Hanna Maurer - Mein kleiner Dämon - 8. Hanna, geachtete Ehefrau oder gewerbliche Hure

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Hanna, willenlos und getrieben von ihrem kleinen Dämon, lässt sie sich auch in dieser 8. Folge wieder auf hemmungslose Sexabenteuer ein. Die Schatten der Vergangenheit, ihre Sexreise auf der Privatyacht holen sie ein. Als hemmungslose Ehenutte lässt sie sich verkaufen, um Spenden für Hilfsbedürftige zu sammeln. Durch ihre Nähe zum Rotlichtmilieu gerät sie immer mehr in den Strudel der sexuellen Abhängigkeit.

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Tief tauchte ich in ihre Feuchtigkeit ein, kostete diese herrliche Schrittsüße und wollte mehr, viel mehr. Ich wusste genau wie ich an diese Köstlichkeit gelangte. Schnell fand ich ihre Perle. Einige leichte Zungenschläge, dann kräftiger und nun ein zärtlicher Biss. Ein Schrei, ein Aufbäumen, schnell war ich mit meinem Mund an der spritzenden Auster.

Eine kurze Verschnaufpause, dann spürte ich Lisas fordernde Zunge an meinem Bermudadreieck. Tief saugte ich die Luft ein und überließ mich ganz diesem schönsten der Gefühle. Lisa, meine geliebte Lisa, wie sie es verstand, die Saiten in mir zum Klingen zu bringen.

Nicht lange, noch einige harte Klicks mit der Zunge und schon flog auch ich ins Reich der Träume. Erschöpft lagen wir da, Lisa noch immer mit dem duftenden Kätzchen direkt vor meiner Nase. Ich dachte wieder an den Auslöser unserer Wildheit, diese unverschämte Mail und die Lust auf mehr von Lisa überkam mich.

Schon umfasste ich ihre Beine, zog ihre Spalte wieder vor meinen Mund. Meine Zunge suchte nun nach etwas anderem, fand den U-Punkt. Ich wusste, spielte ich mit der Zunge dort, konnte Lisa diesem Drang nicht lange widerstehen. Laut stöhnte sie auf „Oh Hanna, ich gebe es dir schon“ , als sich ihre Pforte öffnete.

Ein endloser Strom dieses salzig-würzigen Sekts floss aus ihrer Quelle direkt in meinen Mund. Ob Lisas Schrittsoße oder ihren Natursaft, ich schluckte alles liebend gern von ihr. Tief befriedigt lagen wir uns anschließend noch lange in den Armen.

Vorsichtig hub Lisa an „Sag Hanna, diese Mail hat dich erregt, möchtest du wirklich Kaviar kosten“ ?

Nein ich finde es ekelhaft, aber vielleicht erregt es mich gerade deshalb so“.

Nun dann solltest du diese Mail auch beantworten, damit du mehr solch erregende Mails bekommst“ , bestimmte Lisa.

Abends in unserem Lotterbett waren wir dann noch so im Rausch, dass selbst Luela unseren beiden Männern noch zu Hilfe eilte, um uns verrückte Weiber zu bändigen. Es waren Wochen, wo Lisa vergaß, mich als Sklavin anderen zuzuführen.

Die Anregungen kamen von anderen. Monique und Erma, die Untermieterinnen unserer Frankfurter Wohnung luden uns ein, um die fällige Naturalmiete anzubieten. Wolfgang wollte mich zu einer neuen Lesung einladen und Horst musste zu einer Tagung, auf der ich ihn wieder begleiten sollte.

Und dann waren da auch noch Sonja und Martin, welche die Wochenenden bei uns verbrachten. An einem dieser Wochenenden geschah es. Ich erzählte Sonja von einer Mailfreundin, die so begeistert von ihr und Martin war und meinte, wir sollten beide ein Kind von Martin bekommen.

Das hätte ich ihr besser nicht erzählt. Sonja war so von dieser Idee begeistert und hatte nichts Eiligeres zu tun, als in großer Runde davon zu erzählen. Sie schwärmte geradezu davon mit mir gleichzeitig ein Kind von Martin zu bekommen. So wie Lisa und ich von meinem Mann.

Martins Augen strahlten sofort. Er war natürlich begeistert, seine süße Sonja und mich, seine angebetete Göttin gleichzeitig schwängern zu können. Horst teilte diese Begeisterung weniger. Lisa dagegen schien diese Idee zu gefallen. Sie war es auch, welche die Entscheidung traf.

Schließlich war Martin ein alter Freund von ihr. Ihn enger an ihr Haus zu binden und damit Horst noch mehr für sich zu haben, war wohl auch ein Beweggrund. Horst erreichte aber immerhin von Martin die Zusage, Vater eines zweiten Kindes von Sonja zu werden. Als Ausgleich würde dann auch in seinem Haus ein Kind von ihm aufwachsen.

Schwer zu sagen, wer am glücklichsten über diese Entscheidungen war. Die Einzige, welches es so offen zeigte, war Sonja. Vor Freude fiel sie wie ein begeisterter Teenager allen um den Hals und überschüttete uns mit ihren Küssen. Aber auch die anderen waren in einer euphorischen Stimmung.

Die einzige Betroffene war ich. Sonja wollte ohnehin mehrere Kinder, ich hatte aber schon zwei und ging mit gewaltigen Schritten auf die Vierzig zu. Etwas was aber auch mich erregte, war die besondere Variante der Abmachung. Die nächsten Wochen bis zur Empfängnis sollte und durfte ich jede Nacht mit Sonja und Martin verbringen.

Es folgten zwei geile Nächte in denen Sonja und Martin das Lotterbett uneingeschränkt mit uns teilten. Wegen der Pille hatten ja auch Horst und Bacary noch freies Schießen. Tage vorher hatte Sonja noch den Standpunkt vertreten, erst die Heirat, dann die Kinder. Jetzt hätte sie die Pille am liebsten sofort abgesetzt.

Die Vernunft stand dem entgegen. Vorher waren da noch die Besuche bei Monique und Erma, die Lesung bei Wolfgang und die Escort-Begleitung meines Mannes auf seiner Geschäftsreise an. Dort würde bestimmt nicht immer ein Kondom benutzt.

Auch wenn die Pille eine Empfängnis noch verhinderte, allein schon der Gedanke an die neue Familienplanung weckte ganz neue Gefühle in mir. Martin hatte mir unzählige Heiratsanträge gemacht. Er verehrte mich noch immer. Meine Bilder zierten sein Schlafzimmer.

Oft schon hatte Martins harter Degen meine Scheide durchpflügt. So intensiv wie an diesem Wochenende hatte ich es aber noch nie empfunden. Bald würde ich von ihm ein Kind empfangen. Ein Kind, welches dann Halbgeschwister der Kinder seiner Frau, meiner liebgewonnenen Gespielin Sonja, würde. Als Ehefrau von Horst würde ich auch mit ihm für immer verbunden sein.

Martin erging es nicht anders. Die Vorstellung, sich bald mit den beiden liebsten Frauen auf diese Art zu verbinden, beflügelte ihn. Gern überließ er in diesen zwei Nächten seine Sonja auch meinem Mann und Bacary. Vier Frauen, drei Männer, es wurde ein berauschendes Wochenende.

Im Überschwang der Gefühle stimmte Martin auch zu, Sonja durfte mich bei den anstehenden Sexausflügen zu Monique und Erma, der Lesung bei Wolfgang und der Geschäftsreise meines Mannes begleiten. Noch waren wir ja durch die Pille geschützt.

Zur Freude von Lisa schüttete mein kleiner Dämon bereits kübelweise das Elixier der Lust aus. Besonders wenn ich in ihrer Gegenwart die viele erotische Post beantwortete und sie mich mit dem Massagestab oder ihrer Zunge verwöhnte.

2. Eine Nacht als Hure

Der Besuch bei Monique und Erma in unserer Frankfurter Wohnung war mehr als überfällig. Immer wieder hatte ich deren Einladung verschoben. Obwohl ich Beide sehr mochte, aber sie erinnerten mich immer wieder an diese Seereise, wo ich erstmals wie eine Hure behandelt wurde.

Lisa hatte diesmal den Anruf entgegen genommen. Sie war nun die Herrin und bestimmte. Für den Samstagabend hatte sie dem Besuch von Horst und mir bei Monique und Erma zugesagt. Sonja und Martin, die mal wieder eine Nacht mit uns verbrachten, hörten es und Beide wollten unbedingt mit.

Mir war sofort klar, wenn Lisa ihre Finger im Spiel hat, dann führte sie auch irgendetwas im Schilde. Endgültig bewusst war es mir, als sie sich mit einer Umarmung von mir an der Haustüre verabschiedete. Sie flüsterte mir nämlich dabei ins Ohr „Du hast genau das zu tun, was Monique dir sagt. Meine Sklavin, das ist ein Befehl von mir“ .

Dabei hatte ich an eine erregende Ficknacht von uns Vieren mit den beiden Huren gedacht. Was dann allerdings kam, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Monique und Erma erwarteten uns an der Wohnungstür. Elegant, aber dezent bekleidet, wie Damen der Gesellschaft, zum Ausgehen bereit.

Bevor ich dazu aber etwas bemerken konnte, lag ich schon in den Armen von Monique und versankt in einem endlosen Zungenkuss. Sonja wurde von Erma ebenso überschwänglich begrüßt. Danach senkte Erma ihre Zunge in meinen Mund.

Unsere beiden Begleiter, Horst und Martin wurden auf die gleiche Weise willkommen geheißen. Erst danach hatte ich Gelegenheit mein Erstaunen auszudrücken. „Oh, ihr wollt mit uns ausgehen? Sonja und ich haben uns aber überhaupt nicht entsprechend angezogen“ .

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