Jasmin Koch - Dämonentöchter

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Dämonentöchter: краткое содержание, описание и аннотация

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Emma wächst relativ behütet in einer gewaltbereiten Umgebung unter Ihresgleichen auf. Doch ihre Abstammung macht es ihr schwer, den für sie vom Schicksal auserkorenen Dämon zu bestimmen. Gleichzeitig versucht sie sich als Kriegerin zu etablieren, was sich als sehr schwierig herausstellt. Nur in Quinn entdeckt sie einen ebenbürtigen Gegner. Da dieser schon seit ihrer Geburt zu ihrem engsten Vertrautenkreis gehört, ahnt sie nicht, dass genau dieser Dämon schon seit geraumer Zeit vermutlich ihr gesuchter Gefährte ist. Probleme sind somit vorprogramiert.
Ihre Schwester Amalia ist da anders. Diese sucht weder einen Gefährten und schon gar nicht einen Dämon. Denn sie ist nicht wie Emma dämonisch, sondern gepärgt durch ihre magische Abstammung. Doch ihr spielt das Schicksal einen, für sie, grausamen Streich.

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Obwohl es ihn fast den Verstand kostete, da sie sich gerade mit den Fingern über die vollen roten Lippen fuhr, um etwas wegzustreichen.

Quinn schluckte schwer und zwang sich am Gespräch neben ihm teilzunehmen.

Emma bemerkte seine Blicke. Diesmal.

Sie beobachtete ihn genau, achtete auf Veränderungen in seinem Verhalten, die ihr vorher noch nie aufgefallen waren. Und sie wurde sogar fündig. Worauf sie zuvor nicht geachtet hatte war, dass er sehr darauf bedacht war, nicht bemerkt zu werden, wenn er sie beobachtete. Und das tat er sehr genau. Er hing an ihren Lippen, weshalb sie dann darüber strich und er verlegen wegsah. Gideon lachte leise neben ihr.

„Fällt es dir also nun doch auf?“

„Ich hätte es nie bemerkt, wenn ihr mich nicht darauf gebracht hättet. Aber es stimmt. Er interessiert sich wirklich für mich!“ sagte Emma leise.

„Und das, obwohl du gesagt hast, dass es keiner der Dämonen tun würde.“

„Ja ja, schon gut. Aber was soll ich denn jetzt machen?“

Gideon rieb sich müde das Gesicht und beugte sich dann zu ihr herüber.

„Emma, ich weiß es nicht. Jeder andere Dämon wäre für mich kein Problem, doch nicht Quinn. Ihn kenne ich schon so lange, aber ich habe nie seine Versuche miterlebt, Dämoninnen für sich zu gewinnen.“

„Er hat keine mehr angefasst? Das sagte Alana.“ Emma schielte wieder zu ihm herüber und sah, dass er sich lautstark mit einem Dämon in die Haare bekam.

„Nein, wirklich nicht. Ich habe meine Mittel und Wege, alles herauszubekommen, was ich wissen will.“ knurrte Gideon vielsagend.

„Na gut. Ihr haltet dich, oder?“

„Natürlich, mein Engel!“

„Dann werde ich es versuchen. Ich meine, ich möchte herausfinden, ob er der Richtige für mich ist.“

Gideon zog plötzlich ihr Gesicht ganz nahe an seines heran.

„Du weißt aber, was das bedeutet? Dich ihm hingeben.“

Emma nickte nervös. „Hmm. Aber nur so finden wir es heraus, oder? Und vielleicht ist er es ja wirklich.“

„Das hoffe ich für euch beide, Liebes. Ich möchte euch glücklich sehen!“

Quinn sah, wie Gideon ihr grob ans Kinn fasste, ihr Gesicht drehte und dann etwas zu ihr sagte.

Mit einem Mal aufgebracht, brach er die hitzige Diskussion ab und stand auf. Denn Emma tat dies nun auch und drückte Gideon innig, ehe sie langsam aus der Halle ging.

Quinn fackelte nicht lange.

Er sah einmal kurz zu Gideon, der ihn verwirrt nachschaute und lief ihr nach. Eilig, um sie nicht zu verlieren. Sein Vorteil; sie konnte nicht portieren. Dies war das einzige, was sie nicht konnte. Diese Fähigkeit blieb ihr versagt, weshalb sie immer auf andere Dämonen angewiesen war, um diese Ebene zu verlassen. Innerhalb dieser Ebene konnte sie sich nur mithilfe ihrer Flügel fortbewegen.

Schnell war er ihr nachgegangen und fing sie an der Treppe ab, die nach oben zu ihrem Zimmer führte, dass Gideon ihr eingerichtet hatte. Obwohl sie natürlich auch ein eigenes Zimmer im Haus ihrer Eltern hatte. Jedoch blieb sie gerne in Gideons Nähe und schlief häufig in der Burg.

Sie war schon mehrere Stufen nach oben gegangen, als Quinn ihr nachrief und sie stoppen ließ.

„Was ist denn?“ fragte sie gespielt angenervt.

„Bist du sauer auf mich, Engelchen?“

Nun ja. „Ich mag es nicht, dass du mich so nennst. Und ich bin sauer! Du willst mich nun jeden Tag vor allen blamieren.“

„Nein will ich nicht! Und ich nenne dich gerne so.“

„Ich bin aber kein Kind mehr, Quinn! Und ich finde es scheiße, dass du mich vor den anderen bloßgestellt hast.“ fauchte sie nun wirklich angenervt.

„Du willst dich doch beweisen! Und so geht es nun mal am besten. Denn sie sehen dich an.“

„Und wie geht es dir dabei? Ich habe nicht das Gefühl, dass du dies möchtest.“

Sie stemmte wieder die Hände in die Hüften, was diesmal für ihn sehr verführerisch wirkte, da sie nicht mehr diese engen Hosen, sondern einen langen roten Rock trug. Etwas, dass vielversprechend war, da sie nicht zeigte, was darunter war. Rador standen auf eine harmlose Verpackung, da oft darunter der pure Himmel auf sie wartete.

„Wovon redest du?“

„Ach, nicht wichtig. Ich muss mich aber jetzt auf morgen vorbereiten. Ich werde versuchen, dich zu besiegen!“

„Glaubst du, dass du es kannst?“ fragte Quinn angespannt.

„Ehrlich? Nein. Aber ich werde mein Bestes geben. Ich verlange aber, dass ich ohne Zuschauer gegen dich antreten kann!“

„Warum? Die anderen sollen doch sehen, was du kannst!“

„Das können sie aber auch, wenn sie weiter weg sind!“

Emma trat zwei Stufen zu ihm herab, was sie nun auf Augenhöhe brachte. Dass sie ihm jetzt viel besser in die Augen schauen konnte, machte es für sie nicht leichter. Denn kaum konnte sie das, wurden ihre Knie weich, als er dann zu ihr sprach.

„Ich mache das doch nur für dich, Engelchen!“

Nun war es an ihr, ihn an den Haken zu nehmen. Doch das erforderte nun ihre ganze Widerstandskraft.

Sie trat ganz nahe an ihn heran, dass sich fast ihre Nasenspitzen berührten.

„Wenn ich dich nicht so gut kennen würde, hätte ich nicht gemerkt, dass du mich anlügst!“ knurrte sie so mürrisch sie konnte. „Beweisen musst du dich wohl. Denn du trittst gegen mich an, mit nur einer Waffe. Und du weißt, dass ich dir niemals schaden würde, weshalb du davon ausgehst, dass ich meine Kräfte nicht gegen dich einsetzen werde. Aber mal unter uns, Quinn. Genau das habe ich vor, also mach dich auf Schmerzen bereit!“

Quinn kniff die Augen zusammen und kam ihr wirklich noch ein Stück näher, dass seine Nase an ihrer vorbeischrappte.

„Das ist nicht fair. Und das weißt du genau, Emma!“

„Als wenn ein Kampf mit dir fair wäre! Du bist viel stärker und schneller als ich, weil du schon echte Kämpfe hinter dir hast und oft siegreich warst. Also reg dich ab!“

Emma zwang sich stehenzubleiben, obwohl sie auf einmal gerne weggelaufen wäre.

„Warum reizt du mich jetzt so?“ fragte Quinn plötzlich.

Emma schrak zurück. Und fluchte innerlich. Sie war zurückgegangen, was einer Niederlage gleichkam. Und sie fühlte sich ertappt in ihrem Vorhaben.

„Du hast damit doch angefangen!“ maulte sie wie ein kleines Kind.

Nur, damit Quinn nicht merkte, wie sehr er sie gerade aus ihrem Konzept brachte. Denn sie hatte ihn wahrgenommen. Zum ersten Mal hatte sie seinen Geruch vernommen und so interpretiert, wie er war. Männlich. Verführerisch.

Sie atmete tief durch und versteckte es hinter einem gespielten Schmollen.

Dann drehte sie sich um und zwang sich nochmals dazu, ihn nicht anzusehen.

„Wir sehen uns morgen.“ sagte sie schlicht.

Quinn blieb nichts anderes übrig, als ihr nachzusehen, da sie sonst mehr gesehen hätte. Etwas, dass er sich noch nicht zu zeigen traute. Sein hemmungsloses Verlangen. Denn wäre sie nicht zurückgegangen, von ihm weg, so hätte er sie gepackt und seinen Körper mit ihrem dazwischen gegen die Wand gepresst.

Doch er blieb stocksteif stehen und sah ihrem wehenden Rock hinterher, während sie die Treppen nach oben erklomm.

Warten, sagte er sich, warten musste er. Es langsam angehen lassen. Sonst würde er sie wohlmöglich verschrecken.

4

Diesmal trug Emma keine Korsage.

Sie zeigte gerne ihre üppigen Brüste, zumindest im Ansatz. Und dazu waren die Korsagen geschaffen worden. Aber nun musste sie anders an die Sache herangehen.

Schließlich wusste sie nicht, wann die anderen Rador hier auftauchen würden und ob sie dann noch Quinns Zuneigung testen konnte. Deshalb entschied sie sich für etwas anderes.

Wieder fand die enge Lederhose ihren Platz an ihren muskulösen Beinen. Sie war nicht fett, bei weitem nicht, aber etwas stämmig. Weshalb sie eine bauchversteckende Spitzenkorsage unter einer ärmellosen Lederweste trug, die vorne mit metallhaken verschlossen war und ihre Brüste mehr im Zaun hielt.

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