Alexander Master - Master sucht Sklavin
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Lesespaß für endlose Stunden, die den Leser voller Gier aufbäumen lassen … 27 lange und bizarre BDSM Geschichten, die stest von Dominanz und devoten Partnern handeln. Lustvoller Spaß für Leser ab 18 Jahren.
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Auf einmal zuckte sie zusammen. Seine kalten Hände glitten an ihrem geilen Körper entlang, während sie mit dem Gesicht zum Baum gefesselt war. Niklas war sehr forsch und kannte keine Hemmungen ihre Titten wild zu massieren.
Er drückte sich kräftig von hinten an sie und knetete ungeniert ihre sanften Brüste. Kim konnte seinen festen Atem hören und wurde ganz starr. Nicht nur wegen der Kälte, die durch ihre Glieder zog. Erneut musste sie schlucken, als er mit seiner Hand durch ihre Schamlippen streichelte. Davon hatte er schon immer geträumt. Einen Finger drückte er in ihre Möse, sie wackelte leicht und schloss die Augen. Es war ihr unangenehm. Oder vielleicht war das einfach das falsche Wort. Innerlich war sie zerrissen. Er war doch ihr Arbeitskollege und was würde Ben denken, sollte er das hier jemals erfahren? Eigentlich dachte ihr Lebensgefährte doch, sie würde länger arbeiten ...
In gewisser Hinsicht, sie würde es nie zugeben wollen, genoss sie aber seine sanften Berührungen in ihrem Paradies. Niklas bemerkte das sofort, ihre Muschi wurde immer feuchter und es war ein so geiles Gefühl ...
Mit seinen kräftigen Händen massierte er ihre Po-Backen, mit seiner Zunge glitt er ihren nackten Rücken entlang.
Ganz leicht stöhnte Kim dabei und bemerkte gar nicht mehr die große Kälte. Sie fragte sich nur noch die ganze Zeit, wann er sie nun endlich ficken würde. Denn das war doch das, was er wollte. Oder nicht?
Schnell wurde sie eines Besseren belehrt. In diesem Augenblick fluchte sie wie verrückt.
»Bist du deppert???«
Ab und zu verfiel sie gerne einmal in ihre österreichischen Wurzeln. Doch in diesem Moment fuhr es ihr durch den ganzen Körper. Er schlug mit seiner flachen Hand auf ihren geilen Arsch und sie zuckte so wahnsinnig wild, dass sie dabei gegen den Baum gedrückt wurde. Er wartete kurz und klatschte dann wieder auf ihren Po. Sie schluckte, vielleicht war da auch ein Jammern zu hören. Doch Kim wusste, sie musste in diesem Moment stark sein. Schließlich war es ihre Wettschuld. Doch er hörte gar nicht mehr auf. Immer wieder klatschte es auf ihren geilen Arsch. Nur kurz zwischendurch legte er eine Pause ein und massierte ihren Rücken oder küsste liebevoll ihren Nacken. - Um dann wieder erneut mit der flachen Hand auf ihren sexy Arsch zu schlagen. Ein leises aua, ein Wimmern kam aus ihrem süßen Mund heraus.
Es war schon irgendwie geil für sie, aber auf der anderen Seite ... sie wusste nicht, was sie denken sollte. Eine gewisse Zerrissenheit stellte sich ein. Sie wünschte sich, dass die Zeit ganz schnell vergeht. Andererseits war da dieses Gefühl, vielleicht Lust oder Erregung, das sie durchzog.
Wieder waren seine Finger in ihrer nassen Muschi. Die Mundknebel nahm er ihr ab. Es war zwar so geil, wenn ihre Spucke immer wieder an den Mundwinkeln herausfloss, doch der Knebelball war so groß, dass es ihr wehtat.
Er fingerte sie dabei recht wild und sie stützte sich mit ihren Händen kräftig gegen den Baumstamm. Manchmal war das ein wenig unbequem, das Seil gab ihr nur wenig Spielraum.
Nach der kurzen Unterbrechung setzt er seine Klatscher wieder fort. Es zieht ganz schön durch ihren Körper und ihre geilen Titten wackeln bei jedem Schlag so versaut hin und her. Niklas wird immer geiler. Schon alleine dadurch, dass ihr Po in der anbrechenden Finsternis nun so schön rot leuchtet. Kim denkt gar nicht daran, wobei es schwierig werden dürfte, das ihrem Lebensgefährten später zu erklären ...
Sie geht wild ab. Jammert, schreit und stöhnt. Alles vermischt sich zu einem komischen Ton. Insbesondere, als sich sein Finger in ihre Rosette bohrt.
»Niklas, ich muss Pipi.«
»Ja, dann mach doch!«
»Häääää??? Ich muss ins Gebüsch.«
»Neeee, meine Kleine. Wenn Du pinkeln musst, dann mach es genau hier!«
Kim wurde ganz still. Vor ihm urinieren? Nein, das war ihr viel zu peinlich. Auch zu Hause verschließt sie immer die Toilettentür. Aber verdammt, die Schläge, sein Fingern und sein Spiel in ihrem Arschloch, hatten ihre Blase so unter Druck gesetzt. Sie konnte es sich nicht mehr verkneifen. Voller Pein spreizte sie ihre Beine und pinkelte auf den Waldboden. Doch genau in jenem Moment schreckte sie wieder zurück. Niklas griff in ihren Schritt und massierte sie, als die Flüssigkeit aus ihr ausspritzte und hielt dann eine Art Becher oder Ähnliches darunter. Durch den Schreck spritzte alles an ihre Beine und auf ihre Füße.
»Scheiße, igitt ... » Rief sie aufgebracht.
Ihm hingegen amüsierte das. Er mochte das. Seine Hand war klitschnass und er presste sie daraufhin direkt in ihren Mund. Sie weigerte sich zunächst, doch er war so grob, dass er mit seinen Fingern ihre Lippen öffnen konnte. Sie schluckte, bewegte sich wild, wehrte sich dagegen, aber es gelang ihr einfach nicht. Er presste sie mit seinem Körper fest gegen den Baum und sie ergab sich diesem komischen Geschmack. Sie konnte so rein gar nichts daran finden. Niklas hingegen wurde richtig wild, als er von ihrem Pipi kostete.
»Du Schwein!!!!!!«, schrie sie plötzlich laut und so energisch, das er dachte, sein Trommelfell würde gleich platzen.
In diesem Moment schüttete er den Becher mit dem Rest ihrer Flüssigkeit einfach über ihren Kopf. Das Pipi floss an ihrem Haar, runter an ihrem Gesicht, tropfte auf ihre Titten und verlor sich fast überall an ihrem Körper. Kim wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hielt die Luft an, um den Geruch ihres Urins nicht wahrzunehmen. Für Niklas war das jedoch ein animalischer Duft, ein richtiges Aphrodisiakum, nach dem er sich so gerne verzehrte. Seine Zunge wanderte an ihrer feuchten Haut, seine Hände massierten sie. Sie schluckte und schloss die Augen ...
Niklas wurde richtig wild. Es törnte ihn an, dass sie so schmutzig vor ihm stand. Ihre Haut schmeckte so geil.
Kräftig drückte er sie wieder gegen den Baum, seine Hände glitten an ihre feuchten Titten, zogen an ihren Nippeln. Voller Erregung öffnete er seine Hose und drückte seinen großen Lümmeln gegen ihre Po-Backen. Kim fühlte dieses dicke Ding sofort. Sie wusste, was er in diesem Moment wollte. Ihre Zerrissenheit wurde größer. Wie sollte sie das mit ihrem Gewissen vereinbaren ... Andernfalls war es eine Wettschuld, die sie bezahlen musste. Bevor sie überhaupt weiter überlegen konnte, drückte er seinen Penis in ihre nasse Muschi und fickte sie wild. Mit voller Kraft stemmte sie sich dabei gegen den Baum. Seine Stöße waren hart und er versuchte mit seiner Eichel so tief er nur konnte in sie einzudringen. Kims Augen waren geschlossen, sie versuchte, ihre Erregung zu unterdrücken. Sie empfand es als falsch, dabei auch noch Lust zu empfinden. Würde sie einfach nur ihre Wettschulden bezahlen, sich benutzen lassen, könnte sie später ihrem Lebensgefährten weiter in die Augen schauen.
Niklas interessierte das alles nicht. Er holte sich an diesem Abend alles das, wovon er schon immer geträumt hatte. In vielen Nächten, wenn er sich einen wichste, dachte er an sie, an ihren süßen Körper, an die geilen Rundungen und an diese feuchte Muschi, in der nun sein Schwanz ganz tief steckte. Voller Inbrunst fickte er sie. Immer wieder rutschte sie mit ihren Händen ab und knallte fast gegen den Baum.
Als er dann mit seinem Ding auch noch in ihren Arsch eindrang, schrie sie laut. Es tat zunächst ziemlich weh. Ohne Gleitmittel drückte er seine Spitze in ihr kleines, fast nie benutztes Loch. Niklas genoss ihre Schreie, das Jammern, das Flehen und auch das Stöhnen aus ihrem Mund, das sie immer ganz schnell versuchte zu unterdrücken.
Als der Druck in ihm immer größer wurde, steckte er seine Flöte wieder in ihr geiles Paradies und stöhnte laut vor Lust.
Ein starker Druck machte sich um seine Lenden breit. Es könnte jede Minute so weit sein. Ein Krampf durchzog seinen Körper, bis ins Gesicht. Dann war es soweit, er konnte dem Druck nicht mehr standhalten und spritzte seine ganze Männlichkeit in ihre feuchte Scham. Der Druck war so enorm, dass er sie beim Abspritzen voller Wucht gegen den Baum drückte.
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