Sonja Wuthrich - Gefährliche Elemente

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Gregory wünscht sich nichts mehr als ein normales Leben.
Mit seinen Freunden abzuhängen und Spass zu haben, wie jeder andere achtzehnjährige Junge.
Aber wie kann man ein normales Leben führen wenn man erfährt, dass man zum Retter eines ganzen Klans erkoren worden ist und ein Teil dieses Klans, der verdammt an die Mafia erinnert, einem offensichtlich nach dem Leben trachtet?
Wenn plötzlich ständig etwas in Flammen aufgeht, oder andere eigenartige Dinge passieren wenn man sich aufregt?
Ein wahrhaft schwieriges Unterfangen in dieser Situation einen klaren Kopf zu bewahren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Eine waghalsige Under Cover Aktion bringt ihn schliesslich in Lebensgefahr.
Und da ist auch noch Leyla, die seine Gefühlswelt so durcheinanderbringt, dass er unvorsichtig wird, auffliegt und zum Gejagten wird.
Wird es ihm gelingen seine Mission zu erfüllen, eine mysteriöse Prophezeiung zu entschlüsseln und seinen Feinden zu entkommen?

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Hoppla, dachte er. Die beiden schienen ja neuerdings zu seinen Fans mutiert zu sein. Er folgte Aiden ins Haus, mit jedem Schritt gab er durch seine nassen Kleider ein Quietschen von sich. Klitsch, Klatsch, Klitsch, Klatsch, er zog eine Wasserschneise durch das ganze Wohnzimmer.

Gregory kam sich ziemlich dämlich vor in den Ersatzkleidern. Er sah aus wie ein Pseudo Punk.

Aiden hatte ihm ein schwarzes T-Shirt gegeben, das der Grösse nach ohne Zweifel seiner jugendlichen Stiefmutter gehören musste. Vorne trug es die Warnung „Parental Advisory – explicit content“ quer über die Brust und auf dem Rücken wurde man über eine okkulte Praxis aufgeklärt.

Es war hauteng und viel zu kurz. Es reichte ihm knapp bis zum Bauchnabel.

Dafür war die zerschlissene Jeanshose umso grösser, die wahrscheinlich Aidens Vater gehörte.

Sie sass ihm derart locker auf der Hüfte, dass er das Gefühl hatte, sie könne ihm jederzeit herunterfallen. Gürtel hatte er leider keinen gefunden.

Blieb nur zu hoffen, dass ihn niemand so sah. Aiden hatte seine Kleider in den Tumbler geworfen, also blieb ihm die Hoffnung, dass er nicht in diesem Aufzug den Heimweg antreten musste.

Wahrscheinlich hätte sogar Rogan, der Hund, einen Lachanfall gekriegt, wenn er ihn so gesehen hätte.

Hoffentlich trockneten auch seine Schuhe schnell in der Sonne.

Er ging zurück zu Aiden und Mila, die immer noch am Pool sassen und die Füsse ins Wasser baumeln liessen. Als Gregory an geschlurft kam in seinem Outfit, lachte Mila. „Mein Gott, siehst du scharf aus.“

Und Aiden sagte: „Ja, ich glaube, meine Stiefmutter trägt das Shirt zum Schlafen, um meinen Vater scharf zu machen.“ Gregory fand das Ganze nicht besonders lustig. „Und wem, verdammt nochmal, gehört diese Hose?“, er zerrte an der zu grossen Hose, „Deiner Oma?“

„Nö, die gehört meinem Alten.“

„Na, toll.“ Gregory war nicht gerade begeistert. „Ok Leute, können wir jetzt mit dem Training anfangen und kann mir mal jemand erklären, wie ich euch überhaupt helfen soll, wenn ich das Zeugs unter Kontrolle habe?“

„Alles zu seiner Zeit“, sagte Aiden. Er schien ganz entspannt im Gegensatz zu Gregory.

„Komm her und setz dich zu uns, wir fangen mit dem Feuer an, da dies mein Element ist. Mila wird dir bei der Erde helfen und den Rest müssen wir noch überlegen, wie wir das bewerkstelligen wollen. Erstmals sind wir froh, dass es dich gibt und dass wir wieder hoffen können.“

Gregory setzte sich vorsichtig zwischen die beiden und krempelte die breiten Jeansbeine bis zu den Knien hoch.

Gregory wandte sich an Aiden. „Also, nun sag mir, was ich tun muss und warum das so wichtig ist für euch. Mir ist eigentlich nur wichtig, dass ich nicht mich und andere in Gefahr bringe als der Pyromane, der ich zurzeit bin. Bevor ich anfange, mit euch zu üben, muss ich wissen, auf was ich mich einlasse, wenn ich euch zu helfen versuche.“

Aiden nickte. „Das scheint mir nur fair zu sein.“

Mila starrte ihn ehrfürchtig an. Seit sie das mit den 4 Elementen gehört hatte, war sie nicht mehr dieselbe. Ihr Verhalten ihm gegenüber hatte sich völlig verändert. Sie himmelte ihn richtiggehend an. Es war schon beinahe unheimlich.

Aiden holte Luft und fing an: „Als erstes musst du wissen, dass unser Stamm, damit meine ich alle Onendas, grundsätzlich friedlich ist. Unsere Fähigkeiten wurden immer nur für Gutes eingesetzt. Als Hilfe und niemals nur zu eigennützigen Zwecken. Der Stamm existiert schon seit mehreren hundert Jahren und besteht aus verschiedenen Klans. Wir stammen von Schamanen ab und sind vor allem in Süditalien und Kanada anzutreffen. Eigentlich ist unser Ursprung in Kanada zu finden. Während dunkler und unruhiger Zeiten wurden aber einige junge Mädchen nach Europa verschleppt. Genaugenommen nach Süditalien und Sizilien. Vielleicht gingen sie auch freiwillig mit, das weiss man nicht so genau. Dadurch entstanden die sogenannten Akandos, durch Mischehen von Onenda Mädchen mit Süditalienern oder Sizilianern.

Das heisst alle ursprünglich aus Europa stammenden Onendas sind Akandos.

Also auch du, Gregory. Du musst verstehen, dass sich die meisten Akandos absolut korrekt verhalten, leider gibt es aber eine Abspaltung. Sie nennen sich die Black Vultures, „die schwarzen Geier“, und sie arbeiten mit der Mafia zusammen. Ihre Verbrechen umfassen alles vom einfachen Diebstahl, Manipulationen über Drogen bis hin zu verabscheuungswürdigem Menschenhandel. Sie fungieren auch als Unruhestifter und zetteln Auseinandersetzungen an. Zudem missbrauchen sie ihre Eigenschaften, um Schutzgelder einzutreiben oder zur Erpressung. Sie schrecken vor nichts zurück und sind völlig machtgeil. Sie sind mächtig und einige von ihnen sind bereits jetzt in gewissen Regierungen vertreten. Es gibt auch einige korrupte Cops, sogar in unserer Stadt.

Sie sind überall und man kann bald niemandem mehr trauen, wenn es so weitergeht. Deshalb müssen sie von uns gestoppt werden. Da kommst du nun ins Spiel. Hier in Kanada gibt es zwei Stämme, einer hier in Toronto der andere in Vancouver. Die meisten von ihnen sind wie gesagt unauffällig, aber sie haben Angst vor den Mafia-Sympathisanten. Die zum Glück zurzeit noch in der Minderheit sind. Die meisten von ihnen wollen in Frieden leben, aber es gibt leider in vielen Familien schwarze Schafe und die Tendenz ist steigend.

In einer uralten Legende, einer sogenannten Voraussagung, heisst es, das eine Zeit kommen wird, in der ein Junge geboren wird“, Mila schnaubte verächtlich. „Ja, ich weiss.“, sagte Aiden, „Das ist frauenverachtend, aber ich kann es nun mal nicht ändern.“ Er fuhr fort. „Es heisst, dieser Junge wäre fähig, alle 4 Elemente zu beherrschen. Allerdings hat die Sache einen Haken. Die Black Vultures trachten diesem Jungen schon seit Jahrhunderten nach dem Leben und sobald ihnen etwas über dich zu Ohren kommt, bist du schneller tot als dir lieb ist.“ Gregory hob die Hand. „Also wenn es geht, wäre ich am liebsten gar nicht tot.“

Aiden grinste. „Ist schon klar, mein Grosser, ich will damit nur betonen, dass wir extrem vorsichtig sein müssen. Du lebst also gefährlich und wir müssen dieses Geheimnis unbedingt für uns behalten. Es ist unbedingt nötig, dass niemand von deiner Existenz erfährt. Weiss sonst noch jemand davon?“

Gregory schwirrte der Kopf: „Das ist ja ganz toll, Leyla ist die einzige, die davon weiss, aber wenn ich helfen soll, finden es die anderen auf jeden Fall heraus.“

Aiden seufzte ermattet. „Darum darf es ja niemand wissen ausser uns, mein Lieber. Vor allem mein Vater darf es nicht erfahren, er ist nämlich der Drahtzieher der Black Vultures in dieser Stadt. Wenn jemand nicht aus seinem Haus ziehen will und er das Gelände braucht, fackelt er nicht lange und das Grundstück fällt einem Feuer zum Opfer. Es gibt niemals Zeugen und ob die Besitzer umkommen dabei, ist ihm auch scheissegal. Wie sieht es eigentlich mit Leyla aus, kann sie den Mund halten?“ Gregory hatte genug gehört. “Hör auf, mir wird schlecht. Am liebsten würde ich seine Hose ausziehen, das ist ja ekelhaft. Um Leyla mach dir mal keine Sorgen, die ist schon in Ordnung.“

Aber Aiden hatte erst gerade richtig angefangen. “Ich habe da einen Onkel, Carmine heisst er. Er ist der Bruder meines Vaters. Also wenn ihm deine Visage nicht gefällt, kann es schon sein, dass ein Baum entwurzelt wird und genau auf deinen Wagen fällt. In einer windstillen Nacht wird dieser Sturm einzig und alleine nur über deinem verdammten Wagen wüten. Ich könnte dir noch von so einigen Unglücksfällen berichten, Vergiftungen und ganz fragwürdigen Überschwemmungen.“

Gregory schüttelte entsetzt den Kopf; „Das ist ja furchtbar, und was war mit deiner Mutter?“

Aidens Miene wurde düster und es kostete ihn sichtbare Überwindung, davon zu sprechen.“

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