Jasmin Koch - Dämonentöchter

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Dämonentöchter: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma wächst relativ behütet in einer gewaltbereiten Umgebung unter Ihresgleichen auf. Doch ihre Abstammung macht es ihr schwer, den für sie vom Schicksal auserkorenen Dämon zu bestimmen. Gleichzeitig versucht sie sich als Kriegerin zu etablieren, was sich als sehr schwierig herausstellt. Nur in Quinn entdeckt sie einen ebenbürtigen Gegner. Da dieser schon seit ihrer Geburt zu ihrem engsten Vertrautenkreis gehört, ahnt sie nicht, dass genau dieser Dämon schon seit geraumer Zeit vermutlich ihr gesuchter Gefährte ist. Probleme sind somit vorprogramiert.
Ihre Schwester Amalia ist da anders. Diese sucht weder einen Gefährten und schon gar nicht einen Dämon. Denn sie ist nicht wie Emma dämonisch, sondern gepärgt durch ihre magische Abstammung. Doch ihr spielt das Schicksal einen, für sie, grausamen Streich.

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Auch dieses Mal ließ sie sich die Kurzschwerter umbinden. Obwohl sie wusste, dass sie mit ihnen nicht viel ausrichten würde können. Aber ein Versuch war es immerhin wert.

Quinn wartete draußen auf dem Trainingsfeld hinter dem Zelt. Ihre vehemente Bitte, keine Zuschauer zu haben, kam er nach. Es standen zwar ein paar Krieger nahe den Zelten und schielte immer mal wieder hin, aber weitaus weniger, als den Tag zuvor.

Die Dienerin linste durch einen kleinen Spalt.

„Er steht schon eine Weile dort draußen, Herrin. Und ich sehe nur drei andere Krieger, die bei seinem Zelt stehen. Was nun?“

„Noch länger kann ich ihn nicht warten lassen. Dann könnte ich auch gleich aufgeben.“

Emma atmete nochmal tief ein und aus. Dann schob sie sich an der Dienerin vorbei und trat in die hellen Sonnenstrahlen hinaus.

Als Quinn sie erblickte gefror sein dümmliches Grinsen auf seinen Lippen.

Emma hatte die langen Haare auch diesmal zurück geflochten, was ihr Gesicht kantiger und bedrohlicher wirken ließ. Doch dies nahm er gar nicht wirklich war. Worauf er achtete, war das ungewohnte Outfit.

Die Lederhose kannte er, aber nicht dieses auffallend anzügliche Oberteil. Sie hatte einen kurvigen Körper, der vielen Dämonen gefiel, das wusste Quinn. Doch sie in diesem Leder zu sehen…. Es schmiegte sich an ihre vollen Brüste und brachte sie herrlich in Form.

Quinn bemerkte, wie er den Atem angehalten hatte und blies die warme Luft hinaus. Auch die drei hinter ihm taten dies, was ihm schon wieder schlechte Laune verpasste, da er selbst ja auch so reagiert hatte und ihnen ihren wundervollen Anblick nicht gönnte.

Emma trat in die Mitte des Trainingskreis und zog ihre Schwerter.

„Na? Festgewachsen?“

Quinn schüttelte genervt den Kopf und kam dann mit gezückten Schwertern auch auf sie zu. Emma zog eine Augenbraue hoch, als sie die beiden Klingen sah.

„Du hast mir mit deinen Kräften gedroht! Deshalb schone ich dich nun ebenso wenig.“

„Das ist sowas von lieb von dir, Quinn!“ flötete sie gespielt fröhlich.

Ihre Augen funkelten sauer, da sie nun mit einer gewaltigen Tracht Prügel rechnete, die sie noch wütender machte. Schließlich wollte er sie. Warum dann Schaden zufügen?

„Du kannst auch einfach aufgeben, Emma.“

„Ach ja? Und was dann? Ich wäre doch dann ein gefundenes Fressen für diese Testosteronschleudern!“ fauchte sie und deutete auf die Dämonen hinter ihm.

Quinn lächelte diesmal. Sie lehnte die Krieger also ab. Das gefiel ihm, da sie ihn noch nie seinem Wissen nach so betitelt hatte. Sie fluchte aber auch wesentlich weniger, als Evie. Noch ein Pluspunkt für sie. Quinn überlegte.

Unglaublich sexy? Check.

Clever und schlagfertig? Check.

Ausdauernd und stolz? Check.

Ihm fielen sofort so viele Dinge an ihr auf, die sie positiv hervorhoben. Also aufs Ganze gehen? Check.

„Du bleibst also stur und lässt dich von mir besiegen?“

„Mal sehen.“ knurrte sie leise.

Quinn kicherte und begab sich in Kampfstellung. Emma tat es ihm gleich und bedeutete ihm, anzufangen. Er stutzte kurz, dann griff er an.

Die ersten Schläge vereitelte sie noch. Sie hatte viel dazugelernt und war gar nicht mal so schlecht. Doch schon nach ungefähr einer Minute wurde sie müder und machte einen Fehler nach dem anderen.

Erst landete sie schmerzhaft auf der Seite, dann rammte er sie absichtlich, wie er es auch in seinen richtigen Kämpfen tat. Sie stolperte und musste sich abfangen, was ihm die Möglichkeit bot, ihr wieder einmal die Beine wegzuschlagen.

Sie stürzte zu Boden und schlug mit dem Kopf auf. Quinn bekam sofort ein schlechtes Gewissen.

Doch das verging schnell, als sie der Umgebung die Energie entzog, was eine ihrer miesesten Eigenschaften war. Denn sie stahl anderen ihre ausströmende Energie und warf sie dann in Form einer kleinen geladenen Kugel auf Quinn zurück.

Dieser schlug diesmal hart auf dem Boden auf und keuchte. Die Dämonen hinter ihm flüsterten erregt, da sie es geschafft hatte, ihn von den Füßen zu holen.

Als er sie dann aufrichtete, warf sie sich bereits auf ihn und riss ihn mit sich. Da sie so nahe an den Dämonen gestanden hatten, während sie kämpften, sah sie diese ihm Augenwinkel vorbeiziehen, ehe sie gar nichts mehr sah.

Beide hatten verschlungen die Zeltwand durchbrochen und hingen in den Stofffetzen fest. Vor allem Emma, deren Flügel sich verheddert hatten. Quinn lang plötzlich auf ihr.

Sowie der dicke Stoff, der sie nun verhüllte.

Die Dämonen standen rätselnd vor dem zur Hälfte eingefallenen Zelt. Sie hörte sie mutmaßen.

Doch darauf konzentrierte sie sich nicht wirklich.

Denn wild schnaubend und schwitzend lag der viel größere Dämon auf ihren Beinen und hielt sie am Boden fest. Sauer schlug er eine der zerfetzten Stoffbahnen beiseite und befand sich mit einem Mal direkt auf ihr.

Das Gesicht staubig und geschwollenen, wenn auch nur kurz, da ihre Wunden schnell heilten, starrte Emma ihn an. Mit roten Wangen und funkelnden grünen Augen.

Sein Gewicht drückte sie nieder und ließ kein Entkommen zu. Und dann merkte er, wo er genau war und wurde gegen seinen Willen hart.

Emma riss die Augen noch weiter auf, als sie spürte, wie sich seine pralle Männlichkeit gegen ihre Scham drückte und er sie genauso geschockt anstarrte.

Sie blinzelte verlegen und gleichzeitig erregt, da sie so etwas zuvor noch nie erlebt hatte. So nahe war ihr noch keiner gekommen.

Quinn räusperte sich und versuchte aufzustehen. Da sie aber so verworren zwischen den Stofffetzen eingekeilt waren, blieb dies erfolglos. Emma knurrte kurz, als er wieder auf sie zurückgedrückt wurde.

„Du…ehm…musst schon helfen.“ sagte Quinn plötzlich heiser.

„Vielleicht will ich aber nicht.“ sagte Emma herausfordernd.

Sie musterte sein Gesicht, das ihrem so nah war, dass sie ihn mit Leichtigkeit packen konnte. Und küssen, fragte sie sich.

„W-Wirklich?“ fragte er erregt.

Und bekam Panik.

Seine Muskeln spannten sich an. Ihm lief der Schweiß ins Gesicht, diesmal kalt. Doch er kam nicht ohne ihre Hilfe fort, da sie wohlmöglich auf den Stoffen lag.

Doch Emma lächelte mit einem Mal verschwörerisch.

„Wenn ich nicht ich wäre, sondern jemand anderes. Was würdest du jetzt tun wollen?“

„Nichts!“ knurrte Quinn.

„Ach komm schon. Nutzte diese Gelegenheit!“ hauchte Emma.

„Was?“

„Ich liege hier. Mit dir. Keiner bekommt es mit!“ flüsterte Emma erregt.

Das Herz schlug ihr mit einem Mal bis zum Hals und er bemerkte es. Ihr Atem ging schnell und auch das nahm er war. Ihre Augen, seinen so nahe, funkelten erfreut und er sah es.

„Was verlangst du…“ fragte er nervös.

Sein Gesicht kam ihrem immer näher, ohne dass er sich selbst davon abhalten konnte. Sie roch so verführerisch. Nagte an ihrer Unterlippe, als wartete sie nur darauf, dass er sie berührte.

„Besiege mich, Krieger!“ flüsterte sie flehend.

Ihre warme Mitte drückte sich diesmal, ganz kurz gegen seinen schmerzhaft pochenden Schaft und ließ ihn erschauern.

Und dann. Ohne Gegenwehr. Ohne zu schreien, wie er zuerst erwartet hätte, senkte er seinen Kopf gänzlich zu ihrem herunter und küsste sie vorsichtig.

Ganz behutsam drückte er seine Lippen auf die ihren.

Er wusste, dass sie noch nie geküsst worden war. Gänzlich unerfahren war. Deshalb blieb er so zärtlich er konnte. Vorsichtig drängte er sich an sie und zog sich dann zurück.

„Ich….Emma.“ hauchte er in ihren Mund „Verzeih mir.“

Plötzlich war er weg.

Alana seufzte.

Sie sah, wie Emma den Stoff in Brand setzte. Das Zelt in dem sie verworren dagelegen hatte, ging in jähen Flammen auf, als Emma wütend vor sich hin schrie und sich aus den lodernden Fetzen befreite.

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