D.Dere - Handbuch der vergleichenden Zivilisatorik

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In diesen Texten spielen Marienerscheinungen und ihre im Sinne der Präastronautik gegebene Interpretation ebenso eine Rolle wie die «Engelsszene»; sei es nun in Budaliget, bei den Santinern, Elohims oder in ähnlichen Bereichen. Einige Dutzend Nahbegegnungen mit Außerirdischen werden argumentativ geprüft. Auch die Frage der möglichen gesellschaftspolitischen Relevanz. Die Zukunftsfähigkeit unserer gegenwärtigen Zivilisation ist das zentrale Thema, das ja mit der unsichtbaren, aber dennoch gravierenden Desinformationspolitik der auf Erden dominierenden Massenmedien und ihres ökonomisch-politischen Hintergrundes gesetzmäßig verbunden ist.
Untersucht wird die Option von Macht und Machtmißbrauch besonders hinsichtlich der «Grauen», der «Reptos» und der «Archonten», aber auch Maitreya, Montauk, Aldebaran und die Plejaden werden nicht ausgeklammert. Schwerpunkt ist das Spektrum der medial zumeist vernachlässigten «Positivkräfte» des mit Vernunft und Mitgefühl gesegneten Kosmos, wie z.B. die Jarganer, deren kosmologisch-philosophische Sichtweise hier ebenfalls näher betrachtet wird.

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Da die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Anunnaki auf der Erde und auf dem Mars durch den ständigen Druck, die Förderleistung zu steigern, immer schwieriger und härter werden, kommt es zu Unzufriedenheiten und schließlich zu einer Meuterei. Der Anführer der Meuterer ist erste Pilot Anzu, der zuvor von Anu den Oberbefehl über die Igiggi, bzw. den Mars erhalten hatte. Durch eine inszenierte Intrige entwendet er Enlil die "Tafeln des Schicksals", bei denen es sich offenbar um eine wichtige Hardware der Befehlsgebung/Computertechnik handelt und wird dadurch unangreifbar. Ninurta, der Sohn von Ninmah und Enlil, führt den Kampf gegen die Meuterer an. Durch entsprechende Techniken des Luftkampfes, die er von Enki gelernt hat, gelingt ihm schließlich der Sieg. Ein Gericht verurteilt Anzu (im 25. Schar seit Beginn der Erdenmission Enkis) zum Tode, er wird hingerichtet und auf dem Mars bei Alalu in einer Höhle bestattet; gleichzeitig erfolgt die Ernennung von Marduk, Enkis Sohn, zum neuen Oberbefehlshaber der Igiggi (es ist aber anzunehmen, dass diese Meuterei nicht mit der späteren Igiggi-Meuterei während der Hochzeitsfeier identisch ist).

2. Menschheitsgeschichte im Kontext angewandter Gentechnologie

Um die Goldgewinnung und den Transport effektiver zu machen, wird auf Vorschlag von Ninurta eine "Metallstadt" errichtet, in der das gewonnene Golderz schon auf der Erde zu reinem Gold verarbeitet werden kann und innerhalb von 3 Schars entsteht so Bad Tibira. Enki schafft inzwischen nahe der afrikanischen Goldminen, bei den "Stürzenden Wassern", einen "Studienplatz" für die irdische Natur und beobachtet dort Kreaturen, die in den Steppen leben und ihre vorderen Beine auch wie Hände nutzen.

Da die in den Minen arbeitenden Anunnaki noch immer unzufrieden über die harten Lebensbedingungen sind, schlägt er als Alternative vor, aus jenen primitiven Wesen seiner Beobachtung einen "Lulu", einen primitiven Arbeiter zu formen, der den Anunnaki künftig evtl. die schwere Arbeit abnehmen könnte. Vielen Anunnaki, besonders den Bergwerksarbeitern, gefällt diese Vision sehr. Enlil ist dagegen und argumentiert, dass sich so eine Art Sklaverei entwickeln könnte, die ja auf Nibiru schon lange abgeschafft ist. Aber auch die andere Seite bringt Argumente für den Versuch, mittels Gentechnologie einen künftigen, biologisch angepassten "Helfer" zu schaffen und so wird die Entscheidung darüber an Anu und an die "Große Versammlung" übergeben.

Dort signalisiert man schließlich Zustimmung, da die so erhoffte Erhöhung der Goldgewinnung Vorrang vor allem anderen hat. Ninmah, die als Heilerin auch ein hohes Wissen im Bereich der Genetik besitzt, untersucht dann gemeinsam mit Enki einige dieser Wesen, die in Käfigen gefangen gehalten werden und sich nur durch Grunzlaute verständigen. Auch Enkis Sohn Ningischzidda, ebenfalls ein Fachmann für Gentechnologie, wird herangezogen (später ist er unter dem Namen Thot im alten Ägypten bekannt). Man erforscht intensiv im "Haus des Lebens" die "Geheimnisse der Lebensessenz" und dabei ganz konkret, wie die Natur zweier Arten verbunden werden kann. Eine einfache operative Zusammenfügung von männlichem Anunnaki-Samen und weiblicher Eizelle der Erdbewohner brachte allerdings keine Ergebnisse.

Ein erstes lebensfähiges Wesen geboren, als man den von der Erde stammenden Teil der Lebensessenz unbeschädigt lässt und nur stufenweise eine gewisse Nibiru-Essenz dazugibt. Das nach 9 Erdenmonaten mit zottigem Haar geborene Wesen besaß ein Vorderteil, das den Erdlingen ähnelte und ein Hinterteil, das dem der Anunnaki entsprach. Leider waren seine Hände für Werkzeuge ungeeignet und seine Sprache bestand nur aus grunzenden Lauten. Es kam also zu vielen weiteren Versuchen mittels Kristallschalen, bis dann ein Neugeborenes mit geeigneten Händen entstand. Weitere Fortschritte gab es, als Enki vorschlug, statt der Nibiru-Kristallschalen Gefäße aus dem Lehm der Erde zu benutzen. Dabei wurde eine Lebensessenz, die man aus dem Blut eines Anunnaki gewann, dazugegeben. Schließlich entschied sich Ninmah nach weiteren Fehlversuchen, das Embryo eines irdischen Weibchens, welches mit Anunnaki-Samen befruchtet war, in die eigene Gebärmutter einsetzen zu lassen und so entstand ein lebensfähiges männliches Kind, das geeignete Hände hatte und auch in der Lage war, die richtigen Laute hervorzubringen.

Er wurde von Ninmah an der Brust gesäugt und Adamu genannt, "Einer, wie der Erde Ton". Von den Anunnaki unterschied er sich äußerlich auch dadurch, dass sein Glied von einer Vorhaut umgeben war. Nun stand die Frage an, ob auch andere Anunnaki-Frauen ihre Gebärmutter zur Verfügung stellen würden, um weitere derartig befruchtete Eizellen auszutragen und es meldeten sich dafür 7 Heilerinnen. Sie nahmen einen Tropfen Blut und die Lebensessenz von Adamu, fügten sie in die Gefäße und zur berechneten Zeit kamen 7 gesunde männliche Wesen zur Welt, die von ihren freiwilligen Müttern gesäugt wurden. Der Plan sah ja vor, dass diese neuerschaffenen Wesen künftig aus sich selbst heraus durch geschlechtliche Paarung Kinder zeugen und deshalb mussten die ME-Formeln danach auf das weibliche Geschlecht umgestellt werden.

Bei der Geburt des ersten derartigen weiblichen Wesens, war Ninki, Enkis Ehefrau, behilflich und Enki setzte ihr die so befruchtete Eizelle in die Gebärmutter ein. Im 10. Monat kam das Kind per Kaiserschnitt zur Welt und Ninki nannte sie Tiamat, Mutter des Lebens, zu Ehren des Planeten ihrer Vergangenheit. Alle Gliedmaßen waren gut geformt, ihre Haut war in Zartheit und Färbung vergleichbar mit den Anunnaki und das Kopfhaar besaß die Farbe der Strände. Ninki übernahm die Aufgabe, sie zu säugen und aufzuziehen und aus ihrer Gebärmutter sollte die Lebensessenz für andere geformt werden. Jetzt wurden 7 weitere weibliche Eizellen bzw. Embryos aus dem Bestehenden geformt und den 7 Anunnaki-Frauen in die Gebärmutter gepflanzt. Auch diese 7 weiblichen Kinder entwickelten sich gesund, doch es zeigte sich später, dass diese Wesen noch immer unfruchtbar waren. Schließlich erkannte man als Ursache dessen das Problem der stets genau 22 ineinander verschlungenen Stränge der Lebensessenz, deshalb zog man aus der Rippe von Enki eine Lebensessenz und führte sie in die Rippe von Adamu ein, Ähnliches geschah mit der Rippe von Ninmah und Tiamat. So bekam der Baum des Lebens die Nr. 23 und somit die Kraft der Zeugung.

Die nun entstehenden Erdlinge waren mit einem gewissen primitiven Verstand und geeigneten Händen gesegnet, verstanden Befehle und sie vermehrten sich jetzt eigenständig. Die Entwicklung und weitere Fortpflanzung geschah in einem weit schnelleren Lebenszyklus als bei den Anunnaki, obwohl auch bei den jetzt auf der Erde lebenden Anunnaki der Lebenszyklus weit schneller verlief, als bei denen, die weiterhin auf Nibiru wohnten.

Da es auf der Erde auch durch die Zunahme der tektonischen Aktivität immer wärmer wurde, zog sich das Eis immer mehr in Richtung der Polkappen zurück. Gleichzeitig kam es zur Häufung von Meteoriteneinschlägen, so dass es oft auch am Tage dunkel war. Der Bericht spricht davon, dass während einer weiteren Sonnenannäherung von Nibiru alle 7 Planeten in einer Reihe standen und ein großer Himmelskörper, den Nibiru aus seiner Bahn riss (offenbar ein Komet, denn sein Kopf wird mit 3 Meilen, sein Schweif mit 150 Meilen angegeben), auf unseren Erdmond stürzte. In der Zeit dieser kosmischen Turbulenzen wurde auch die Lufthülle des Mars beschädigt. Man plante nun, künftig das Gold direkt, ohne die Zwischenstation auf dem Mars, nach Nibiru zu senden.

Dies geschah lt. dem Bericht im achtzigsten Schar seit der Ankunft der Anunnaki. 80 Schar entsprechen 288000 Erdenjahre; wenn wir diese von den rund 443000 Jahren, die seit der ersten Enki-Landung vergangen sein sollen, abzieht, geschah das also vor rund 155000 Jahren. Runden wir hier großzügig auf (da wir ja die unbekannte Dauer der vielen Vorversuche berücksichtigen müssen), lässt sich daraus schlussfolgern, dass die gentechnologische Entwicklung des menschlichen Prototypen (bzw. Adam und Eva) vor etwa 200000 Jahren begann.

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