S.M. Jansen - Das Böse aus dem Morgenland

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Das Böse aus dem Morgenland: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit Kindertagen verzaubern die dreiunddreißigjährige Bea Schneekugeln und Geschichten aus 1001 Nacht. Sie träumt vom märchenhaft anmutenden Orient, bis ihr eines Tages ihr Traumprinz über den Weg läuft. Majid, groß, schlank, olivfarbene Haut, schwarze Haare, dunkle blitzende Augen, Jordanier. Er trägt sie auf Händen. Blind vor Leidenschaft und Liebe stolpert sie in die Ehe und in ein Land, das ihr nicht fremder sein könnte. Für Bea beginnt ein Albtraum.
Folgen Sie der Protagonistin Bea auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn ihres Lebens in einer Achterbahnfahrt der Gefühle voller Spannung, Selbstzweifel – und am Ende vielleicht sogar mit einem Happy End? Lassen Sie sich überraschen!
Wichtig!
Dieser Roman enthält explizite Gewalt- und Erotik-Szenen und ist daher nur für Leser ab 18 Jahren geeignet.
Der Roman enthält erotische Szenen, ist aber kein Erotikroman, sondern eine dramatische Liebesgeschichte/Zukunftsroman.
Worte: 62.624
Seiten: 340 (Taschenbuchseiten)

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Um zwölf Uhr war der Termin im Standesamt. Ich musste zuvor noch zum Friseur und natürlich mein Kleid anziehen. Jetzt musste alles schnell gehen. Ich hatte mich für ein schickes, cremefarbenes Kleid im Audrey-Hepburn-Stil entschieden. Dazu dezentes Make-up, einfache Pumps in Beige und halterlose Strümpfe. Aufgeregt öffnete ich den Karton und schlug das weiß schimmernde Seidenpapier beiseite. Der Stoff fühlte sich zart und edel an. Vorsichtig nahm ich das Kleid heraus und roch daran. Es duftete zart nach Rosen. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Vorsichtig streifte ich es über, betrachtete mich ausgiebig im Spiegel, ging ein paar Schritte. Weich umspielte der Stoff meine üppigen Kurven und betonte das ausladende Dekolleté. Verführerisch, aber dennoch nicht vulgär. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut.

Majid trug einen schwarzen Anzug mit einer schlichten, beigefarbenen Krawatte. Wir waren ein traumhaftes Paar! Die Eheringe hatte er natürlich selbst entworfen und geschmiedet. In Bicolor, Rot- und Weißgold, matte Oberfläche. Vierzig Brillanten zierten meinen Ring. Ein Traum!

Bei der standesamtlichen Trauung waren nur meine Mutter, Jan und meine beiden Arbeitskollegen Mia und Julian anwesend. Jan machte einige Fotos fürs Familienalbum, wenngleich er sich vermutlich einen anderen Schwiegersohn gewünscht hätte. Die Zeremonie verlief ohne Zwischenfälle und völlig unspektakulär. Trotz allem war ich leicht gerührt und musste ein, zwei Tränen verdrücken. Majid blieb hingegen cool und tiefenentspannt.

Meine Mutter und Jan gratulierten, ebenso meine treuen Freunde, Küsschen hier, Küsschen da – nun war ich Frau Bea El-Naser.

Majid rief von seinem Handy zu Hause an, teilte der Familie mit, dass wir gerade geheiratet hatten. Wie Majids Familie die Nachricht aufgenommen hatte, war mir in diesem Moment nicht so wichtig. Ich stellte keine Fragen, ich war einfach nur glücklich.

Wir gingen in ein kleines, arabisch-türkisches Restaurant, aßen Falafel, ein sehr leckeres, vegetarisches Gericht. Sie sehen aus wie kleine Bouletten und schmecken ausgezeichnet. Mezze, das sind köstliche kalte und warme Vorspeisen, die man mit einem Stück Fladenbrot aufnimmt und gleich in den Mund schiebt. Danach folgte Hummus, Kichererbsenbrei – er wird gern kalt gegessen. Später wurde Mansaf, Lammfleisch, Joghurtsoße aus Ziegenmilch und Reis gereicht. Es hat mir überraschenderweise sehr gut geschmeckt. Als Nachtisch wurde Karufa, ein mit Nüssen zubereiteter Fladen, sehr süß und mit viel Honig, aufgetischt. Eingelegte Oliven, Salate und frische Früchte krönten unser Mahl. Es wurde auch Arrak, ein jordanischer Anisschnaps angeboten. Zum Finale brachte uns der Kellner eine riesige Hochzeitstorte mit unseren Namen und kleinen Marzipanrosen geschmückt. Meine liebe Mama hatte sich mal wieder selbst übertroffen. Von der Torte hatte ich absolut keine Ahnung, sie muss sie extra für uns heimlich bestellt haben. Ich war gerührt. Wir saßen gemütlich an einem mit Blumen dekorierten Tisch, Majid und ich schauten uns fortwährend in die Augen und ich war in diesem bedeutenden Moment sehr, sehr glücklich. Wir lachten viel miteinander, selbst Majid kam aus sich heraus, witzelte und machte meiner Mutter schöne Augen. Nach zwei Stunden war alles vorbei. Wir nahmen die übrig gebliebene Torte mit, verabschiedeten uns von unserer kleinen Hochzeitsgesellschaft und fuhren mit einem Taxi in meine Wohnung. Majid trug mich standesgemäß über die Türschwelle. In seinen Augen sah ich wilde Begierde. Ein Schauder der Lust lief über meinen Rücken, als er mich ins Schlafzimmer trug, dort aufs Bett warf und mich auszog.

»Ich will dich ficken«, sagte er halblaut mit einer tiefen, heiseren Stimme. Er betrachtete meinen unverhüllten Körper. Seine glühenden tiefbraunen Augen wanderten von meinen Brüsten über den Bauch zu meinem Schritt. Sein Kopf näherte sich langsam meinem Venushügel, ich hörte und sah, wie Majid mit der Zunge schnalzte, sich damit über die Lippen strich. Seine Hände ruhten auf meinen Schenkeln, die er jetzt rüpelhaft spreizte. Der unverhüllte Blick auf meine frischrasierten Schamlippen erhitze ihn sichtlich. Noch einmal holte er tief Luft. »Du machst mich rasend, Bea! Du bist eine richtige Hexe. Ich begehre dich. Ich kann nicht mehr ohne dich.« Seine Augen funkelten voller Begierde. Er begann mich zu küssen, auf den Knien, auf den Innenseiten der Schenkel, auf dem Bauch. Dann öffnete er mit seinen Fingern meine feuchte Grotte, drang mit der Zunge in mich ein. Ich stöhnte heftig, mein Körper zuckte vor Verlangen. Seine Zunge bewegte sich in mir mit einer Leidenschaft und Perfektion, die mir bisher verborgen geblieben war. Genüsslich schlürfte er meinen Saft, dann leckte er mit seiner Zunge über meine entblößte Vagina. Zärtlich und wild zugleich bedeckte er die zarte Haut mit seinen Küssen. Noch nie hatte ich so intensiven Sex! Gott ich sterbe, wenn er mich jetzt nicht nimmt. Ich lief aus. Und wieder tauchte er seine Zunge in die Tiefen meiner Begierde. Ich schaute ihn an. Ihn so zwischen meinen breitgespreizten, bestrumpften Schenkeln zu sehen, mit seiner Zunge tief in meiner Pussy, erregte mich zusätzlich. Ich quietschte vor Lust. Er ließ kurz von mir ab, um sich seiner Kleidung zu entledigen. Sein erigierter Penis war wie eine Lanze auf mich gerichtet. Dann endlich nahm er mich. »Ich will, dass du meinen Namen schreist! Und was ich mit dir machen soll. Los, sag es mir, schrei es heraus!« Fordernd rammte er sein heißes Schwert in mich. Wie ein wildes Tier. Ich fühlte eine tiefe Gier nach Erfüllung, vermischt mit Schmerz, und presste meinen Unterleib gegen seine Hüften, stöhnte laut, schlang meine Beine um ihn. »Majid! Majid! Bitte fick mich! Ich will dich! Du machst mich glücklich, hör niemals auf!« Ich grub meine Finger in seine Oberarme. Zwischen meinen Brüsten bildete sich Schweiß, Schweißperlen bedeckten meinen Körper und auch Majids Stirn war von einem Schweißfilm überzogen. Tief in mir spürte ich seinen harten Schwanz, den er wie eine Waffe benutzte. »Sag, dass du mir alleine gehörst, dass es für immer so bleiben wird. Sag, dass dein Körper für immer mir allein gehört! Sag es mir!«, flüsterte er keuchend in mein Ohr. Seine Stöße wurden intensiver, fordernder. Er zog mich fester an sich. »Majid, ich liebe dich! Ich will nur dir gehören. Ich gehöre dir allein und es wird sich nie etwas dran ändern! Du bist mein Mann, mein Geliebter. Du machst mich glücklich! Fick mich fester, ich komme gleich!« Sein Unterleib klatschte gegen meinen Po. Ich stöhnte und schrie auf, als er sich endlich in mir ergoss. Auch ich kam zum Höhepunkt. Eine hohe Welle des Glücks erfüllte mich, was sich in meinem Gesicht widerspiegelte. Als er es bemerkte, zog er sich aus mir zurück und rollte erschöpft von mir runter.

Kapitel 4

Amman, Dezember 2022

Job und Wohnung waren gekündigt, ich fühlte mich befreit und ein wenig berauscht. Mein Abenteuer begann. Kaum im Flugzeug, wurden wir von einer freundlichen Stewardess mit einem Glas Champagner begrüßt. Das Essen an Bord hat mir überraschend gut geschmeckt. Es gab eine Vorspeise aus grünem Spargel, gegrillten Auberginen mit Salat, Toast mit frischer Knoblauchbutter, Briekäse, gefolgt vom Hauptmenü, einem Rinderragout mit gebratenen Tomaten und Reis. Zum Abschluss wurde uns Schokoladeneis mit Sahne und Bananen gereicht. Die Sitze in der Businessclass waren bequem und die Luft im Innenraum der Kabine nicht zu trocken. Majid schlief meistens in seinem Sitz oder zappte durch die ausgestrahlten TV-Programme. Ich las Zeitschriften. Einige Frauen im Flugzeug trugen einen Schleier. Ich beobachtete sie verstohlen. Nichts für mich, aber es sah nicht schlecht aus.

Nach etwas mehr als vier Stunden Flug landeten wir endlich auf dem Queen-Alia-International-Airport in Amman. Bei der Einreise ging es schneller, als ich erwartet hatte. Der neue Identitychip zahlte sich aus, da wir sofort abgefertigt wurden. Nach kurzen Formalitäten durften wir den Flughafen verlassen. Meine Beine brauchten Bewegung. Erwartungsvoll schaute ich mich um, saugte förmlich die ersten exotischen Eindrücke in mich auf, genoss den Augenblick. Der Wind strich leicht über mein vom Schlaf zerzaustes Haar. Ich zog meine Kleidung in Form und tippelte aufgeregt hinter Majid zum nahe gelegenen Taxistand.

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