Sonja Wuthrich - Gefährliche Elemente

Здесь есть возможность читать онлайн «Sonja Wuthrich - Gefährliche Elemente» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Gefährliche Elemente: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Gefährliche Elemente»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Gregory wünscht sich nichts mehr als ein normales Leben.
Mit seinen Freunden abzuhängen und Spass zu haben, wie jeder andere achtzehnjährige Junge.
Aber wie kann man ein normales Leben führen wenn man erfährt, dass man zum Retter eines ganzen Klans erkoren worden ist und ein Teil dieses Klans, der verdammt an die Mafia erinnert, einem offensichtlich nach dem Leben trachtet?
Wenn plötzlich ständig etwas in Flammen aufgeht, oder andere eigenartige Dinge passieren wenn man sich aufregt?
Ein wahrhaft schwieriges Unterfangen in dieser Situation einen klaren Kopf zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Eine waghalsige Under Cover Aktion bringt ihn schliesslich in Lebensgefahr.
Und da ist auch noch Leyla, die seine Gefühlswelt so durcheinanderbringt, dass er unvorsichtig wird, auffliegt und zum Gejagten wird.
Wird es ihm gelingen seine Mission zu erfüllen, eine mysteriöse Prophezeiung zu entschlüsseln und seinen Feinden zu entkommen?

Gefährliche Elemente — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Gefährliche Elemente», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie glaubte nicht an Zufälle und schubste Gregory an und deutete auf die beiden. „Na, glaubst du immer noch, dass er auf mich steht?“ Er grummelte etwas Unverständliches. War heute ein wenig einsilbig, der Gute. Aber sie musste zugeben, dass ihm sein zerschundenes Gesicht eine gewisse Verwegenheit verlieh. Er sah interessanterweise noch besser aus als sonst. Sie seufzte innerlich. „Komm gehen wir zu den beiden und ergreifen die günstige Gelegenheit. Wer weiss, wann sich wieder eine solche bieten wird, wenn er von seinen Bad Boys umgeben ist. Sie steuerte auf die beiden zu und hörte noch ein paar Wortfetzen in Bezug auf das Sommerfest, bei dem Brooklyn im Organisationsteam war und es wohl gerade Aiden schmackhaft zu machen versuchte. Sie berührte Brooklyn leicht am Arm. „Hey, was machst du denn hier, hast du nicht bei dir zuhause übernachtet?“ Normalerweise stieg Brooklyn erst in Victoria Park ein. Täuschte sie sich oder errötete ihre Freundin gar? Nein, es musste am Licht liegen, das war völlig unmöglich. Brooklyn errötete niemals.

Sie hatte sich aber schnell wieder gefangen und umarmte Leyla. „Hey Leyla, hey Gregory, ich habe bei Melissa übernachtet und jetzt ist sie krank und bleibt zu Hause.“ Sie blinzelte Leyla vielsagend zu. Mein Gott, Brooklyn schien allen Ernstes Aiden gestalkt zu haben. Unglaublich!!! Gregory hatte sich inzwischen Aiden zugewandt. „Hey ich bin Gregory, ich habe von Leyla gehört, dass du mir eventuell bei etwas helfen könntest. Können wir uns mal treffen? Wann würde es dir denn passen?“ Na, wer sagts denn, dachte Leyla, er hatte anscheinend doch verstanden, dass die Lage ernst war. Aiden warf ihr einen wohlwollenden Blick zu und wandte sich dann Gregory zu. Er betrachtete ihn eingehend. „Interessanter Look! Treffen wir uns doch nach der Schule im Starbucks hier an der Main Street, meine Kumpels treffen sich jeweils im Starbucks im Scarborough Town Center und ich habe keine Lust, dass uns jemand zusammen sieht. Also lauf mir ja nicht nach und benimm dich unauffällig.“ Damit war die Diskussion wohl abgeschlossen, jedenfalls von Aidens Seite her.

Er hüllte sich in Schweigen für den Rest der Fahrt. Sie waren inzwischen an der Scarborough Center Station angelangt und Aiden stürzte mit einem „Man sieht sich!“ an ihnen vorbei. Anscheinend hielt sich seine Lust in Grenzen, mit einem von ihnen gesehen zu werden. Brooklyn sah ihm enttäuscht nach und Gregory murmelte: „Charmant, der Gute, das muss man ihm lassen.“, als plötzlich Melissa hinter ihnen angerannt kam.

„Brooklyn, warum hast du mich heute Morgen nicht abgeholt wie abgemacht? Ich hätte beinahe die Subway verpasst.“ Da sah sie Gregory und gurrte: “Ach, du bist wohl Leylas Cousin, du siehst ja voll scharf aus mit deiner Nase, wie ein Boxer.“ Sie kicherte albern.

Leylas verärgerte Stimme war aus dem Hintergrund zu hören. „Stiefcousin, verdammt nochmal.“

Sie wandte sich zu Brooklyn. „Krank, ja, vielleicht im Hirn, aber ansonsten sieht sie ganz munter aus und zuhause ist sie ja wohl auch nicht. Was soll der Scheiss, was machst du mit Mr. 'Ich knurre die ganze Welt an'?“

Brooklyn druckste herum. „Ich dachte, ich schaue mal, wo er wohnt und dann hat er mich sozusagen vor seiner Haustür erwischt, also musste ich wohl oder übel mit einer Entschuldigung aufwarten. Ich wollte Melissa nur seinetwegen abholen.“

Leyla seufzte. “Brooklyn, vergiss den Typen, er ist eine Nummer zu gross für dich!“ Sie sah Gregory und Melissa verdrossen hinterher. Melissa hatte sich bei Gregory untergehakt und stöckelte mit ihren hohen Absätzen neben ihm her. Sie warf ihre Haare zurück wie ein Wildpferd und schien ihm gerade ihre Lebensgeschichte ins Ohr zu gurren. Die war wirklich dumm wie eine Taube, darum gurrte sie wohl auch unentwegt. Wahrscheinlich kam sie nach ihrer Mutter. Leylas Mutter konnte Melissas Mutter überhaupt nicht ausstehen, sie nannte sie immer eine markengeile Luxusziege, die zur Klugscheisserei neigte. Melissas kurzes Röckchen schien ihr bei jedem Schritt noch höher zu rutschen. Sie konnte wohl mit Gregorys grossen Schritten in ihrem Outfit nicht mithalten.

Leyla hatte Brooklyn ganz vergessen, die entrüstet neben ihr herging. Brooklyn war beleidigt. „Was meinst du damit? Warum ist er eine Nummer zu gross für mich?“

„Er wird dich ignorieren, sobald er mit seinen Jungs zusammen ist, vergiss nicht, er ist Jasons Kumpel! Hast du nicht gestern noch etwas von wegen Knutschfleck im Zusammenhang mit Jason erzählt? So lautet nun mal das Gesetz des Dschungels.“

Brooklyn wollte davon nichts hören. „Du spinnst ja, er ist nicht so wie du denkst, er ist ganz anders als Jason. Man kann sich super mit ihm unterhalten. Er ist nett und ich finde ihn wahnsinnig attraktiv. „

„Klar ist er das, wenn er alleine ist, aber er wird doch nicht wegen eines Mädchens seine Kumpel links liegen lassen. Du wirst schon sehen.“, flüsterte Leyla.

Tatsächlich würdigte Aiden sie keines Blickes, als er zusammen mit Jason und ein paar anderen Jungs vor der Schule herumlungerte. Er sah grimmiger aus denn je und schien sich mit Jason über irgendetwas zu amüsieren. Sie grinsten beide boshaft.

Brooklyn sah traurig zu Leyla. „Woher weisst du immer im Voraus, was passieren wird?“ Leyla zuckte die Schultern. “Lass es uns Vorahnung nennen.“

Gregory war inzwischen mit Melissa im Schulgebäude verschwunden, ohne sich nach ihr umzudrehen.

Melissa, dachte Leyla. Zuerst mein Vater und jetzt machte sie sich auch noch an Gregory ran.

Die verdiente wirklich einmal eine Abreibung.

Jason, Greyson und andere Unfälle

Brooklyns Aufgabe war es heute, zusammen mit Melissa ein neues Mädchen für die Cheerleader Truppe auswählen. Sie veranstalteten ein Casting für alle interessierten Mädchen und Leyla hatte nicht die geringste Lust, dabei zu sein.

Anne Sophie, eine der Cheerleaderinnen, war beim Knutschen mit irgendeinem Blödmann auf einer Party rücklings von einer Mauer gefallen und hatte sich dabei das Bein gebrochen.

Typisch, dachte Leyla, die meisten Cheerleaderinnen waren dumme Nüsse, ausser Brooklyn natürlich.

Naja schliesslich war sie auch die Chefin und die musste ja bekanntlich schon etwas auf dem Kasten haben, um mit der ganzen Bande dummer Nüsse fertigzuwerden.

Leyla schmunzelte, Brooklyn hatte doch tatsächlich versucht, aus ihr eine Cheerleaderin zu machen. Keine Chance, nur über ihre Leiche! Sie war mehr der Kampfsporttyp und tänzerisch völlig unbegabt. Singen wäre vielleicht eine Option gewesen, aber dann auch nur unter der Dusche. Sie hatte Brooklyn auf Mila, die unnahbare Schönheit aus Gregorys Klasse, angesetzt. Die sah wirklich umwerfend aus und bewegte sich geschmeidig wie eine Katze. In gewisser Weise erinnerte sie Mila an Aiden. Sie hatte denselben unzugänglichen Gesichtsausdruck und wirkte meist leicht abwesend, so als ob sie nicht dazu gehören wollte oder konnte. Leider hatte sie Mila nicht auf das Casting ansprechen können, da sie plötzlich spurlos verschwunden war.

Brooklyn war wirklich ein vielbeschäftigtes Mädchen, das ganze Cheerleader Training, die Choreographien und dann war sie auch noch im Organisationskomitee für das Sommerfestival. Manchmal fragte sie sich, wo Brooklyn die ganze Energie hernahm. Leyla wurde nur schon vom Zusehen aller Aktivitäten ihrer vielbeschäftigen Freundin hundemüde. Sie grinste vor sich hin, als plötzlich Jason vor ihr auftauchte. Er versperrte ihr den Weg und sah sie kalt aus seinen wässrigen blassblauen Augen an. „Wenn du hier durch willst, musst du Wegzoll bezahlen, Kleine.“ Er zeigte mit dem Finger auf seine Wange, sie nahm an, es sollte bedeuten, dass sie ihn küssen sollte. Leyla fühlte sich in Jasons Nähe immer sehr unbehaglich und ihre gute Laune war im Nu verflogen.

Sie versuchte ihr ungutes Gefühl durch Schlagfertigkeit zu kaschieren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Gefährliche Elemente»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Gefährliche Elemente» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Gefährliche Elemente»

Обсуждение, отзывы о книге «Gefährliche Elemente» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x