Ameise Gronau - Die Laubenpieper von Norderstedt

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Wollen Sie wirklich alles lesen?
Überlegen Sie es sich gut!
Greifen Sie lieber nach einem anderen Titel, die Auswahl ist doch groß, oder ?
Ich, jedenfalls, würde die >> nicht lesen, schließlich will ich noch ruhig schlafen und nicht immer aus einem Traum geweckt werden!!!
Wollen Sie wirklich?
Wollen Sie sich beweisen: ach was, es gibt keine Geister?
Nun gut, Geister, das ist so eine Sache, ich glaube nach meinem erlebten wieder an sie!
Vorher war ich der Meinung: Geister? Den Ursprung kann man erklären. Zunächst ist es nur ein Geräusch >> erklärbare Ursachen haben.
Aber jetzt, bin ich doch anderer Meinung und kann in meinem Umfeld jeden Tag vieles erleben!
So sollte es Ihnen auch gehen!
Ein guter Geist in Deiner Nähe, ist doch etwas Gutes!!!
Also, lesen Sie >>!
Vielleicht treffen wir uns in Norderstedt, im Norden von Deutschland.
Als nächstes können Sie Kurzgeschichten aus der Rathausallee in Norderstedt lesen.
Habe ich selber alles erlebt, ein Anstoß, ein Eindruck und meine Fantasie spielt einen Film ab.
So, jetzt aber los, ein bequemer Sitzplatz, ein Glas Rotwein und los geht es.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen >>!!!!!!

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Na ja, lass es sein, überall herrschen andere Spielregeln. Wichtig war für mich, wir haben wieder ein grünes Plätzchen und dazu noch unseren alten Garten, der schon etwas Familiengeschichte war, denn hier waren unsere beiden Mädchen aufgewachsen, die Natur schätzen gelernt und viele nette Freundschaften hatten sich entwickelt.

Überschrift 4

Ich freute mich irgendwie innerlich.

„Man, oh man, das ist ne tolle Sache, Christa. Wir machen uns das hier richtig wieder schön und romantisch, wie in alten Zeiten, meinst du nicht auch?“

„Chrischi, viel Arbeit wartet auf uns, aber wir werden es uns gemeinsam gemütlich machen, . Ich freue mich schon. Weißt du jetzt so einen herrlich duftenden Kaffee in der herrlichen Gartenluft, das wäre zu schön.“ Schwärmte meine Christa und fand voll meine innere Zustimmung.

Die beiden Herren und die Rechnungsführerin hatten sich kurz nach dem Verlassen von Frau Meier, mit ihrem Sohn, Piet, dem Fußballer, ebenfalls mit einem kräftigen, norddeutschen Händedruck von uns verabschiedet.

Nun standen wir beide da, meine Frau und ich, was sollten wir jetzt als erstes tun? Uns ins Gras legen und die Sommersonne genießen. Gras, das war kein Rasen, mehr so eine Art Kuhweide, fast einen halben Meter hoch und voller riesiger Grasbüschel. Es hatten sich bestimmt auf dem so genannten Rasen, was er einmal war, fragt sich wann, bestimmt ein halbes Dutzend Grassorten angesiedelt. Na schön, das bedeutete viel Arbeit für uns. Aber ich war, wie immer im Leben nicht klein zu kriegen, immer Optimist und voller Tatendrang. Vielleicht mochte man mich, wegen dieser geschätzten Eigenart in meinem Beruf. Kein noch so schwieriger Kunde, konnte mich aus der Fassung bringen, oder mich gar verärgern, ich bog die krummsten Dinger wieder gerade.

Ich freute mich, ja, ich freute mich auf diesen Garten, diesen kleinen zügellosen Urwald. Jeden Stein werde ich umdrehen und versetzen, wenn es nötig war, jede Pflanze, jede Blume, auf gut oder böse prüfen, nichts, ja auch nichts, kein noch so kleines Pflänzchen wird mir entgehen. So sinnierte ich vor mich hin und ließ meine Blicke schweifen, durch den Garten, unseren Garten, endlich!

„Heh, ihr Zwei Hübschen! Wie wäre es mit einem herrlichen Kaffee und etwas zum Anstoßen, auf die alten Zeiten!“ Tönte es freudig und einladend an mein Ohr.

„Christa, was meinst du, sollen wir?“

„Wa, wa, wa, was meinst du, Chrischi? Was ist? Ich bin gerade in tiefsten Gedanken und Erinnerungen versunken. Kaffee, Kaffee im Garten, unserem Garten? Na klar, sofort! Wir kommen!“

An der Pforte zum Nachbargarten, dem Garten von Pauline und Paul, stand Paul hocherfreut und strahlend, verbeugte sich vor uns mit einem gespielten Diener und:

„Herzlich Willkommen in unserer Runde! Tretet ein! Der Kaffe wartet schon auf euch!“

Man was für eine herzliche Einladung. Das war eben unser Paul, wie wir ihn noch immer kannten und gemeinsam viel gelacht und Spaß hatten. Er war eben und seine Pauline auch, immer ein wenig übertrieben.

Auf einem gepflegten Rasen stand ein brauner Gartentisch aus Plastik und vier braune Plastikstühle mit Kissen gut gepolstert. Der Tisch war mit kleinen Deckchen verziert, auf denen vier Tassen mit dem passenden Tellerchen darunter, bestimmt sehr teuer auf dem Flohmarkt gewesen, standen. In der Tischmitte prankte eine riesige Thermoskanne, ein Döschen mit Würfelzucker, ein Kännchen mit Kaffeesahne und ein riesiger Teller mit diversen Kuchenstücken.

„Oh je, was ist das? Habt ihr gewusst, das wir heute kommen, um den Garten zu kaufen? Das sieht alles so geplant aus!“

„Richtig, die Uschi, die Rechnungsführerin, hat uns telefonisch informiert. Passt auf, heute bekommt ihr eure neuen Nachbarn zu sehen.“

„Toll, das ausgerechnet ihr, den Garten nehmt. Wir hatten schon richtig Angst. Wer weiß, wer als nächstes kommt. Wir waren schon viel Kummer gewohnt und rechneten mit allem. Aber das ihr euch wieder für euren Garten begeistert, finden wir, Pauline und ich, toll. Dem Himmel sei dank!“ Hielt Paul eine kleine Begrüßungsansprache. Griff zur Thermoskanne und:

„Christa, die Tasse voll? Mit Sahne und Zucker!“

„Tasse bitte fast voll, mit etwas Milch und ganz wenig Zucker. So ist es richtig, vielen Dank, Paul

Überschrift 5

Bei mir bitte eine halbe Tasse Kaffee, den Rest fülle ich mir mit Milch auf. Ich trinke gerne so eine

Art Schweizer Kaffee, das musst du doch noch wissen, Paul!“ Verbesserte ich.

„Ihr habt euch wirklich nicht verändert, in 10 Jahren!“ Stellte Pauline erstaunt fest.

„Na klar, wir sind jung geblieben, trotz der 10 Jahre.“ Stellte ich schmunzelnd fest und nahm genüsslich einen großen Schluck aus meiner Kaffeetasse.

„Mh, habt ihr gut gekocht! Der Kaffee ist wirklich lecker!“ Lobte meine Frau.

„So, Christa und Chrischi, welchen Kuchen kann ich euch anbieten? Mit Marzipan, mit Mandeln, den herrlichen Butterkuchen, oder diese riesige Schnecke mit Puderzucker?“

„Weißt du was, Pauline, wir teilen uns mit Chrishi die riesige Schnecke. Einverstanden?“

„Na siehste Paul, du hast mal wieder viel zu viel Kuchen gekauft!“ Bemängelte Pauline zu ihrem Mann blickend und mit dem Kopf schüttelnd.

„Lieber zu viel, als zu wenig. Ihr beide seid noch immer keine großen Kuchenesser, auch nach 10 Jahren!“ Stellte Paul etwas abwiegelnd fest und biss herzhaft in das zweitgrößte Stück vom Kuchenteller, einem Mandelstück..

Siehste, siehste, immer noch die alten Pfennigfuchser, aber dennoch überaus gierig, ergab sich eine Gelegenheit, so wie jetzt, mit uns an seinem Kuchenbüfet.

Ich war mit meiner Frau, so in Gesellschaften , immer etwas bescheiden und nicht so übermäßig, wir waren eben zwei kleine Genießer.

„Wer waren denn unsere Vorgänger?“ Fragte ich neugierig in die kleine Kaffeerunde.

„Oh jeh, frag bloß nicht danach! Nach euch hatte euer Garten fünf verschiedene Pächter. Vor Frau Meier, war wirklich der Schlimmste. Euer Garten hat schon einen Spitznamen, der Mördergarten. Schulze, so hießen die beiden. Zuerst alles Honigkuchen und Sonnenschein, aber nach einem Jahr, nur noch Saufgelage mit allen möglichen Typen. Wir hatten es schon manchmal mit der Angst bekommen, dat könnt ihr uns glauben ! Fast jedes Wochenende wurde gesoffen, bis zum abwinken. Das da nie etwas ernsthaftes passierte, die Laube abbrannte, oder so, ist ein reines Wunder, das könnt ihr uns glauben. Mindestens einmal im Monat war die Polizei bei denen. Nachbarn hatten sich über den Lärm beschwert und die wohnen schon etwa 200 Meter entfernt im Wald. Der Schulze hatte einen guten Job, hatte gut verdient, wie er uns einmal erzählte. Aber dann flog er aus seiner Firma raus und es ging abwärts mit ihm.

Jetzt soll er irgendwo lebenslänglich hinter Gittern sitzen, wegen Mordes an seiner eigenen Frau, stellt euch vor. Seine Frau hatte er verschwinden lassen, Sie wurde nach vielen Wochen in einem kleinen Bach, in einer Straßenunterführung gefunden. Ihr fehlte die rechte Hand. Er soll sich auch selber nicht mehr daran erinnern können, wie sie da hinkam.. Er hätte sie im Alkoholrausch erstochen, so soll er gestanden haben. Man oh man, wir haben was durchgemacht, das könnt ihr uns glauben. Verrückt, was?“ Rang Paul aufgeregt nach Luft und wischte sich einige Schweißperlen von der Stirne.

„Ja, das war wirklich sehr grausam, Christa und Chrishi, und ich dann auch noch als Frau. War Herr Schulze da, hatte ich immer ein Angstgefühl. Paul durfte mich nie alleine im Garten lassen. Bei den Nachbarn war es ähnlich. Zuerst war er nett und hilfsbereit, aber dann, der Alkohol, nein danke, unheimlich, wie sich ein Mensch verändern kann. Das glaubt keiner, es sei denn, er hat es miterlebt, junge, junge!“ Jammerte uns Pauline vor.

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