Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

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Hanna, willenlos und getrieben von ihrem kleinen Dämon, lässt sie sich auch in dieser 8. Folge wieder auf hemmungslose Sexabenteuer ein. Die Schatten der Vergangenheit, ihre Sexreise auf der Privatyacht holen sie ein. Als hemmungslose Ehenutte lässt sie sich verkaufen, um Spenden für Hilfsbedürftige zu sammeln. Durch ihre Nähe zum Rotlichtmilieu gerät sie immer mehr in den Strudel der sexuellen Abhängigkeit.

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Ein Gefühl der Gelassenheit hatte mich erfasst. Die Partner hatten gewechselt. Nicht mehr Lisa war die Geliebte. Jetzt waren sie und Horst das Ehepaar und ich deren Geliebte, Sexgespielin, Zofe und Sexsklavin. Wobei Lisa, die Herrin, auch Horst beeinflusste, sodass er alles akzeptierte, was sie an Ausschweifungen für mich vorsah.

Lisa, die mich liebte, die ich liebte, zu ihr hatte ich grenzenloses Vertrauen. Sie würde ihre in vielen Jahren erworbenen sexuellen Erfahrungen mit Begeisterung bei mir einsetzen. Sie würde nichts tun, was mir schadete. Gelassen und geduldig konnte ich abwarten, wie sie meinen kleinen Dämon besänftigte.

Die ersten Zeichen meiner neuen Rolle als ihre Zofe erfuhr ich sofort, als sie im Atelier, direkt neben ihrer Staffelei, einen kleinen Tisch für mich aufstellte. Zum Surfen im Internet durfte ich mich nun nicht mehr in ein stilles Eckchen verkriechen, sondern meinen Laptop nur noch dort benutzen.

Lisa, die selber die sozialen Netzwerke wie die Pest vermied, erlaubte mir, dort in ihrer unmittelbaren Nähe im Internet zu surfen. Besser gesagt, sie erlaubte es nicht nur, sie bestand sogar darauf. „Damit“ , wie sie sich ausdrückte „das Feuer in deinem Unterstübchen nie erlöscht“ .

Die zweite Veränderung betraf meine Kleidung. Der Witterung entsprechend, zog ich im Winter oft lange Hosen an. Ab sofort waren diese innerhalb der Wohnung verboten. Wie es sich für eine Zofe geziemt hatte ich im Hause nur noch kurze Miniröckchen zu tragen, natürlich ohne Unterhöschen.

Die Reaktion darauf erfuhr ich an meinen neuen Arbeitsplatz bereits bei meinem ersten Onlinedating im Internet. Bei der Beantwortung einer erregenden, frivolen Mail spreizten sich alter Gewohnheit entsprechend meine Beine automatisch. Schon war Lisa mit einem Massagestab zur Stelle und gab meinem kleinen Dämon ordentlich Feuer.

Erst nach einer halben Stunde war ich in der Lage, die Beantwortung dieser Mail fortzusetzen. Ab da war ich mit meinem neuen Arbeitsplatz versöhnt. Jetzt fühlte ich mich Lisa so nah wie noch nie. Ihr gehörte ich ganz und gar, ich war ein Teil von ihr.

Auch abends in unserem Lotterbett schmusten und küssten wir noch und schliefen eng umschlugen ein. Das hieß natürlich nicht, dass unsere Männer abgemeldet waren. Nein, heiß wie wir Beide waren, erwarteten wir sie jeden Abend in unserem heißen Schlund.

Das Surfen in Lisas Atelier hatte aber auch seine Kehrseite. Unsere Kinder durften sich ja im ganzen Haus bewegen. Oft suchten sie zum Spielen auch das Atelier auf. Dann konnte ich mich natürlich nicht so zwanglos gehen lassen und musste mit Gewalt meine Beine zusammen pressen.

Für unsere Kinder ist Nacktheit zwar etwas ganz natürliches. Gemeinsam besuchten sie mit uns im Sommer die FKK Strände und im Winter die Hallenbäder auch an FKK-Tagen. Entsprechend der Witterung bewegten wir uns auch nackt in Haus und Garten und benutzen unseren Pool immer ohne Badeanzug.

Das Badezimmer bleibt grundsätzlich unverschlossen, egal ob wir uns duschen oder in dem Whirlpool vergnügten. Auch die Kinder planschten ungeniert zusammen in diesem Whirlpool und genauso unbekleidet bin ich, wenn sie von mir gewaschen werden. Sie sollen nicht so verklemmt wie ich aufwachsen.

Trotzdem achteten wir immer darauf, dass sie von unseren diversen Sexaktivitäten nichts mitbekommen. Besonders Lisa, die mich zu immer frivoleren Handlungen anstiftete, war den Kindern gegenüber zu einer vorsorglichen Mutter mutiert.

Zum Glück spielten diese aber meist in ihrem Spielzimmer und ich war mit Lisa alleine im Atelier. Wow, war das erregend. Ich beantwortete geile Mails oder chattete wild im Internet. Dabei streckte ich meine gespreizten Beine unter dem kleinen Tisch hervor. Sofort war Lisa mit einem Massagestab, einem Dildo oder auch nur mit ihrer Zunge da.

Ich revanchierte mich natürlich indem ich unter ihrer Staffelei hindurch kroch und mein Gesicht zwischen ihre Beine schob. Kein Massagestab, kein Dildo, nur mit meiner Zunge brachte ich sie zum Fliegen. Immer intensiver wurde im Laufe der Stunden der Mösenduft im Raum und verstärkte unsere Erregung.

Noch geiler und erregender wurde dieses Spiel mit Lisa, als sie verlangte, ihr jede Mail oder jeden Tweet, die mich erregten, laut vorzulesen. Darunter waren auch Mails, die wirklich unter die Haut gingen oder wie man so schön sagt, unter die Gürtellinie. So auch diese Mail:

Du geile Sau, ich weiß genau wer du bist und wo du in Frankfurt wohnst. Ich habe dich an deinem Bild erkannt. Wenn du das nächste Mal nach Frankfurt kommst, dann hast du mir Bescheid zu geben. Du wirst mich in deiner Wohnung erwarten und ich werde dich geil durchficken. In alle drei Löcher, die du ja überall anbietest. Oder wäre es dir lieber, ich gebe deinen Namen und deine Adresse im Internet bekannt? Z.B. bei Amazon, wo deine Bücher angeboten werden“.

Die Mailadresse bestand wie üblich aus einem Fantasienamen und ich hatte keine Ahnung, wer mich da so anpöbelte. Aber Lisa war sofort wieder mit ihrem Massagestab zur Stelle. Es ging mir durch den ganzen Körper, als sie mit dem rotierenden Kopf an meiner Muschi ansetzte und schließlich meinen Klit erreichte.

Dabei ihre Worte in diesem befehlenden Ton der Herrin. „Klar wirst du diesem Kerl antworten. Du wirst ihm schreiben, wann du ihn in deiner Wohnung erwartest und dich von ihm ficken lassen. Vollkommen egal was er für ein Scheusal ist.“

Ich stöhnte und schrie meine Lust heraus. „Ja meine Herrin, ich werde die Beine breit machen, für jeden geilen Kerl den du bestimmst. Oh fester, ja geiiiiiiillllllll, ich komme“ . Lisa ließ nicht locker, bis ich schon wieder in mein Paradies der Lust entschwebte.

Jeden Tag, jede freie Minute saß ich nun bei Lisa, um am Laptop meine Post und meine Internetauftritte zu bearbeiten. Täglich kam es zu mehreren solch spontanen Aktionen. Jedes Mal, wenn meine Beine auch nur zuckten, war Lisa zur Stelle und ich musste ihr den Grund meiner Erregung vorlesen.

Oft waren es auch perverse Bilder, der mir jemand postete und die mich erregten. Zu meinem eigenen Entsetzen waren es ausgerechnet die perversesten Bilder und Mails, die mich am mich beben ließen und diese musste ich dann Lisa vorlesen. So auch diese.

„du dauer geile gierige pennerfickfotze, ich fände es geil, wenn du den pennern unter einer brücke ihre verdreckten schwänze leckst und auch ihre stinkenden verkrusteten arschritzen voller geilheit ausleckst und von ihnen von oben bis unten vollgepisst wirst.

gestern hab ich noch viel geileres in deinem buch gelesen, nämlich wie du von tina und bert vollgeschissen wirst.

gerne lese ich von deinem urlaubserlebnis wie riesig und dick und mit mehreren fetten schwänzen mehrfach in deinen löchern waren, auch sehr gerne von den kapiteln mit dem vollpissen usw.

Ich will du sollst dich in der scheisse wälzen und sie schlucken“.

Zunächst war Lisa über diese Mail genauso entsetzt wie ich. Aber nicht lange, dann verlangte sie von mir, ihr den Hintern abzulecken. Anders als diese ekelhaften Schilderungen in der Mail war Lisas sauberer Po für mich ein Festmahl, für uns Beide ein Hochgenuss der Gefühle.

Mit den Händen ihre Pobacken auseinander zu ziehen, um dann mit der Nase und der Zunge in ihre Furche einzutauchen, war die Verheißung. Tief saugte ich Lisas herrlichen Geruch in mich ein. Mit meiner Zunge spielte ich an ihrer Rosette, drang langsam ein, umrundete sie von innen.

Lang ausgestreckt auf dem Rücken, griff ich mit meinen Händen nach vorne, zog Lisa noch fester zu mir. Mit einem Finger der linken Hand spielte ich an ihrem Kitzler. Drei Finger der rechten Hand tauchten in ihre Nasse Grotte ein.

Sie stöhnte, schrie, schwebte nicht mehr über mir, fest saß sie auf meinem Gesicht und ich drang noch tiefer mit der Zunge ein. Ihr Körper bebte, sie ließ sich nach vorne fallen. Der Po entglitt meiner Zunge, aber dafür rutschte sie mit ihrer Scham direkt über mein Gesicht.

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