Sonja Wuthrich - Gefährliche Elemente

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Gregory wünscht sich nichts mehr als ein normales Leben.
Mit seinen Freunden abzuhängen und Spass zu haben, wie jeder andere achtzehnjährige Junge.
Aber wie kann man ein normales Leben führen wenn man erfährt, dass man zum Retter eines ganzen Klans erkoren worden ist und ein Teil dieses Klans, der verdammt an die Mafia erinnert, einem offensichtlich nach dem Leben trachtet?
Wenn plötzlich ständig etwas in Flammen aufgeht, oder andere eigenartige Dinge passieren wenn man sich aufregt?
Ein wahrhaft schwieriges Unterfangen in dieser Situation einen klaren Kopf zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Eine waghalsige Under Cover Aktion bringt ihn schliesslich in Lebensgefahr.
Und da ist auch noch Leyla, die seine Gefühlswelt so durcheinanderbringt, dass er unvorsichtig wird, auffliegt und zum Gejagten wird.
Wird es ihm gelingen seine Mission zu erfüllen, eine mysteriöse Prophezeiung zu entschlüsseln und seinen Feinden zu entkommen?

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„Was meinst du damit, soll ich dir etwa ins Gesicht springen?“

„Kommt darauf an!“, sagte er anzüglich. „Wärst du dabei nackt?“ Er grölte und musterte sie von oben bis unten. „Wenn ich dich genauer anschaue, nö, kein Interesse, du bist ja noch ein Kind, Kleine, du hast mir zu wenig Titten“, sagte er weiterhin feixend.

„Wo ist denn deine Freundin? Die ist schon eher mein Fall!“ Er machte ein paar unangebrachte Bewegungen mit seinem Becken.

Leyla wich ein wenig zurück. „Sie ist im Cheerleader Training. Dort läuft gerade ein Casting, du kannst ja vortanzen, wenn du willst.“ Sie wich seinem Blick nicht aus, auch wenn ihr der Angstschweiss den Rücken herunter lief. Er packte sie grob mit einem Arm und da sie viel kleiner war als er, klemmte er sie unter den Arm.

„Werde nicht frech, Kleine. Sag deiner Freundin, dass ich mich nicht von ihr verarschen lasse. Sie hat mich gestern versetzt, obwohl ich mich mit ihr treffen wollte und dass macht kein Mädchen mit Jason.“ Sein Atem roch nach Bier.

Leyla stemmte sich mit aller Kraft gegen ihn und konnte sich schlussendlich losreissen. Ausser Atem stiess sie zornig hervor: „Und was genau habe ich damit zu tun? Soll ich sie etwa in deine Richtung schieben? Soviel ich weiss, ist sie kein Schaf und sprechen kann sie auch ganz gut für sich selber. „

Jason gab ihr einen Stoss, dass sie mit der Schulter in die gegenüberliegende Wand krachte.

„Was fällt dir ein, Kleine, redet man so mit dem Meister?“ Er kam langsam auf sie zu.

Ihre Schulter schmerzte höllisch, aber sie würde ganz sicher keine Regung zeigen vor diesem gewalttätigen Schwachkopf. Sie blieb an der Wand stehen und sah ihn zornig an, alle ihre Muskeln waren angespannt, wie bei einem Raubtier kurz vor dem Angriff. Beinahe hätte sie noch die Zähne gefletscht.

Genau zu diesem Zeitpunkt kam Aiden um die Ecke geschlendert.

„Was ist denn los, Jason, gibt es Probleme?“

Seine Stimme hatte den gewohnten leicht mürrischen Unterton.

„Ich bringe gerade dieser kleinen unverschämten Schlampe etwas Manieren bei.“

Aiden klopfte Jason kumpelhaft auf den Rücken. „Lass doch die Kleine, sie ist doch noch ein Kind, die hat doch keine Ahnung.“ Er zwinkerte Leyla kaum merklich zu und machte eine Kopfbewegung in ihre Richtung, die wohl bedeutete, dass sie schnellstmöglich abhauen sollte. Leyla war aber wie versteinert und wagte nicht, sich vom Fleck zu rühren.

Jason sagte mit leicht weinerlichem Unterton: „Aber ich habe ihrer Schlampenfreundin gesagt, dass ich sie gestern Abend sehen wollte, aber das Miststück ist nicht gekommen.“ Jason schwankte leicht.

„Komm Jason, vergiss die Zicke und lass uns gehen“, sagte Aiden. „Du solltest nicht trinken, wenn du Schule hast, wenn Frau Perry das merkt, bist du am Arsch und hast wieder Zoff zuhause.“ Er schob Jason den Gang hinunter und nickte Leyla zu.

„Du meinst, dann wird mich mein Alter wieder verprügeln, dieser versoffene alte Hund. Wenn er es nochmals tut, bringe ich ihn um, das schwöre ich bei Gott.“ Er ballte die Fäuste.

Aiden redete beschwichtigend auf Jason ein. Die beiden entfernten sich und gingen den langen Schulkorridor hinunter. Leyla blieb staunend zurück. Was für ein Glück, dass Aiden auf ihrer Seite war. Die Dinge waren nicht immer so, wie sie schienen, sogar Jason schien eigentlich ein armes Schwein zu sein und hatte Angst vor seinem betrunkenen Vater. Wer hätte das gedacht.

Sie hatte inzwischen das Gefühl, dass sie Aiden trauen konnte. Wieder eine ihrer Vorahnungen, aber sie war sich sicher und sie beschloss, Brooklyn zu helfen, Aiden zu kriegen. Sie wollte die beiden zusammen bringen. Vielleicht gehörten die beiden ja wirklich zusammen. Keine Ahnung, wie sie plötzlich darauf kam, denn die beiden waren ja nun wirklich grundverschieden.

Als sie den Blick hob, sah sie geradewegs in Greysons grünbraune sanfte Augen.

„Bist du ok?“ fragte er sie besorgt.

„Was wollte Jason denn von dir, ich war zu weit entfernt und kam, so schnell ich konnte. Hat er dir wehgetan?“

Leyla rollte die schmerzende Schulter.

„Ich werde es überleben, kein Problem, ich kann ganz gut auf mich selber aufpassen. Aber danke trotzdem, dass du mir zu Hilfe kommen wolltest.“

Sie musste den Kopf in den Nacken legen, um ihn anzusehen. Er war schon verdammt gross.

Nun gut, vielleicht war sie mit ihren 5.4 Fuss auch einfach nur extrem klein. Sie war schon immer die Kleinste und Zierlichste gewesen und heute war sie bereits von zwei Leuten als Kleine bezeichnet worden, das nervte wirklich gewaltig. Sie musste sich unbedingt High Heels anschaffen.

Wenn diese dummen Dinger nur nicht so unbequem wären.

Greyson räusperte sich und drehte sein Skateboard, das er bei sich trug, hin und her. Er schien nervös zu sein.

„Leyla, ich wollte dich etwas fragen.“

Sie hatte keine Ahnung, was er wollte. Er sah sie strahlend an und sagte: „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir zum Sommerfestival gehst?“

Leyla fühlte sich überrumpelt, sie hatte überhaupt nicht über dieses blöde Festival nachgedacht und auch keinerlei Lust verspürt, hinzugehen. Sie war einfach nicht der Typ für solche Tanzveranstaltungen. Aber wie er so dastand und sie fragend ansah, konnte sie ihm einfach nichts abschlagen. Er sah erwartungsvoll auf sie herab und er sah so wahnsinnig toll aus und war zudem auch nett und zuverlässig. Er hätte an jedem Finger mindestens 10 Freundinnen haben können, aber er hatte sie gefragt. Gut, er war nun mal nicht Gregory, aber mit Gregory war zurzeit alles ein wenig chaotisch. Wahrscheinlich brauchte sie jetzt jemanden wie Greyson, einen Fels in der Brandung. Eine böse Stimme in ihrem Hinterkopf sagte, dass alles zu einfach sei mit Greyson und fragte sich, wo denn die Spannung bliebe. Sie brachte die Stimme zum Schweigen, lächelte Greyson an und sagte ihm, dass sie sehr gerne mit ihm zum Festival gehen würde. Greyson war so aus dem Häuschen vor Freude, dass er sie umarmte und auf die Wange küsste.

In der Pause kam Gregory mit Natalie und Mila im Schlepptau aus dem Schulzimmer. Sie wollten beide wissen, wie sich seine havarierte Nase anfühlte. Allerdings hatte er das Gefühl, dass Natalie sich nicht wirklich für den Zustand seiner Nase interessierte, denn sie erzählte ihm Dinge über Frau Perry, die ihm die Schamesröte ins Gesicht trieb und die er nun wirklich nicht wissen wollte. Mila ging stumm neben ihnen her und er war sich sicher, dass sie weder an Natalies Ausführungen interessiert war, noch in irgendeiner Art und Weise zuhörte. Gregory war mit seinen Gedanken inzwischen auch ganz woanders, als Natalie ihn wie wild anstubste und mit dem Kopf auf den gegenüberliegenden Spind zeigte. Er drehte den Kopf und sah, dass Greyson, der noch vor einigen Augenblicken eine Traube von Verehrerinnen abgewehrt hatte, sich Leyla zuwandte und sie umarmte. Er beugte sich gerade zu ihr herunter und küsste sie auf die Wange. Natalie schnaubte verächtlich. „Deine Cousine hat sich wohl den heissen Greyson geschnappt, so ein Pech aber auch. Ich hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen.“ Gregorys Miene verfinsterte sich beim Anblick der beiden, was Mila, die inzwischen gedanklich wieder anwesend war, sofort auffiel. Sie folgte seinem Blick, ohne dass er es merkte. Mila legte den Arm auf Natalies Schulter. „Pass besser auf, auf wen du ein Auge wirfst, meine Liebe. Oder hast du schon vergessen, was mit Jason war. Du neigst dazu, dir verrückte Kerle anzulachen.“

Natalie grinste und hakte sich bei Gregory und Mila unter. „Greyson ist aber nicht verrückt und er ist zudem unglaublich heiss und ein netter Kerl obendrein.“ Mila deutete ein Gähnen an und sagte: „Mein Gott, das klingt ja wahnsinnig langweilig, ist er zudem noch Bibelverkäufer?“ Sie erntete einen zustimmenden Blick von Gregory, der sie anerkennend angrinste.

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