S. N. Stone - Menschenseelen Teil 2 - Lilith -

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Jennas Leben ist nach der Begegnung mit Danjal nicht mehr dasselbe. Sie soll sich ihrer Bestimmung stellen und tut sich reichlich schwer. Mit Elias, einem Jäger der Bruderschaft der Arsaten, begibt sie sich auf die Suche nach IHM, doch ER ist viel näher, als sie glaubt. Alles nimmt eine unverhoffte Wendung und Jen gerät in einen Gewissenskonflikt. Das Spiel geht weiter aber wer bestimmt die Regeln und wer spielt noch mit?
Die Verknüpfung tatsächlich geschehener geschichtlicher Tragödien mit Mystery-Thrill von heute.

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Nachdem sie sich umgezogen und sich die Haare zu einem Zopf gebunden hatte, ging sie, wie der Kerl gesagt hatte, durch die Tür.

Jenna stand in einer ausgesprochen karg ausgestatteten Halle. Matten waren auf den Boden gelegt worden, sonst konnte sie nichts sehen. Das Licht beschränkte sich auf genau diese Fläche, der Rest lag im Dunklen. Fast so wie in der Bibliothek, ob die Arsaten wohl an ihre Stromrechnung dachten?, schoss er ihr durch den Kopf. Aus dem dunklen, hinteren Teil kam Elias.

Auch er trug Sportkleidung, eine graue Hose, wie sie, und ein T-Shirt. Als er sich auf die Matten, in den Lichtkegel stellte, nahm ihn Jenna das erste Mal als Mann wahr. Nicht, dass sie das zuvor nicht getan hatte, also ihr war bewusst, dass er ein Mann war, jedoch hatte sie in ihm immer entweder den Partner ihrer Schwester gesehen, oder den Freund an ihrer Seite. Dass Elias nicht hässlich war, war ihr aufgefallen, dass er aber eine extrem durchtrainierte Figur hatte, bemerkte sie erst jetzt. Unter dem Shirt zeichneten sich deutlich seine Muskeln ab. Seine kurzen, braunen Haare waren leicht zerzaust und sie konnte das Grübchen auf seiner Wange erahnen, das, wenn er lächelte, deutlich sichtbar wurde.

Aber er lächelte nicht, bedeutete ihr lediglich mit einem Fingerzeig zu ihm zu kommen. Gott, er schaute so ernst drein, was hatte er vor? Rhythmische Sportgymnastik würde es wohl nicht werden, oder vielleicht doch? Zaghaft setzte sie einen Fuß vor den Anderen und ging auf die Matten zu, blieb aber davor stehen. „Komm schon, ich tu dir nichts“, sagte Elias und hielt ihr seine Hand entgegen. Jenna atmete tief durch, begann jetzt die Ausbildung zur Amazone?

„Du wirst mit körperlicher Gewalt nicht viel gegen die Abkömmlinge ausrichten können“, begann Elias seinen Vortrag. „Du kannst sie aber verletzen.“ Er schaute sie von oben bis unten an. Sie war zierlich, schlank und keine Kämpferin. „Zumindest wirst du dich wehren können, dafür werde ich sorgen“, fuhr er fort. „Ich werde dir erst einmal ein paar ganz simple Verteidigungsmaßnamen beibringen, Grundlagen, und auf die können wir dann vielleicht aufbauen. Wir Jäger sind für euren Schutz zuständig, jedoch ist es nicht verkehrt zu wissen, wie man sich in schwierigen Situationen verhalten kann. Und immer sind wir ja auch nicht an eurer Seite.“

Immer noch hielt er ihr seine Hand entgegen, die sie nun zaghaft ergriff. Sofort wurde sie herumgewirbelt, stand plötzlich mit dem Rücken an Elias gepresst, der sie festhielt und einen Arm um ihren Hals legte. Der erste Gedanke, der ihr durch den Kopf schoss war, wie fest sein Körper war, der zweite war, dass er sie viel zu fest hielt. Sie bekam kaum Luft. Sie griff nach seinem Arm und versuchte ihn zu lösen, es gelang ihr nicht. „Du musst auf alles gefasst sein“, raunte er ihr ins Ohr, „sie sind hinterhältig. Nach außen freundliche Menschen, aber im Inneren schlummert das Böse und Unberechenbare.“ „Lass los!“, krächzte sie. Elias verstärkte den Druck noch mehr. Sie grub ihre Fingernägel in seine Haut, es brachte ihr keinen Vorteil. Dann löste er seinen Griff und sie ging röchelnd zu Boden. „Nicht meinen Arm, du hast nicht die Kraft ihn wegzudrücken. Orientiere dich an den empfindlichen Teilen des Körpers. Versuche mir in die Augen zu greifen, mir zwischen die Beine zu treten, mir deinen Ellenbogen in die Seite zu rammen oder mir auf den Fuß zu treten.“

Erneut hielt er ihr seine Hand hin, nun um ihr hoch zu helfen. Sie fasste zu, und wieder zog er sie blitzschnell an sich heran, hakte seinen Fuß hinter ihr Bein und brachte sie zu Fall. Elias saß auf ihr und hielt fest, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Sie versuchte ihn von sich herunter zu bekommen, bäumte sich auf, strampelte, wehrte sich. Sein Körper umschlang sie wie eine Eisenzwinge. Ließ ihr nicht genügend Platz. „Deine Beine sind frei,“, sagte er leise. Jenna riss verzweifelt ihr rechtes Bein hoch und versuchte ihm ihr Knie in die männlichen Weichteile zu rammen, vergebens. „Wehre dich!“, befahl er nun laut. Mit einem Ruck hob sie ihren Kopf und schlug ihn gegen seinen Unterkiefer. Elias stöhnte auf, und bevor sie in einem schwarzen Nichts versankt, spürte sie, wie die Last von ihr schwand.

Wach wurde sie erst einige Zeit später. Jenna öffnete die Augen und fand sich in einer Art Krankenzimmer wieder. Als sie den Kopf drehte, spürte sie einen stechenden Schmerz. Unglaubliche Kopfschmerzen schienen ihren Schädel zum Platzen zu bringen. Links von ihr saß Elias, der sie mit gerunzelter Stirn ansah. „Da bist du ja wieder“, sagte er und Jen konnte einen Bluterguss an seinem Kinn erkennen. „Ich hatte Bein gesagt, nicht mit dem Kopf durch die Wand.“ Er schmunzelte. „Du hast dich durch deine Aktion selbst ausgeknockt.“ „Ich hab das mal in einem Film gesehen“, antwortete sie ihm leise, weil sie Angst hatte, lautere Worte würden ihren Kopf zum Bersten bringen. „Wir sind hier aber nicht in einem Film. Du musst richtig treffen, wenn du so was machst. Das üben wir ein anderes Mal.“ Elias stand auf. „Auf dem Tisch dort liegen Schmerztabletten, nimm sie, sie helfen. Erhole dich, morgen Nachmittag machen wir weiter“, sagte er und ging.

Jen beugte sich zur Seite und angelte nach den Tabletten und dem Glas Wasser. Sie richtete sich ein wenig auf und nahm eine Pille. Dann ließ sie sich zurück in das Kissen sinken und schloss die Augen. Sie hatte Elias heute von einer ganz neuen Seite kennengelernt. Er war ihr bisher immer freundlich und zuvorkommend entgegengetreten. Obwohl sie sicher kein Gegner für ihn gewesen war, hatte sie nun einen Eindruck davon bekommen, dass er auch anders sein konnte und für die Abkömmlinge ein ernst zu nehmender Widersacher war. Danjal hatte ihn genau aus diesem Grund geschätzt, weil er in ihm eine Herausforderung gesehen hatte. Trotz seiner Behinderung, konnte man es so nennen? Behinderung? Vielleicht wäre Handicap das bessere Wort. Also trotz seines Handicaps, war Elias wendig gewesen.

Jen fuhr sich mit den Fingern über die Stirn. Sie hatte eine fette Beule, wahrscheinlich auch einen Bluterguss morgen wollte Elias weitermachen, oh Gott, sie war wohl doch nicht dafür geschaffen. Sie wollte das nicht und trotzdem, tief in ihrem Inneren regte sich eine Art Vorfreude. Sie, die rationale Wissenschaftlerin, würde ein neues Leben beginnen und sie würde es IHM heimzahlen können.

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