Hubertus Mynarek - Jenseits der Todesschwelle
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Hubertus Mynarek studierte Philosophie, Psychologie und Theologie; Dr. Theol; Mag. Phil; Habilitation an der Universität Würzburg; lehrte als Professor an den Universitäten Bamberg und Wien; schuf das Konzept einer ökologischen Religionsphilosophie und eines ökologischen Humanismus; Autor zahlreicher Bücher zu wichtigen weltanschaulichen Fragen.
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Es war alles überaus seltsam: dass ich dort war, tatsächlich diese Rückblenden sah und mich in so raschem Tempo durch die ganzen Szenen hindurchbewegte. Dennoch waren sie nicht so schnell, dass ich sie nicht mehr hätte aufnehmen können. Das Ganze hat trotzdem nicht lange gedauert, glaube ich. Anscheinend erschien zuerst das Licht, dann verfolgte ich die Rückblenden, und danach kam das Licht zurück. Ich nehme an, dass es auf jeden Fall weniger als fünf Minuten, wahrscheinlich aber mehr als dreißig Sekunden waren; aber genau kann ich es Ihnen nicht sagen. Angst überkam mich nur an einer einzigen Stelle, nämlich als es schien, als ob ich mein Leben hier nicht zu Ende führen könnte. Trotzdem habe ich mir diese Rückschau gerne angesehen. Sie hat mir Spaß gemacht. Ich habe es genossen, in meine Kindheit zurückzukehren, sie gewissermaßen beinahe noch einmal zu erleben. Ich wurde in die Vergangenheit zurückversetzt und überschaute sie in einer Weise, wie man es eben normalerweise nicht kann.“
Ein weiterer Bericht eines Wiederbelebten: „Nach dem ganzen Krachen und dem Durchgang durch diesen langen dunklen Tunnel fand ich an seinem Ende alle meine Kindheitsgedanken vor mir ausgebreitet, und mein ganzes Leben blitzte noch einmal vor meinen Augen auf. Es ging eigentlich nicht in Bildern vor sich, mehr auf Gedankenebene, glaube ich. Ich kann es Ihnen nicht genau beschreiben. Es war wirklich alles darin enthalten, ich meine, alle Ereignisse meines Lebens kamen zugleich darin vor. Es war nicht so, dass immer nur eine Sache für sich so ein bisschen aufgeflackert wäre, nein – ich sah mein ganzes Leben auf einmal, alle Erlebnisse gleichzeitig. Meine Gedanken verweilten bei meiner Mutter, bei all den Gelegenheiten, wo ich Unrechtes getan hatte. Nachdem ich die Bosheiten, die ich als Kind begangen hatte, noch einmal vor mir gesehen und mir dann meine Eltern ins Gedächtnis gerufen hatte, da wünschte ich bloß, ich hätte das alles damals nicht getan, und nichts wäre mir lieber gewesen als hingehen und alles ungeschehen machen zu können.“ 86
In den folgenden zwei Berichten trat das Erlebnis nicht nach dem klinischen Tod auf, sondern aufgrund von akutem physiologischem Stress oder bei Verletzung.
„Die ganze Situation hatte sich überraschend entwickelt. Ich hatte mich schon seit etwa vierzehn Tagen nicht wohl gefühlt und leichtes Fieber gehabt, doch in dieser Nacht verschlechterte sich mein Zustand rapide. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich im Bett lag und meine Frau aufwecken wollte, um ihr zu sagen, dass es mir schlechter gehe, aber ich konnte mich auf einmal überhaupt nicht mehr rühren. Mehr noch: ich fand mich mit einem Mal in absoluter Finsternis, im Leeren, wieder, und mein ganzes Leben rollte blitzartig vor mir ab. Es begann in der Zeit, als ich sechs oder sieben war … Es war mir bewusst, dass ich sterben würde, und ich weiß noch, dass ich dachte: Aber ich muss doch meine Familie ernähren! Um keinen Preis wollte ich jetzt sterben, wo ich manches, was ich in meinem Leben getan hatte, bereute und bei einigen anderen Dingen bedauerte, sie unterlassen zu haben. Diese Rückblende lief in Form von >geistigen Bildern< ab, würde ich sagen, die jedoch verglichen mit gewöhnlichen Bildern ungleich lebendiger waren. Ich erlebte nur die Höhepunkte, und zwar so rasend schnell, dass es mir vorkam, als durchblätterte ich im Lauf von Sekunden mühelos das ganze Buch meines Lebens. Es zog wie ein ungeheuer rasch ablaufender Film an mir vorüber, und doch war ich in der Lage, alles richtig aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Bilder riefen jedoch nicht die Gefühle der Vergangenheit noch einmal in mir wach, weil es dafür viel zu schnell ging. Während dieses Erlebnisses sah ich sonst nichts weiter. Abgesehen von den Bildern befand ich mich in äußerster Finsternis. Doch fühlte ich die ganze Zeit über ganz deutlich die Gegenwart eines sehr machtvollen, schrankenlos liebenden Wesens in meiner Nähe. Es ist wirklich faszinierend: dank diesem Erlebnis hätte ich in der Zeit meiner Genesung jedem ausführlich und gründlich über jede kleine Einzelheit in meinem Leben Auskunft geben können. Es war eine beeindruckende Erfahrung. Sie ist schwer in Worte zu fassen, weil alles so blitzschnell abläuft, doch ist sie von außerordentlicher Klarheit.“
Es junger Kriegsteilnehmer schildert seine Lebensrückschau: „Als ich in Vietnam diente, wurde ich verwundet, was dazu führte, dass ich >starb<. Die ganze Zeit über erlebte ich jedoch ganz genau alles mit, was mit mir vorging. Als es passierte und ich von sechs Maschinengewehrkugeln getroffen wurde, geriet ich überhaupt nicht außer Fassung. Im Herzen fühlte ich mich nach der Verwundung tatsächlich erleichtert. Ich empfand Wohlbehagen. Das Ganze hatte nichts Beängstigendes für mich. In dem Augenblick, als ich getroffen wurde, erschien auf einmal mein ganzes Leben als Bilderbogen vor mir. Ich sah mich in die Zeit zurückversetzt, als ich noch ein kleines Kind war, und von da ab bewegten sich die Bilder weiter durch mein ganzes Leben. Ich konnte mich wirklich an alles erinnern. Alles stand so klar und lebendig vor mir. Von den frühesten Ereignissen, an die ich mich gerade noch eben erinnern kann, bis herauf zur Gegenwart war alles genauestens aufgezeichnet, und es lief in Windeseile vor mir ab. Das Ganze war überhaupt nicht unangenehm; ich empfand dabei weder Bedauern noch irgendwelche herabsetzenden Gefühle mir selbst gegenüber. Der treffendste Vergleich, der mir dazu einfallt, wäre der mit einer Bilderserie, einer Dia-Reihe vielleicht. Es war etwa so, als ob jemand Dias vor mir projiziert hätte, in außerordentlich raschem Tempo.“ 87
Es ist in einigen Berichten Wiederbelebter auch die Rede von weiteren jenseitigen Wesen, die zeitlich vor und dann räumlich neben der Lichtgestalt auftreten und sich teilweise nicht ganz so positiv repräsentieren wie diese. Dazu zum Abschluss dieses Kapitels noch ein Bericht: Die Sterbende sah verschiedene „Gestalten, die mir völlig fremd waren, und es schien mir, als würden sie aus einer ganz anderen Welt kommen … sie kamen bei jedem Erscheinen etwas näher, und nun hatten sie meine Hände erfasst. Sie standen zu beiden Seiten meines Lagers, und eine hielt ihre Hände auf meine Stirn … Diese mich umstehenden Gestalten … waren nicht so menschlich, und doch hatten sie etwas den Menschen gleich … Nun wollten sie mich führen und sagten, sie möchten jetzt mit mir diesem Raum entfliehen und nachher mit mir reden. Ich solle nicht länger darauf achten, was meine Angehörigen über mich, über die Erbschaft, über die Beerdigung und dergleichen redeten … So entflohen sie mit mir aus dem Hause, und es ging so schnell, dass ich nichts wahrnehmen konnte, was rechts oder links von mir geschah. Ich stand plötzlich in einer für mich fremden Welt , vor einem Haus, in das sie mit mir eintreten wollten. Doch zuvor sagten sie mir: ,Das ist das Haus, in dem du nun wohnen wirst. Alles andere liegt hinter dir. Jetzt wollen wir eintreten und deine Ernte betrachten.‘ Was meinten sie wohl mit dieser Ernte? Ich fing an, darüber nachzusinnen. Doch was ich um mich sah, brachte mich zum Erstaunen. Die Welt, in der ich mich befand, hatte so viel Ähnlichkeit mit derjenigen , die ich zurückgelassen hatte , und dennoch fühlte ich, dass ich an einem ganz anderen Ort war. Als ich so erstaunt um mich blickte, da sah ich plötzlich meine [verstorbenen] Eltern. Sie kamen auf mich zu, denn sie hatten mich in diesem Hause erwartet. Es waren aber nicht nur meine Eltern anwesend, ich hatte noch weitere [verstorbene] Verwandte und Freunde hier angetroffen. Sie hießen mich willkommen und wünschten mir Glück. Meine Mutter sagte dann leise zu mir: ,Man spricht zuerst über die Ernte, wir werden uns nachher wiedersehen.‘ Ich aber bat die Mutter: ,Bleib bei mir, geh nicht fort, ich habe Angst!‘ Ich bat auch den Vater: ,Bleib auch du bei mir, ihr könnt mir doch behilflich sein, ich habe Angst!‘ Da hörte ich eine mir fremde Gestalt zu mir sagen: ,Du hast Angst? Warum und vor wem hast du Angst?‘ Ich hätte einfach Angst, entgegnete ich, es wäre alles so fremd hier. Darauf wandte sich wieder ein anderer an mich, der mir völlig fremd war: ,Komm, jetzt sprechen wir über die Ernte, die du mitgebracht hast!‘ Über die Ernte wollten sie sprechen? Ich zerbrach mir den Kopf vergebens, was wohl damit gemeint sein könnte. Ob sie wohl über die Verdienste aus dem Leben sprechen würden? Ob sie wohl das mit der Ernte meinten? Sie schienen meine Gedanken lesen zu können, denn einer sagte: ,Gerade das ist es, darüber reden wir mit dir.‘ Doch alles, was da mit mir vorging, war für mich etwas ungemütlich. Deshalb bekam ich Angst. Sie aber sprachen: ,Du brauchst dich nicht zu ängstigen vor uns.‘ Aber gerade ihr vornehmes Aussehen hatte mich beunruhigt, weil ich darin eine gewisse Macht erkannte. Ich musste annehmen, dass sie für mich eine Obrigkeit waren in der neuen Welt … Ich dachte schnell an mein irdisches Eigentum, das ich zurückgelassen hatte. Dann hatte ich mich auch selbst betrachtet, aber da konnte ich nichts Erfreuliches feststellen. Ich war angetan mit einem gräulichen Gewand , das mich fest umhüllte vom Hals bis auf den Boden. Ich konnte gar nicht feststellen, was das für eine Bekleidungsart war. Aber ich spürte doch meinen Leib, meine Hände, und dann überlegte ich mir, welche Möglichkeit ich wohl hätte, mein Aussehen zu verbessern. Ich wollte zu einem anderen Gewand kommen, denn dieses gefiel mir nicht … Dann aber sprach einer eifrig auf mich ein, und meine Angst wurde immer größer und steigerte sich immer mehr. ,Was hast du heimgebracht?‘ fragte er ganz energisch. Ich wusste darauf nichts zu antworten. Was hatte ich heimgebracht? Nichts … Selbst nicht einmal ein rechtes Kleid hatte ich mitgebracht … Ich wusste ja nicht, was sie meinten, und ich entgegnete ihnen: ,Meinen Besitz musste ich ja zurücklassen.‘ Sie antworteten mir: ,Wir sprechen nicht vom Vergänglichen. Was du zurückgelassen hast, ist alles der Vergänglichkeit geweiht, das interessiert uns nicht. Uns interessiert, was unvergänglich ist. Hast du gute Werke getan? Von dieser Ernte möchten wir mit dir reden!‘ Ich wusste nicht, was ich Unvergängliches getan hatte, ich wusste darauf keine Antwort zu geben. ,Gute Werke habe ich auch getan‘, sagte ich schließlich. Aber sie schienen damit nicht zufrieden zu sein. Das brachte mich in immer größere Verlegenheit, und ich konnte kaum mehr reden. Denn sie schienen immer energischer zu werden und zu fragen, was ich denn mitgebracht hätte. Ich wusste ihnen darauf nicht zu antworten. Aber als ich so verzweifelt war, kam plötzlich ein Wesen auf mich zu, bei dessen Anblick ich sofort erkannte: dieses ist mir wohlgesinnt. Es hatte ein Lächeln auf den Lippen und erhob gleich eine Hand zum Zeichen, die anderen möchten für eine Weile ruhig sein. Und die überaus schöne Gestalt stellte sich neben mich hin, und gleich fing ich an aufzuatmen. Ja, wirklich aufzuatmen . Denn ich fühlte mich jetzt viel freier – endlich, endlich hatte ich Hilfe bekommen, endlich stand jemand für mich ein. Plötzlich fühlte ich mich geborgen durch die Anwesenheit dieses hinzugetretenen Wesens … Nun begann dieses schöne Wesen von meinem Leben zu erzählen. Es sprach von meinen Fehlern und von meinen guten Taten, den Verdiensten, und dieses gütige Wesen schien weniger von meinen Fehlern reden zu wollen als von den guten Werken. So sah ich bald: hier hatte ich einen Verteidiger erhalten . Dann und wann machte ein anderer eine Einwendung; dieses Wesen aber sprach weiter und schien die Oberhand zu bekommen. Dann wurden die anderen, die mich zuvor bedrängt und nach meiner Ernte gefragt hatten, plötzlich milder gestimmt, und ihr Antlitz wurde mir gegenüber friedvoller. Welche Überraschung, welche Freude für mich! Die Angst wich immer mehr von mir. Man fragte mich nichts mehr. Jetzt sprachen die anderen nur noch mit meinem Verteidiger – ich nenne ihn so – über mich und mein Leben, und so gab es ein Hin und Her … Dann schienen sie sich geeinigt zu haben über meine Zukunft. Ich war nicht mehr fähig gewesen, ihren Worten zu folgen. Ich verstand ja nichts von einer geistigen Ordnung und ihren Gesetzen. Es war mir alles fremd, was ich da zu hören bekam – von Wiedergutmachung, von Wiedergeborenwerden, von Karma, von Läuterung und dergleichen … Ich hätte ihnen nichts entgegnen können, und ich war auch vorsichtshalber still. So hatte mein Verteidiger für mich gesprochen. Schließlich verließen uns die anderen. So stand ich jetzt allein mit meinem Verteidiger da, und ich kniete dankend vor ihm nieder und küsste seine Hände, dass er mir geholfen habe. Und liebevoll stand dieses göttliche Wesen vor mir, richtete mich auf und sprach mir Mut und Trost zu und sagte: ,Ja, du hast schon vieles falsch gemacht in deinem Leben, und deine Ernte ist nicht besonders groß. Du wirst viel nachholen müssen...‘ Liebevoll sprach der Geist Gottes auf mich ein … Ich könnte [sagte er] auch Verbindung mit anderen aufnehmen, die sich in meiner Nähe aufhalten, mit Geistgeschwistern, mit denen ich künftig zusammen zu leben hätte. Noch eine weitere Möglichkeit nannte er: ich könnte, wenn es mich danach verlange, wieder in mein irdisches Haus zurückkehren, doch sei das gar nicht ratsam. Denn indem man an die Stätte des Erdenlebens zurückkehre, halte man nur seinen eigenen Aufstieg auf … Er habe jetzt das für mich getan, was ihm erlaubt gewesen sei zu tun als Fürbitte-Engel. Jeder Zurückkommende bekomme einen solchen Beistand, wenn sein menschliches Leben nicht allzu sehr belastet war … Also hatte ich das Glück, diesen Fürbitte-Engel zu haben, und selbstverständlich war ich sehr interessiert, diese neue Welt kennenzulernen. Mein Verteidiger verabschiedete sich und versprach, gelegentlich nach mir zu schauen. Jetzt wusste ich ja: ich bin wahrhaftig gestorben und lebe in einer ganz anderen Welt. Den irdischen Leib habe ich der Welt zurückgelassen … Ich interessierte mich eigentlich weniger für diese neue Welt als für das, was meine Verwandten [auf Erden] getan hatten nach meinem Tode … Und ich überlegte: Wenn man schon, wie man mir sagte, Gelegenheit hat zurückzugehen, will ich diese Gelegenheit wahrnehmen. Ich kann ja dann später noch lange genug in dieser neuen Welt zubringen … Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und ging meinem Drange nach ...“ 88
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