Jasmin Koch - Dämonentöchter

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Dämonentöchter: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma wächst relativ behütet in einer gewaltbereiten Umgebung unter Ihresgleichen auf. Doch ihre Abstammung macht es ihr schwer, den für sie vom Schicksal auserkorenen Dämon zu bestimmen. Gleichzeitig versucht sie sich als Kriegerin zu etablieren, was sich als sehr schwierig herausstellt. Nur in Quinn entdeckt sie einen ebenbürtigen Gegner. Da dieser schon seit ihrer Geburt zu ihrem engsten Vertrautenkreis gehört, ahnt sie nicht, dass genau dieser Dämon schon seit geraumer Zeit vermutlich ihr gesuchter Gefährte ist. Probleme sind somit vorprogramiert.
Ihre Schwester Amalia ist da anders. Diese sucht weder einen Gefährten und schon gar nicht einen Dämon. Denn sie ist nicht wie Emma dämonisch, sondern gepärgt durch ihre magische Abstammung. Doch ihr spielt das Schicksal einen, für sie, grausamen Streich.

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„Nein. Das nicht. Aber er ist doch so alt? Er könnte mein Vater sein, denn er ist älter als er. Und er ist mein Freund.“

„Er ist sogar mehr als das, Emma. Er kennt dich besser, als jeder andere. Überleg dir gut, was du tust. Nur eines darfst du auf gar keinen Fall, ihn anlügen. Verletz ihn nicht. Das hat er wirklich nicht verdient.“

„Ich würde ihn niemals verletzten, Gideon. Er ist mir wichtig!“

„Ah, ja?!“ sagte Gideon nickend und wandte sich dann von ihr ab. „Tut mir leid. Aber ich muss mich noch um andere Dinge kümmern. Dein Vater hat jemanden eingeladen. Andere Rador werden kommen, um dich persönlich kennenzulernen. Du bist begehrter, als du vermutest, Emma.“

Sie sah ihm verwundert nach. Andere Rador? Na das kann ja noch was werden, dachte sie. Ganz toll. Entweder ließ sie es zu, dass Quinn ihr Avancen machen würde. Ihr! Oder andere würden um sie werben.

Sie musste unbedingt mit jemand anderem darüber reden, doch mit wem? Ihre Mutter schied aus. Das konnte sie nicht mit ihr besprechen.

Also blieb nur noch eine. Alana, die Leopardin. Gideons Geliebte. Nicht Gefährtin, aber wichtigste Liebesgeschichte dieser Zeit.

3

Alana hockte ganz allein auf dem Vorplatz.

Sie beobachtete mal wieder die Höhlengänge auf diesem Gelände, da kleine Tiere darin lebten, die ab und an zu Tage kamen. Diese kleinen Quälgeister verunstalteten den Hof, waren aber auch nicht zu stoppen.

Emma kam ganz langsam die Treppe herunter, bis zur letzten Stufe und rief ihr so leise wie möglich zu.

„Alana? Hast du kurz Zeit?“

„Eigentlich nicht.“ Sagte sei abwesend, richtete sich aber auf und kam zu ihr herüber.

Dann setzte sie sich neben Emma auf die Treppe und klopfte neben sich. Emma tat was sie verlangte und setzte sich daneben.

„Ich habe ein großes Problem!“

„Ja, das glaube ich. Du weißt, das Gideon mir alles erzählt, oder? Also, was ist mit dir und Quinn?“

Emma schnaubte leise.

„Wissen es denn schon alle?“

„Nein, Süße. Keine Sorge! Aber Gideon dachte schon, dass du zu mir kommst! Deine Mutter ist meine Freundin und kommt auch mit all ihren Sorgen zu mir. Das ist schon ok. Also, sag mir, wie kann ich dir helfen?“

„Es wissen also nur du und Gideon, sowie Quinn selbst davon?“

Alana nickte und lächelte.

„Gut. Ok. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich weiß ja noch nicht mal, ob er mich wirklich wollen würde. Er ist mein Pate. Mein Freund. Der Vertraute meiner Mutter und war jahrelang ihr Partner.“

„Richtig. Denn auch sie konnte sich immer auf seine Hilfe verlassen. Also, wo ist denn dann das Problem. Du liebst ihn doch!“

„Natürlich! Er gehört ja irgendwie zur Familie. Und das meine ich doch.“

„Dann vergiss das einfach mal. Was siehst du dann, wenn du ihn ansiehst? Eine gute Wahl, oder? Wenn du es ganz nüchtern betrachtest, ist er genau der Dämon, den jede Frau will, oder?“

„Oh nein, als Frau. Er ist ja nicht nur so alt. Er ist… ich meine…. Ich habe doch noch nie mit einem… und er schon. Er hatte doch schon so viele Frauen!“

„Halt, halt, halt. Ja er ist älter als du. Und? Sie mich und Gideon. Er ist doch auch viel älter als ich. Und trotzdem liebe ich ihn, so wie er ist. Davon habe ich mich nie abschrecken lassen. Und was Quinn und die Frauen betrifft. Das war einmal, Süße. Er hatte schon seid sehr, sehr vielen Jahren keine Dämonin mehr. Nicht, seid dem du auf der Welt bist, süße!“

„Was? Ach komm schon?“

„Nein wirklich! Das weiß ich, weil ich ihn selbst mal gefragt habe. Ist noch gar nicht so lange her. Er hat schon lange keine mehr gehabt, weil er schlichtweg keine Lust mehr darauf hatte, sich durch die Betten zu vögeln und doch enttäuscht zu werden. Früher war er anders. Bis dein Vater es schaffte, Evie zu gewinnen. Seid dem ist ihm die Suche zu wider.“

„Er tut mir irgendwie leid. So lange nach seiner Gefährtin zu suchen und nie zu finden.“

„Ja. Genau das ist es ja. Irgendwann verlieren die Dämonen ihre Motivation. Und glaube mir, dass du unerfahren bist, spielt keine Rolle.“

„Aber wenn er um mich werben würde und ich doch nicht seine Gefährtin wäre. Was dann? Dann hätte ich trotzdem mit meinem Paten geschlafen!“

„Wieder halt! Begehrst du ihn?“

„Bitte?“ Emma sah sie entrüstet an.

Alana strich sich die Haare aus dem Gesicht.

„Nein wirklich. Findest du ihn anziehend?“

„Ich weiß nicht. Ich habe noch nie darüber nachgedacht. Bisher zumindest. Aber wenn ich so überlege… Er ist schon irgendwie lecker.“

Alana kicherte leise und legte den Arm um Emmas Schulter.

„Pass auf. Denk darüber nach. Morgen wird er wieder gegen dich antreten, denn er will dich beeindrucken. Die Rador verehren die Stärke der Krieger und du willst Eine werden. Also reiß dich zusammen und versuch ihn zu bezwingen. Er wird dich so lange bekämpfen, bis du ihn besiegst.“

„Dann werden es lange harte Jahre glaube ich, denn ihn werde ich nie besiegen.“

„Das ist es ja gerade. Er hat einen ganz cleveren Weg gewählt. Die anderen wissen nicht, dass er um dich wirbt, auf diese Art. Aber er tut es, vor ihren Augen. Und er weiß, dass du ihn nie schlagen wirst. Nicht so!“

„Das verstehe ich nicht.“ gab Emma besorgt zu.

„Na ganz einfach, Süße. Er zwingt dich, jeden Tag mit ihm zu verbringen. Jeden Tag, dich sehen, dich Berühren. Ohne, dass es irgendeiner ahnt.“

Nun endlich fiel bei Emma der Groschen.

„Er hat Angst, dass es meine Eltern mitbekommen?“

„So ist es! Er traut sich nicht. Das habe ich dir aber nicht erzählt, klar! Denn sollte es nicht so sein, wissen nur wir vier davon und alles ist gut. Er wird gehen und nicht wiederkommen, wenn du es nicht bist. Zumindest nicht so schnell. Evie und Naron werden niemals erfahren, dass ihr zwei sehr nahe zusammen wart.“

„Aber wenn ich es wirklich wäre?“

„Was glaubst du denn, Emma? Keiner könnte etwas dagegen tun! Jeder würde es hinnehmen, auch deine Eltern!“

Emma atmete tief durch und grinste dann Alana an.

„Also, ich weiß ja, dass Quinn nicht dumm ist. Aber das er so durchtrieben ist, hätte ich nie vermutet.“

Alana drückte sie zärtlich an sich und streichelte ihr über die Haare, ohne die Hörner zu berühren.

„Das ich dies mal zu dir sagen würde… Mach ihn klar, wenn du ihn willst!“

Quinn schlug das Herz bis zum Hals.

Sonst war sie nie hier unten in der Halle. Nicht nachdem sie gegessen hatten. Doch an diesem Abend blieb sie in der Halle und saß auch noch genau neben Gideon. Sie sprach mit ihm, wobei sie ihre wirren Locken sachte nach hinten strich.

Dieser Anblick ließ ihn keuschen.

Seid langem hatte er sie nicht mehr richtig berührt. Und die Tatsache, dass er sich noch am Morgen auf sie gesetzt hatte, um sie unten zu halten, brachte ihn beinahe um. Sein Verlangen nach dieser bestimmten Dämonin war unleugbar.

Er hatte es versucht. Hatte ihr widerstehen wollen und war kläglich gescheitert. Denn schon als sie älter wurde, weiblicher, so war es für ihn immer schwerer geworden, zu verbergen, dass er sie begehrte.

Somit versuchte er ihr aus dem Weg zu gehen.

Und auch das konnte er nicht ewig. Quinn saß in der Falle. Genauso wie jetzt. Was auch immer er tat, alles drehte sich um Emma. Und das nicht nur, weil sie eine der wichtigsten Personen in Talon war, nein. Sondern, weil sie seine wichtigste Person geworden war.

Niemals hätte er dies zugegeben und schon gar nicht vor Gideon. Dass dieser aber schon längst wusste, was in ihm vorging, wunderte Quinn überhaupt nicht, da Gideon wirklich schon immer für so etwas ein Gespür hatte.

Und auch diesmal. Quinn saß weit weg von den Beiden, was er immer tat, seid dem sein Verlangen erwacht war. Früher hatte er immer bei Naron und Evie gesessen. Nun traute er sich das nicht mehr. Aber er traute sich sie anzusehen.

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