Sonja Wuthrich - Gefährliche Elemente

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Gregory wünscht sich nichts mehr als ein normales Leben.
Mit seinen Freunden abzuhängen und Spass zu haben, wie jeder andere achtzehnjährige Junge.
Aber wie kann man ein normales Leben führen wenn man erfährt, dass man zum Retter eines ganzen Klans erkoren worden ist und ein Teil dieses Klans, der verdammt an die Mafia erinnert, einem offensichtlich nach dem Leben trachtet?
Wenn plötzlich ständig etwas in Flammen aufgeht, oder andere eigenartige Dinge passieren wenn man sich aufregt?
Ein wahrhaft schwieriges Unterfangen in dieser Situation einen klaren Kopf zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Eine waghalsige Under Cover Aktion bringt ihn schliesslich in Lebensgefahr.
Und da ist auch noch Leyla, die seine Gefühlswelt so durcheinanderbringt, dass er unvorsichtig wird, auffliegt und zum Gejagten wird.
Wird es ihm gelingen seine Mission zu erfüllen, eine mysteriöse Prophezeiung zu entschlüsseln und seinen Feinden zu entkommen?

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Sie konnte sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. „Was meinst du übrigens mit meinem Aiden, hast du uns zusammen gesehen? Stalkst du mich etwa, du Perversling?“

Gregory gab einen zischenden Laut von sich, es hörte sich an wie das Fauchen einer Katze.

Sie grinste ihn frech an. “Okay, okay, nicht gleich explodieren, mein Lieber, und wenn du mich anzündest, werde ich dich töten.“

Er grummelte etwas vor sich hin, sagte aber nichts mehr.

„Also“, fuhr sie fort, „Aidens Freunde haben auch diese Tätowierung am Oberarm. Jeweils das Element, welches sie beherrschen können. Ich denke aber, das du in dieser Hinsicht einzigartig bist.“

Er warf ihr einen selbstgefälligen Blick zu. Sie machte eine abweisende Handbewegung und schnaubte vernehmlich. „Du bist ein eingebildeter Penner, es geht um deine Decke, nicht um dein Aussehen, verdammt nochmal. Auf deiner Decke sind alle vier Elemente und nicht nur eines abgebildet. Ich denke, du kannst alle Elemente beeinflussen.“

Er schüttelte zuerst ungläubig den Kopf, doch plötzlich kniff er die Augen zusammen und schien angestrengt nachzudenken. Dann stand er abrupt auf und umarmte sie stürmisch.

„Du bist ein Genie, ich dachte schon, ich wäre verrückt geworden, dann war es wirklich nicht nur der Wind letztens, als ich wütend war.“ Er drückte sie immer noch fest an sich, als nach einem kurzen Klopfen plötzlich ihre Mutter die Treppe herunter kam und sich verhalten räusperte.

„Was ist denn hier los? “fragte sie.

Leyla und Gregory fuhren auseinander und wussten nicht, was sie dazu sagen sollten.

Die Mutter hatte inzwischen Gregorys geschwollene und in allen Farben leuchtende Nase gesehen.

„Mein Gott, Gregory, was ist mit deiner Nase passiert?“

Sie zeigte auf seine Nase und sah dann Leyla ungläubig an: “Warst du das etwa?“

Leyla fasste sich entsetzt an die Brust: „Ich, warum sollte ich denn so etwas tun?“

„Na, ich dachte mir, da du so wütend auf ihn warst heute Morgen-“, Leyla beendete den Satz ihrer Mutter mit einem leicht sarkastischen Unterton, „sei ich zur brutalen Schlägerin mutiert.“

Sie schüttelte den Kopf, “Also ich muss doch sehr bitten.“ Sie packte ihre Mutter an den Schultern und schob sie Richtung Treppe. „Würdest du uns jetzt bitte alleine lassen, ich muss etwas Dringendes mit Gregory besprechen.“ Ihre Mutter wollte noch etwas einwenden, gab sich aber dann geschlagen. „Ok, aber ihr zwei seid mir noch eine Erklärung schuldig.“ Sie verschwand durch die Türe oberhalb der Treppe. Leyla stellte sicher, dass sie auch wirklich alleine waren und kam dann wieder die Treppe herunter zu Gregory. Er hatte es sich inzwischen wieder auf dem Bett gemütlich gemacht.

Sie setzte sich diesmal auf seinen Schreibtischstuhl und rollte ans Bett. „Also, wo waren wir?“

Gregory streckte sich und gähnte herzhaft. „Wenn dein Vater von meiner Nase hört, wird er schneller als du bap machen kannst in diesem Zimmer sein. Du solltest dich also zurückhalten und mir nicht nochmals zu nahe kommen. Ich weiss, du kannst die Finger kaum von dem hier lassen.“

Er zeigte bedeutungsvoll mit beiden Händen an sich herab.

„Also bitte, nun reiss dich zusammen, Gregory.“ Leylas Stimme hatte einen drohenden Unterton angenommen. „Du Blödmann, hör endlich auf zu nerven! Ich versuche, dir zu helfen und du hast nichts anderes zu tun, als mich immer blöd anzumachen.“ Sie rollte entnervt die Augen zur Decke.

War wohl nicht der richtige Moment, seinen Charme spielen zu lassen, obwohl es ihm sehr viel Spass machte, dachte Gregory. „Ok, ich habe verstanden und was soll ich deiner Meinung nach tun?“

„Du musst dich unbedingt mit Aiden treffen. Ich weiss, dass er seine Fähigkeit unter Kontrolle hat.“ Gregory wollte schon etwas einwenden, aber Leyla schnitt ihm das Wort ab. „Hast du etwa eine bessere Idee, du Genie? Denkst du, dass du es ohne Hilfe schaffst, in dieser Schule zu überleben, nachdem du schon am ersten Tag jemanden angezündet hast?“ Er schnitt eine Grimasse und machte eine Handbewegung, als würde er sich selbst die Kehle durchschneiden. „Wahrscheinlich nicht, aber dieser Aiden ist ein eingebildeter Penner und vor allem steht er auf dich, das heisst du bist nicht objektiv.“ Er zog einen Flunsch. Leyla warf ihm einen vernichtenden Blick zu und entfernte sich mit ihrem rollenden Stuhl in Richtung Schreibtisch. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihm sonst eventuell an die Gurgel gefahren wäre.

„Na dann passt ihr ja gut zusammen, du bist nämlich auch ein eingebildeter Kerl! Aiden steht vielleicht auf Eiweissriegel und Bodytoner aber ganz sicher nicht auf mich und überhaupt, warum denkst du eigentlich, dass alle Welt auf mich steht? Es geht hier um deine Probleme und nicht um mich!“ Er brummte etwas vor sich hin, aber sie ging nicht mehr darauf ein. „Du wirst mit Aiden sprechen, es gibt nichts zu diskutieren.“ Gregory sah sie schief an. “Natürlich, mein General.“

„Und wage es nicht nochmals, mich General zu nennen“, fuhr sie ungerührt fort. „Du solltest ihm allerdings nicht sagen, dass du wahrscheinlich alle Elemente beeinflussen kannst, du wirst nur das Feuer erwähnen, verstanden?“ Gregory hob die Hand, als wolle er sich beim Lehrer melden und Leyla funkelte ihn an: „Was willst du jetzt schon wieder?“

„Mein General, aber warum soll ich dem Penner nur meine Feuerkünste schildern und nicht alles andere?“

„Weil ich ihm nicht traue, und wenn du mich noch einmal General nennst, bringe ich dich um und dann hat es sich erledigt und du musst ihm gar nichts mehr berichten.“

Gregory grinste hämisch. „Siehst du, Hochwürden, du traust ihm also auch nicht über den Weg und ich soll mich ihm gegenüber offenbaren.“

„Verdammt nochmal, ich gehe dir gleich an die Gurgel, du Scheiss Italo, Hochwürden ist nicht besser und er hat sowieso schon Verdacht geschöpft, dass mit dir etwas ganz und gar nicht stimmt. Er ist die einzige Chance, die du hast.“

Er grinste noch frecher als zuvor; anscheinend setzte er alles daran, sie zu reizen.

„Hey, du bist ja rassistisch. Italiener sind cool und ich dachte mir, vielleicht gefiele dir ein religiöser Titel besser als ein militärischer.“

Leyla stand auf und stampfte mit dem Fuss, dann ging sie in seinem Zimmer auf und ab. Sie schien gedanklich weit entfernt zu sein. „Hallo Frau Königin, ich bin immer noch hier.“ Er sah sie gespannt an.

„Ok, Königin können wir beibehalten, du armseliger Wicht, jedenfalls ist es das Beste, was du bisher zustande gebracht hast. Ich muss ihm ein Treffen mit dir vorschlagen, aber wie gesagt hält er nicht gerade viel von dir und wir müssen unbedingt die Sache mit der Decke verschweigen, weil ich einfach ein ungutes Gefühl habe wegen deiner Einzigartigkeit. Das könnte er wohl irgendwie in den falschen Hals kriegen. Dann wärst du nämlich stärker als er und ich habe nicht den Eindruck, dass er so etwas gut verkraften könnte.“ Gregory nickte und war plötzlich ganz ernst.

„Ok, dann arrangierst du ein Treffen, oder vielleicht sollte ich ihn selbst fragen. Was aber sagen wir deinen Eltern?“

Leyla wog den Kopf hin und her. „Wir sagen, du hättest mich vor Jason beschützt und dann hätte er dich geschlagen, sowas macht sich immer gut.“

Brooklyn stalkt Aiden

Am nächsten Tag gingen Leyla und Gregory gemeinsam zur Schule. Sie trotteten Richtung Subway und waren beide nicht gerade gesprächig. Wie der Zufall es wollte, trafen sie im Zug auf Brooklyn und Aiden, die in ein angeregtes Gespräch vertieft waren. Brooklyn schien nicht einmal nach ihrer Freundin Ausschau zu halten, das war ja ganz etwas Neues. Sie hatte unverkennbar ihren verführerischsten Blick aufgesetzt. Ihre ganze Körperhaltung deutete auf Flirten hin. Sogar ihr kurzes Chiffon Kleidchen hatte einen ziemlich gewagten Ausschnitt. Unfassbar, dass der grimmige Aiden darauf einging und ihr gerade ein breites Lächeln schenkte und ihr dabei ins Gesicht sah, was doch eine ziemliche Leistung war bei diesem Ausschnitt. Einfach unglaublich, dachte Leyla.

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