Christoph Kindl - MNEN-LOR - Das Tor zur anderen Welt

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MNEN-LOR - Das Tor zur anderen Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Wir schreiben das Jahr 2005: Mike Beauregard, junger Student aus Boston/USA, dessen Großvater ihn seit Kindheit von der außerirdischen Herkunft des Familienstammvaters überzeugen möchte, entdeckt in einer Höhle in einem Marokkanischen Gebirge ein Tor zu einer außerirdischen Welt. Gemeinsam mit einem Kommilitonen wagt er sich hindurch und erreicht einen Planeten in einer fernen Galaxie in der beide zur großen Verwunderung auf Menschen treffen. Von einer geheimnisvollen Bruderschaft in Empfang genommen werden sie in die Besonderheiten dieser anderen Welt eingeführt. Mike erfährt, dass sein Urahn Mnen-Lor der letzte frei gewählte Präsident in dieser Galaxie vor der Machtübernahme der AHUG, einer alles dominierenden Firma war. Mnen-Lor konnte noch kurz vor seiner Ermordung seinen Sohn ins Exil auf die Erde retten, welcher letztlich wie es Mikes Großvater vermutete Stammvater der Familie Beauregard wurde. Mnen-Lor hat ein unbekanntes, gerüchteweise sehr bedeutendes Erbe hinterlassen welches die Macht der AHUG erheblich einschränken könnte. Auf der Suche nach dem Testament sieht sich Mike der Frage konfrontiert, in der neuen Welt zu bleiben und eine tragende Rolle einzunehmen oder zurück zur Erde zu reisen. Im weiteren Verlauf trifft er neben erwartungsgemäß den Inhabern der AHUG auf einen weiteren Gegner, der physisch zu Zeiten von Mnen-Lor lebte, nun als Geist in den Datenverarbeitungssystemen dieser Welt seine Ideen weiterverfolgt. Zwischen Mike und ihm entbrennt ein harter Zweikampf der in einem von beiden gleichzeitig erlebten Traum seinen Höhepunkt findet.

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„OK, alle bereit? Kann ich drücken?“ Mike blickte alle an, sie nickten.

„Und los...“ Mike drückte auf das Glas in der Mitte des Amuletts. Es fing an, in kurzen Abständen orange und grün aufzublinken. Das Licht war so grell, dass zunächst alle davon geblendet waren und einen Moment warten mussten, bis sich ihre Augen an diese Helligkeit gewöhnt hatten.

„Was ist da los?“ fragte Phil.

„Ah, das hatte ich vergessen zu sagen, das ist in der Betriebsanleitung auch zu sehen. Erst drückt man einmal auf den Schlüssel, dann leuchtet dieser orange und grün auf. Wenn man erneut drückt schaltet er sich wieder aus.“

Mike drückte die Mitte des Amuletts, und genau wie Nourredine es vorhergesagt hatte, das Blinken hörte sofort wieder auf.

„Nourredine, was stand noch in der Anleitung, weißt du das noch?“

„Wenn ich es richtig verstanden habe, dann funktioniert der Schlüssel so wie eben. Einmal drücken, Schlüssel aktiv, noch mal drücken, Schlüssel aus. Wenn der Schlüssel aktiv ist, dann kann man die Maschine anschalten, indem man lange den Schlüssel gedrückt hält. Zum Ausschalten auch den Schlüssel ganz lange drücken.“

„Betrifft das beide Maschinen? Sollte ich den Schlüssel auf die grüne halten?“

„Das kam nicht klar heraus, ich hatte den Eindruck, die rote Maschine schaltet sich von selber an und aus. Als würde der Schlüssel nur für die grüne funktionieren.“

„Also gut, dann lasst es uns doch einfach ausprobieren. Ich schalte jetzt die grüne Maschine ein.“ Kaum hatte Mike dies gesagt, hatte er auch schon den Schlüssel in Betriebsbereitschaft geschaltet.

„Und hopp!“ Er drückte lange auf den Schlüssel. Auf einmal war der Raum in dem die Maschine stand von hellem grünem Licht durchflutet. Auch hier brauchten die vier eine kurze Zeit um ihre Augen an die Helligkeit zu gewöhnen, der Schlüssel leuchtete jetzt konstant grün. Aus der Kammer mit der Maschine ertönte ein leises aber deutlich hörbares Summen wie bei einer Hochspannungsleitung.

Mike blickte als erster aus dem mit einem Meter Breite relativ schmalen Gang in dem sie sich aufhielten, in den Raum mit den Maschinen. Phil und Nourredine wurden der Weg und die Sicht von Hassan und Mike versperrt.

„Mike, was siehst du?“ fragte Nourredine. „Ist das so wie in der Anleitung? Ist da eine große grüne Pyramide?“

„Ja“ antwortete Mike mit einiger Verzögerung.

„Hey, wir wollen auch was sehen, geht in den Raum!“ rief Phil.

Kurz darauf standen alle in der Raummitte mit etwas Abstand zur grünen Maschine, sie waren Beeindruckt von ihrer Größe. Sie erstreckte sich über die vollen vier Meter Raumhöhe, es sah aus, als wären ihre drei Seiten gebildet aus gleichschenkligen Dreiecken. Auf der anderen Raumseite hingegen passierte nichts.

„Das ist unheimlich,“ sprach Hassan, „wozu ist das Ding nun zu gebrauchen?“

„Ich vermute, man kann damit Sachen transportieren“ antwortete Mike.

„Und wohin?“

„Weiß ich nicht.“

„Was machen wir jetzt?“ fragte Phil.

„Wie wär’s, wenn wir etwas rein werfen?“ schlug Nourredine vor.

„OK, hinter uns liegen ein paar Steine. Ich werde mal einen nehmen.“ Phil griff den erstbesten größeren Stein, der er finden konnte, und warf ihn in die grüne Maschine hinein.

Es tat sich nichts. Durch das grüne Licht der Seitenwände konnten sie nichts sehen.

„Mach mal die Maschine wieder aus, dann können wir sehen, ob der Stein noch da ist“ forderte Phil Mike auf.

Mike drückte wieder lange auf den Schlüssel. Im nu schaltete sich die Maschine zurück in den Ausgangszustand, das heißt die vier orange leuchtenden Kugeln, die dazwischen liegenden Lichtbänder und der sich permanent verändernde Pilzhut in der Mitte waren erneut sichtbar, die Helligkeit der Maschine herunter gefahren auf das ursprüngliche Niveau. Mikes Schlüssel blinkte wieder grün / orange, das Summen war weg.

Der Stein, den Phil hineingeworfen hatte, war verschwunden.

„Jetzt geht im Handbuch die rote Maschine an, dann muss da der Stein herauskommen!“ rief Nourredine erregt.

„Wenn du mich fragst, dann ist die aber kaputt“ erwiderte Mike und zeigte auf die am Boden verteilten Kugeln und Steine.

„Ich denke die könnten wir reparieren. Mike, hast du irgendein Werkzeug dabei? Bei mir im Rucksack ist eine Zange.“

„Phil, was meinst du mit reparieren? Weißt du, wie sie auszusehen hat?“

„Ich denke, die vier Kugeln sind genauso anzuordnen wie bei der grünen Maschine, die Säule wird sicher nur aufzurichten sein, und die Schale stellen wir einfach drauf.“

„In der Anleitung ist auch die rote Maschine abgebildet“ warf Nourredine ein.

„Wie wollen wir die Kugel an der Decke befestigen?“ fragte Mike.

„Lass mal sehen, vielleicht haben sie Aufhängepunkte oder ähnliches.“ Phil schritt inmitten der herab gefallenen Steine und sah sich die Kugeln genauer an. In der Tat waren an allen Kugeln etwa zehn Zentimeter lange Stifte mit Gewinden wie bei Schrauben zu finden, an jeder Kugel einer. Eine der Kugeln steckte noch an ihrer ursprünglichen Position an diesem Stift im Boden fest. Doch bei einer der anderen Kugeln war der Stift bis auf einen kleinen Metallstumpf nicht mehr vorhanden.

„Hey, bei dieser Kugel hier ist etwas Seltsames passiert. Es sieht so aus als wäre die Halterung einfach weg geschmolzen. Wie kann das denn passiert sein? Und hier, auf diesen Steinen, sind das Brandspuren?“ Phil wirkte dabei wie ein Detektiv bei seiner Arbeit. Alle gruppierten sich um Phil.

„Eieiei, das ist aber blöd, wenn das die Kugel an der Decke war haben wir ein Problem.“

„Das glaube ich nicht, Mike, die Kugeln sehen alle symmetrisch aus, wir könnten eine andere für die Decke verwenden.“

„Bist du dir sicher, dass die Maschine dann so funktioniert wie sie soll? Nur weil eine Kugel wie die andere aussieht heißt das noch lange nicht, dass sie dieselbe Funktion erfüllen.“

„Auf einen Test kommt es an. Aber wie bringen wir die Kugel an der Decke an? Festschrauben ist eine gute Idee, nur wie kommen wir hoch? Das sind sicher vier Meter bis da oben. Ein wenig von der jetzigen Position verschieben sollten wir die Maschine auch, denn bei dem Loch dort oben können wir sicher nichts mehr festmachen.“

„Wir könnten morgen wiederkommen und eine Leiter mitbringen. Hassan, haben sie eine Leiter die hoch genug ist?“

„Ja, aber wollen sie die Leiter den ganzen Weg bis hierher tragen? Denken sie, wie anstrengend es für sie heute war.“

„Irgendwelche anderen Ideen?“ fragte Mike in die Runde.

„Wir könnten einen Steinhaufen bilden“ meinte Nourredine.

„Da müssten wir viel zu viele Steine herholen, der Haufen müsste etwa zweieinhalb Meter hoch werden, damit wir gut an die Decke kommen. Da trage ich lieber eure Leiter her.“

„Was ist, wenn wir die Säule und die Schale anstelle des Pilzhutes in die grüne Maschine stellen?“ schlug Phil vor.

„Ich traue mich da nicht ran. Wenn du es machen möchtest, gerne, aber ich hätte Bammel die grüne Maschine so wie sie jetzt ist auch nur anzufassen geschweige denn auseinander zu nehmen und mit Teilen der anderen zu ersetzen.“

„War ja nur so eine Idee...“

„Was nun?“ fragte Hassan.

„Ich möchte noch einen Moment bleiben und die Kammer inspizieren und Photos machen. Danach können wir von mir aus wieder ins Dorf zurück.“ Mike lief in Richtung der grünen Maschine um sie zu umrunden und von allen Seiten genauer anzusehen. Dabei blickte er auch in die Ecken des Raumes und hoffte – vergeblich - weitere Informationen zu finden. Er packte seine Digitalkamera aus seinem Rucksack und nahm ein Bild nach dem anderen auf. Phil indessen suchte im Dreck zwischen den Steinen nach weiteren Teilen der zweiten Maschine. Hassan und Nourredine standen vor der grünen Maschine und unterhielten sich in Marokkanisch, Nourredine hielt seit geraumer Zeit Rancan in seinen Armen.

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