Er lachte. „Ich hoffe ihr werdet sie gebührend empfangen. Dabei denke ich an einen Stripteasetanz, von dem mir Monique geschwärmt hat.“
Da klingelte es auch schon. Ich bat Alfons, seine Freunde zu empfangen und zog mich mit Sonja in eins der Schlafzimmer zurück. Schnell fanden wir auch geeignete Reizwäsche in Moniques Wäschebestand.
Noch einmal umarmte ich Sonja, küsste sie und versicherte mich, ob sie wirklich mitspielen wollte. Die heißen Küsse die sie erwiderte, beantworteten diese Frage ausreichend. Hand in Hand betrat ich mit ihr unser Wohnzimmer.
Da war ich dann doch etwas überrascht, tatsächlich waren inzwischen 10 weitere Männer eingetroffen. Ein schneller Blick, sie sahen durchweg alle gepflegt aus, alle um die 50 Jahre. Dass sie uns nicht als Huren ansahen, aber wie Huren behandeln wollten, erhöhte den Reiz und ließ mein Herz schneller schlagen.
In meiner Wohnung kannte ich mich noch aus. Monique und Erma hatten nicht viel verändert. So bedurfte es nur eines schnellen Griffs und die entsprechende Musik für unsere Vorführung erklang im Raum. Die Männer hatten es sich bequem gemacht, noch Stühle aus dem Essbereich dazu gestellt und bildeten einen Halbkreis um uns.
Einen Striptease hatte ich nicht nur mir Sonja eingeübt, wir hatten ihn ja auch gemeinsam bei der Lesung auf der Bühne vor großem Publikum vorgetragen. Hier war es natürlich anders, hautnah vor nun 11 Männern, eine aufputschende Wirkung. Die Musik, der Tanz, Sonja an meiner Seite, schnell war ich wieder in meiner Ektase.
Durch unser Babydoll schimmerten die schwarzen BHs und unsere Strings. Im Rhythmus der Musik zogen wir uns gegenseitig das Babydoll aus. Weit beugten wir uns vor, schoben unsere Hände unter unsere Brüste und präsentierten diese zum Greifen nah, den geilen Kerlen, Sonja sich immer an mir orientierend.
In zuckenden Bewegungen spreizten wir unsere Beine, beugten unsere Oberkörper rückwärts. Der Spalt in unseren Strings öffnete sich und gab den Blick auf unsere Mösen frei. Direkt vor den Männern schoben wir einen Finger in unser Döschen und bewegten ihn fickend im Takt der Musik. Immer wenn Hände nach uns greifen wollten, entzogen wir uns schnell dem Zugriff.
Tanzend vor jeweils einem der Männer ließen wir uns die Strumpfbänder lösen. Sich kurz auf ihren Schoß setzend, reckten wir unsere Beine gespreizt und gestreckt in die Höhe. Dann zu jemand anderem tänzelnd, drückten wir im Takt der Musik einen Fuß gegen die Beule in seiner Hose. Dabei durfte er uns den Strumpf ausziehen.
Tanzend erreichten wir einen anderen der inzwischen aufgegeilten Freier. Er durfte den anderen Strumpf ausziehen. Mit zwei Händen schwangen wir diesen jemand hinter den Nacken, zogen seinen Kopf bis zwischen unseren Titten.
Mit BH, String und Strapsgurt bekleidet, tanzten wir rhythmisch, streicheln lasziv unsere Titten. Immer wieder spreizten wir unsere Beine, der String öffnete und unsere nass-glänzende Scham kam zum Vorschein. Bei jemandem auf dem Schoß sitzend ließen wir uns den Strapsgurt öffnen.
Die Nächsten, auf dessen Schößen wir landeten, durften uns den BH öffnen, den wir noch vor dem Busen festhielten. Aufgesprungen, wieder auf die Männer zu tanzend, ließen wir ihn schließlich fallen. Aufreizend, mit den Händen an den Busen, setzten wir mit dem Rhythmus der Musik unseren Tanz fort.
Nur noch mit dem String bekleidet, ließ ich mich vorwärtsgewandt auf einem Schoß nieder. Der Glückliche saß auf einem Stuhl und breitbeinig ließ ich meine Beine rechts und links herab hängen. Dabei rotierte ich im Takt der Musik auf der harten Beule, die ich unter mir spürte.
Mein String hatte sich weit geöffnet und der raue Stoff seiner Hose rieb sich an meinen Schamlippen. Ein kräftiger Schwung Lustsaft ergoss sich bereits über seine Hose. Hart drückte ich meinem Opfer die Titten ins Gesicht und genoss es kurz, wie er meine Knospen mit der Zunge verwöhnte.
Sonja hatte sich Alfons als Opfer ausgesucht und übertraf mich fast noch in ihrem Eifer. Nicht lange gönnte ich meinem Auserwählten das Vergnügen. Wieder sprang ich auf und bei aufpeitschenden Tanzbewegungen fasste ich mit dem Daumen in den Saum meines Strings.
Synchron mit Sonja zogen wir den String langsam nach unten. Ein letzter Ruck und auch diese lagen zu unseren Füßen. Neben einer jugendlich blanken Weiblichkeit von Sonja prangte bei mir ein wilder Busch als Schopf über dem Eingang zum Paradies.
Aufgeputscht, wild tanzend, mit gespreizten Beinen, die Scham mit den Händen aufreißend, bewegten wir uns von einem zum anderen. Dabei forderten wir sie auf, mit den Fingern in unser Schatzkästchen einzutauchen und von unserem kostbaren Saft zu schlecken.
Kaum war der letzte Akkord der Musik verklungen, da waren die Männer nicht mehr zu halten. Mit lautem Gebrüll stürzten sie sich auf uns. Viele Hände griffen nach mir, hoben mich hoch, schleppten mich an Händen und Füßen ins Schlafzimmer.
Mit einem schwungvollen Wurf landete ich auf dem Bett. Neben mir kam Sonja angeflogen. Nur für einen kurzen Augenblick sah ich ihren nackten Körper, dann verdeckten andere mir die Sicht.
Der Mann, welcher sich auf mich schmiss, riss nur seinen Reißverschluss auf. Ein prächtiger Prügel sprang heraus und eine Sekunde später steckte er schon in meinem gut geölten Schlund. Heiß schoss es mir durch den Körper.
Schon erfasste mich wieder dieser Rausch, der mich alles vergessen ließ. Egal wer diese Männer waren, egal ob sie ein Kondom an hatten oder nicht, ich ließ mich fallen. Ich stöhnte, schrie meine Lust laut hinaus, als mein Besamer sein Pulver in mir abschoss.
Alle hatten sich inzwischen ihre Kleidung regelrecht vom Körper gerissen. Gleich vier Männer landeten bei mir auf dem Bett. Wieder schwebte ich, aber nur kurz, dann senkte man mich herab. Ich spürte den strammen Prügel unter meinem Po. Nun drückte er mit Macht auf den hinteren Eingang.
Egal wie dick der Stängel war, egal wie unvorbereitet diese Pforte war, sie ließen mich los und mit einem Ruck war ich aufgespießt. Sie rissen mich nach hinten, rückwärts lag ich auf ihm.
Schon drängte sich ein andere zwischen meine Beine. Sein Körper wälzte sich über mich, sein Schwert stieß zu und mit einem kräftigen Stoß tauchte er tief in die meine bereits vorgefüllte und gut geschmierte Schatulle ein. Die Angriffe waren so schnell erfolgt, dass ich erst in diesem Augenblick nach Luft ringend, einen lauten Schrei ausstoßen konnte.
Zwei Kolben gleichzeitig dehnten meine Enge aus, rieben aneinander und steigerten meine Lust ins Unendliche. Meine Lustschreie füllten den Raum und worden noch durch Sonjas Stöhnen und Aufschreie verstärkt. Aus den Augenwinkeln sah ich, auch Sonja wurde von mehreren nackten Männern bedient.
Die beiden Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Ihre Kolben hoben und senkten sich gleichzeitig, rieben aneinander und jeder neue Stoß begleitete meine Lustschreie. Von rechts und links schoben sich zwei weitere Latten vor mein Gesicht.
Zwei solche Wonneproppen vor meinen Augen, da konnte ich nicht widerstehen. Die Versuchung war einfach zu groß. Die Wellen der Stöße in meinem Unterstübchen breiteten sich heiß über meinen Körper aus. Warum nicht auch noch eine Lutschstange in meinem Mund?
Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite und zwischen meinen Lippen verschwand eine der angebotenen Stangen. Die unersättliche Gier nach dem kostbaren Inhalt ließ mich noch mehr erbeben.
Der zweite Spender, eben noch vor meinem Gesicht, verfing sich in meinen Haaren. Während ich an dem Stab in meinem Mund leckte und saugte, fasste er in mein halblanges Haar und rieb damit kräftig an seinem Stamm.
Aber nicht nur diese vier Bolzen, die irgendwie bei mir eintauchten und das Feuer anheizten, überall spürte ich Hände, Finger die an meinen Titten, an meinen Nippeln und an der Perle spielten. Jemand lutsche an meinen Zehen, kitzelte meine Fußsohle, sodass sich mein Körper aufbäumte.
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