Alexander Master - Master sucht Sklavin

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In diesem Buch über die bizarren Gelüste und die dunklen Fantasien geht es derb und detailliert zu. Wenn der Master eine neue Sklavin sucht, entstehen daraus hemmungslose und lustvolle Geschichten, die einfach Geil machen.
Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.

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»Liebling, kommst Du ins Bett?«, ruft ihr Lebensgefährte plötzlich dazwischen.

»Ja, gleich mein Schatz.«

Was soll sie bloß machen? Sie muss die Wettschulden einlösen. Aber es wäre eine Katastrophe, wenn Ben, ihr Lebensgefährte, davon erfahren würde. Sie hat ihn noch nie betrogen. Aber eigentlich ist es ja nur eine verdammte Wette. Augen zu und durch, so schlimm kann das doch nicht werden. Mit diesen Gedanken versucht sie, sich zu beruhigen, und springt wenige Minuten später zu ihrem Freund ins Bett.

»Was Schlimmes?«, fragt Ben. Er sieht ihren komischen Gesichtsausdruck und macht sich ein paar Sorgen.

»Nein, nichts. Wir haben nur einen neuen Auftrag bekommen und ich werde Montag länger arbeiten müssen.«

»Schon wieder! Du arbeitest zu viel. Aber ich bin richtig stolz auf Dich!«, haucht er ihr ins Ohr.

Sie nickt dankend, kann ihn dabei aber nicht mehr anschauen. Ein leichter Schauer durchfährt sie.

Am Montagmorgen ist alles wie sonst auch. Pünktlich erscheint sie am Arbeitsplatz. Sie arbeitet mit Niklas in einem Großraumbüro. Natürlich genießt er die Schadenfreude und schaut immer wieder mit einem breiten Grinsen zu ihr rüber. Draußen wird es immer kälter, erste Schneeflocken rieseln langsam herunter.

»Verdammte Schei...«, denkt sie in diesem Moment. Die nächsten Stunden ziehen sich in die Länge. Jede Minute kommt ihr wie eine gefühlte Ewigkeit vor. Am späten Mittag sucht sie noch einmal das Gespräch mit ihrem Wettpartner.

»Du Niklas, wollen wir die Wette nicht in Geld umwandeln. Machen wir 1.000 Euro draus, ok. Dann lohnt es sich auch für Dich!«

»Ohhh, nein meine Kleine. Der Wetteinsatz seht fest und heute Nachmittag um 15:00 Uhr warte ich auf Dich!«

»Ich bin nicht Deine Kleine!«

»Doch, heute bist Du meine Kleine!«

Ihr Gesichtsausdruck sagte mehr als 1.000 Worte. Kim war schon immer eine schlechte Verliererin. Doch dieser Wetteinsatz war vermutlich viel zu leichtfertig von ihr. In den letzten Tagen hatte sie sich ausführlich informiert, was eigentlich eine Sklavin ist und alleine bei den einzelnen Erklärungen stockte ihr sprichwörtlich der Atem. Verdammter Mist, was habe ich da bloß gemacht . Immer wieder sausten diese Gedanken durch ihren süßen Kopf. Die Uhr im großen Büro zeigte auf 14:41 Uhr. Ihr Herz pochte in diesem Moment ziemlich laut, die Hände fingen an, leicht zu zittern. Auf einmal wurde sie leicht zur Seite geschubst. Niklas ging an ihr vorbei, schubste sie leicht und lächelte wie ein Honigkuchenpferd. Dieses Mal lief ihr ein großer Schauer durch den Körper.

Kurz nach 15 Uhr stand sie, wie vereinbart, vor dem Eingang des Bürogebäudes. Als ein schwarzer Sportwagen anhielt, stieg sie unruhig ein.

»Hallo Kleine! Bist Du bereit für unseren Ausflug!«, fragte Niklas. Sein Lächeln konnte er sich in diesem Moment einfach nicht verkneifen.

»Nein. Willst Du das wirklich? Komm schon, es ist so kalt ...«

»Drücken ist nicht, Kleines. Jetzt gehörst Du mir. Und ich bestehe darauf, dass Du diese Wettschuld einlöst!«

Nach diesen Worten herrschte große Stille zwischen den Beiden. Nur der Motor und der Straßenverkehr drangen ins Innere. Kim presste ihre Hände auf die Knie, mal auf die Seite, mal an die Tür. Sie war so unglaublich unruhig. Die Nervosität stand ihr im Gesicht geschrieben. Niklas genoss diese Situation und spielte mit ihr. Er hatte nun das, was er schon immer wollte. In den ganzen Jahren hatte er sich häufig gefragt, wie es wohl wäre, mit ihr eine Nacht zu verbringen. Immerhin war Kim eine wirklich tolle und sehr attraktive Frau mit hervorstechenden Rundungen. Doch über die Freundschaft sind sie nie hinaus gekommen. Heute sollte sich das ändern, wenn auch nur für ein paar Stunden.

»Wohin fahren wir Niklas?« Kim wurde immer unruhiger, als er die Stadt verließ und sie auf einer einsamen Landstraße entlang fuhren.

»Wir haben doch von einem Wald gesprochen! Sei unbesorgt, heute ist es so schön kalt, dass wir mit Sicherheit ganz alleine sein werden ...«

Sollte das beruhigend wirken? Kim fühlte sich immer unwohler. Nach fast 40 Minuten erreichten sie endlich die lange Wald Zone, die sich an dieser Landstraße kilometerweit zog. Niklas bog in einen kleinen Weg, der beide immer tiefer in den Wald führte. Es machte den Anschein, als ob er in den letzten Tagen genau nach diesem perfekten und so abgelegenen Platz gesucht hatte.

Nachdem er den Motor abstellte, presste sie kräftig ihre Beine gegeneinander. Sie wollte nicht aussteigen. In ihrer Magengegend fühlte sie ein kräftiges Pochen. Doch als Niklas die Beifahrertür öffnete, stieg sie mit zitternden Beinen aus. Der Schnee rieselte leise vom Himmel. Der riesige Wald erstreckte sich vor ihnen so dicht und tief, dass alles hier wie in einem furchtbaren Horrorfilm wirkte. Und dann war es auch noch so kalt ...

Er nahm einen kleinen Koffer, packte ihre Hand und ging dann tiefer mit ihr in den Wald. Sie sagte nichts. Ihr Atem war ganz flach und fast schon verängstigt schaute sie in die Gegend. Es wurde immer dunkler. Die Nadelbäume standen so eng aneinander, das Sonnenlicht schaffte es kaum noch bis zum Boden. Auch der Schnee wurde von den Bäumen abgefangen. Es war gespenstisch. Still, vollkommen still.

»Und jetzt Niklas? Was soll ich machen????«

»Ohhh, Du nimmst mir ja jede Vorfreude, wenn ich Dir alles erzähle. Von jetzt an bist Du meine kleine Sklavin. Du stellst keine Fragen mehr, sondern machst nur das, was ich Dir sage!«

Kim wurde immer Beunruhigter. So dominant kannte sie Niklas gar nicht. Seine Stimme wirkte so eintönig, so gefühllos.

»Stopp. Hier ist es genau richtig!

So Kleine, dann zieh Dich mal aus!«

»Waaasssss! Spinnst Du!!!«

»Du bist meine Sklavin, so war der Wetteinsatz. Stell keine Fragen mehr, sage nichts mehr, sondern schmeiß Deine Kleidung auf den Boden. Ich will Deine Titten wackeln sehen!«

Kim schluckte ziemlich laut und das kleine Herz raste wieder wie verrückt. Erst jetzt wurde ihr deutlich, wie weit das gehen würde. Langsam zog sie ihren eleganten Pullover aus. Niklas lechzte, als er ihren geilen BH endlich sehen konnte. Man, hatte sie eine scharfe Oberweite, dachte er sich in diesem Moment.

»Weiter! Komm schon!«

Sie schluckte wieder und öffnete ihre Jeans. Als sie nur noch mit ihrer knappen Unterwäsche vor ihm stand, schaute sie ihn mit großen Kulleraugen an.

Er hingegen wackelte nur mit dem Kopf. Ihr kleiner BH fiel zu Boden und ihr Gesicht wurde immer roter. Niklas spürte seine Geilheit, als er ihre nackten Dinger leicht schwingend sah. Immer wieder hatte er sich dieses Bild in den letzten Tagen ausgemalt, doch die Realität war noch viel schöner. Wie saftige, große Birnen, hingen da ihre geilen Titten herunter. Die Knospen wurden immer härter und ihre Haut wirkte so schön sanft, der Bauch so sexy.

Anschließend fasste sie an ihren kleinen Slip, bückte sich und zog ihn aus. Kim stand nun splitternackt vor ihm. Die große Beule an seiner Hose sagte alles. Er lächelte wieder und griff in seinen kleinen Koffer. Ihr Blick wirkte beunruhigt.

»Dreh Dich zum Baum!«, rief er ihr barsch zu.

Kim zitterte, machte aber, was er ihr sagte. Ihre geilen Brüste schwangen bei ihren Bewegungen so animalisch hin und her, dass er sich wirklich zusammenreißen musste. Ihr süßer Knackarsch reckte so herrlich hervor.

Ein großes Seil wickelte Niklas um den Baum, das er dann mit den Gurten, die er an ihren Armen befestigte, verband. Kim fröstelte, sie konnte sich nur noch eingeschränkt bewegen. Ihr war unwohl, sie stand nackt mitten hier im Wald, vollkommen ausgeliefert und sie konnte nur ahnen, was er alles mir ihr vorhatte.

Plötzlich brachte er sie mit einem Mundknebel unsanft zum Schweigen. Sie wollte gerade protestieren, doch er war schneller. Sie fasste es einfach nicht. Solange kannte sie ihn, hatte aber keine Ahnung, welche Fantasien in seinem Kopf rumspuckten.

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