Ulrike Jonack - Wöltu

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Katharina Brauer gilt als Heldin, deshalb durfte sie sich ihre Crew – die Besatzung des Out-of-Orbit-Ships «Emanuel» – selbst zusammenstellen. Und so hat sie die Besten im Team, als sie auf Wöltu die erste außerirdische Zivilisation entdecken. Diese entpuppt sich schnell als merkwürdig vertraut. Onio Aut, der Herrscher vor Ort, und seine Gegenspieler scheinen sogar bereits Pläne mit den Menschen zu haben. Während die Absichten der Geächteten rasch klar werden, wird Auts verhalten immer rästelhafter. Er schindet Zeit. Aber wofür?

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Als McMay die kritische Höhe erreichte, herrschte Totenstille. Sein Viertel des Bildschirms erlosch. Dafür meldete sich Brown, auf dessen Fremdfarbenbild McMays Lander auch weiterhin deutlich sichtbar war. Jemand atmete auf. Es klang unnatürlich laut.

„Alles verläuft erwartungsgemäß“, tönte Browns Stimme im Raum. „Der Lander ist gut zu erkennen. Er ist jetzt über der Steppe. Er dreht ein wenig nach Norden ab, um nachher direkt die Häuser zu überfliegen …“

Jemand bewegte sich raschelnd, Tasten klickten. Flüstern. Normalität. Brauer stand auf. Ohne auf die Blicke der anderen zu achten, verließ sie die Zentrale und ging wie in Trance zu ihrer Kabine.

Kurz vor der Tür holte Inéz Cartena sie ein. „Was ist los?“, fragte sie besorgt.

Brauer schüttelte abwehrend den Kopf.

Cartena musterte sie. „Alles in Ordnung?“

„Ja. Es ist nur … Jon.“

„Jon?“

Brauer nickte.

„Ach, er ist nur ein bisschen laut geworden. Du kennst ihn doch, er schäumt schnell über.“

Brauer nickte. „Ja. Aber er hat Recht. Ich … habe mich unprofessionell verhalten.“

„Jon hat’s nicht so gemeint“, versucht Inéz, sie zu trösten.

Katja wischte sich über die Augen. „Ich weiß. Aber dummerweise hat er recht.“

„Und wenn schon. Komm mit zurück!“

Brauer schüttelte den Kopf.

„Und Tomasz?“

„Ich kann von hier aus sowieso nichts machen. Und außerdem ist ja Frank da.“

Cartena nickte. „Ja.“ Dann sagte sie: „Ihr seid ein tolles Team, weißt du das?“

Brauer versuchte zu lächeln. „Ja, ich weiß.“

„Es ist … eben nur manchmal schwer, damit umzugehen. Ihr macht eure Sache allein. Versteh mich nicht falsch, ihr macht sie gut, aber … Es ist manchmal schwer, nicht dazuzugehören.“

„Tatsächlich?“ Etwas Sinnvolleres fiel Brauer nicht ein.

Cartena nickte.

„Das wusste ich nicht.“

„Woher auch. Du gehörst ja dazu.“

Brauer schwieg fragend.

„Es … Man kommt an keinen von euch ran, das ist es. Nicht wirklich. Ich meine, Tom ist ja sowieso eher … verschlossen, aber Frank zum Beispiel …“

Brauer glaubte zu begreifen: „Ist es das? Dass du … nicht an Frank herankommst?“

Cartena stutzte. „Dass ich …? Nein!“ Sie schüttelte heftig den Kopf. „Nein nein nein nein nein. Es … Nein.“

Brauer lächelte. „Du liebst ihn, oder?“

Cartena zögerte mit der Antwort. Dann verneinte sie.

„Sondern?“

Sie schwieg.

„Ich sag’s auch nicht weiter …“, versuchte Brauer zu ulken.

Inéz Cartena holte tief Luft und sagte: „Ich liebe dich.“

Das Lächeln in Katjas Gesicht erstarrte.

„Vergiss es!“, winkte Inéz ab. „Es war dumm von mir. Du bist mit Tom zusammen und … Vergiss es einfach!“ Sie drehte sich um und ging, lief beinahe.

Katharina sah ihr nach. Damit hatte sie nicht gerechnet. Nicht einen Moment lang. Es war so … absurd. Sie waren Freunde. Oder? Inéz war … das kleine Mädchen, das sie beschützen musste. So wie es damals sie beschützt hatte. Katja fühlte Tränen aufsteigen. Sie hatte für Inéz sorgen wollen und wusste nicht mal, was in ihr vorging.

Sie hatte versagt.

24. 9. 2285, 22.25 Uhr Bordzeit der Emanuel

Es war ein langer Tag. Und ein ziemlich durchwachsner, was schöne und unerfreuliche Begebenheiten angeht. Erst der Anpfiff von Jon. Zu recht, und deshalb um so niederschmetternder. Dann Inéz ’ Liebeserklärung.

Mein Gott! Ich versteh das einfach nicht! Bin ich denn wirklich so blind?! Das Schlimmste ist: Es tut weh. Ja, es tut richtig weh. Ich … mag das Mädchen. Ich liebe sie.

Aber nicht so!

Mit ihr zu reden war immer … wie ein angenehmes Bad. Ein Ausgleich zur Kühle der Zentrale. Entspannung. Seltsam: Ich konnte mich in ihrer Gegenwart sogar besser entspannen als mit Tomasz …

Man beachte die Vergangenheitsform dieser Aussage!

Scheiße!

Scheiße, Scheiße, Scheiße!

Das vermiest mir sogar die Entdeckung der Zivilisation auf Simon drei. Und das will was heißen! Immerhin sind es die ersten außerirdischen Intelligenzen, die die Menschheit gefunden hat. Auch wenn sie uns verteufelt ähnlich sehen.

Als Tomasz über das eine Gehöft flog, kam gerade die Bäuerin heraus. Sie guckte ziemlich perplex in die Kamera, ließ dann den Trog fallen und stürzte schreiend in die Kate zurück. War ’n bisschen fies von Tomasz, die Gute so zu erschrecken. (Grins, grins.)

Wir werden morgen Nacht landen. Ich weiß, dass es sehr unüblich ist, mit dem Mutterschiff auf einen Planeten runter zu gehen, aber durch die dumme Schicht bleibt uns kaum etwas anderes übrig.

Es ist mir völlig schleierhaft, was das für ein Feld ist. Nach menschlichem Ermessen dürfte es gar nicht existieren können! Es scheint auch nicht auf dem Planeten erzeugt zu werden, zumindest haben wir nichts gefunden, was wie eine Apparatur dafür wirkt.

Allerdings ist da in der Zentralsiedlung dieser Turm. Naja … Man kann nicht reinsehen, das ist das Problem. Bei allen anderen Gebäuden, auch den großen Gebäudekomplexen rund um den Turm, kann man im Inneren die Räume erkennen. Und die Leute, die sich darin aufhalten. Aber beim Turm versagt unsere Technik.

Na, wir werden sehen! Jetzt werde ich erstmal ins Bett gehen. Und vielleicht noch etwas über Inéz nachdenken.

Inéz.

Wieso …? Was mach ich denn jetzt? Ich kann doch nicht wirklich vergessen! Ich muss Abstand zwischen uns bringen. Aber das kann ich doch nicht. Ich meine, sie hat mir das Leben gerettet! Sie …

Wann zum Teufel ist das eigentlich passiert?!

Und warum tut es so weh?

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