ihr genießt. Lenja ist sogar so glücklich in diesem Moment, dass sie richtige Lustwonnen in sich spüren kann. Immer stärker pochen sie in ihrem Magen, dann überall in ihrem Körper. Ein leichtes, triebhaftes Stöhnen kommt aus ihrem Mund heraus. Ihre geilen Titten reiben bei jedem Stoß über seine Brust. Lenja fühlt, wie der Tsunami in ihr gleich kräftig explodieren wird. Zärtlich und doch mit Kraft drückt sie ihren Kopf in seinen Nacken, übernimmt den Rhythmus und spürt, wie sich die Wonnewellen in ihr zu einem kräftigen Knall auflösen.

Gefühlt wird sie dabei in zwei Teile gerissen, Sekunden danach von einer sanften Welle aufgefangen und in eine andere Welt getrieben. Ein absoluter Genuss. Ihr wird ganz schwarz vor Augen, der Atem stockt. Als die kleinen Äugelein sich wieder öffnen, lächelt sie so süß, als sei sie eine kleine Prinzessin, die in diesem Augenblick vielleicht den Prinzen gefunden hat. Für einen Moment lässt sie sich gerne in diese Fantasie fallen, auch wenn sie weiß, dass die Realität ganz anders aussieht.

Währenddessen wird Vadims Atem immer schwerer. Er zuckt, seine Adern treten hervor und sein Stöhnen wandelt sich. Es schießt quasi aus ihm heraus. Wobei er seinen Schwanz tief in ihren Eingang drückt, der sich durch ihre immer wieder schließenden Muskeln nun so eng anfühlt. Seine warme Männlichkeit rast in Lenja und in diesem Moment drückt er sie kräftig an sich. Nach einigen Minuten danach strahlt sie überraschend. Mit seinen Worten hatte sie nicht gerechnet.

»Hey, Du gefällst mir. Wenn Du möchtest, bleib einfach ein paar Monate bei mir«, seine Frage kam völlig überraschend für sie.

»Wirklich???«

»Ich will Dir nichts Falsches versprechen. Bleib ein paar Monate, ich werde gut für Dich sorgen. Was dann passiert, weiß ich nicht. Sieh es einfach als ein Arrangement, für das Du finanziell gut entlohnt wirst ...«, erklärte Vadim.

Lenja lächelte und nickte. Er gab ihr seine Jacke und den Schlüssel für eine kleine Hütte, die sich ganz in der Nähe befand.

»Ich hole Dich morgen nach dem Spiel ab.« Dann machte er sich wieder auf den Weg durch die dunkle Nacht.

Eigentlich war es schon früher Morgen. Der Wind zog streng über die Insel. Vadim war das schon gewohnt. Er kannte es als Kind bereits und liebte die strengen Temperaturen. Mit Sonne und Wärme hingegen konnte er nicht viel anfangen.

Roman war immer noch auf der Jagd. Wobei er nun ganz langsam durch die Gegend schlich. Er wusste ohnehin, dass in der Nacht die Chancen schlechtstehen würde. Aber es war einfach dieser Kick. Es machte ihn unglaublich viel Spaß, Frauen zu jagen. Er konnte dabei seine dominante Ader vollkommen ausleben.

Lenja hingegen fand recht schnell die kleine Hütte und legte sich in das kleine Bett. Nach und nach wurde ihr wärmer. Scheiße , dachte sie nur. Beide Kerle hatten sie durchgefickt, doch auf einmal musste sie immer lächeln, wenn sie an Vadim dachte. Nein, das kann doch nicht wahr sein. Ich habe mich doch nicht verliebt. Nein, bitte nicht. Es machte sie glücklich, noch mehr Zeit mit ihm verbringen zu dürfen. Aber sie war nicht naiv. Sie wusste ganz genau, dass er nur ihren Körper haben wollte. Doch jemanden wie Vadim wirft man nicht von der Bettkante. Mal abgesehen von ihren merkwürdigen Gefühlen, die leicht pochend durch ihren Körper zogen, war er der Türöffner für eine ganz andere Welt.

Eine Welt, von der die meisten nur träumen.

Sie hatte ihren geschundenen Körper bereits tief in der kuscheligen Bettwäsche vergraben, als sie hochschreckte. Jemand war vor der Tür. Sie hatte Angst, dass es

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