Jeannette Kneis - SERUM

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Wünscht sich nicht jeder von uns nicht sterben zu müssen, Krankheiten zu eliminieren und ewig jung zu bleiben? Der Großindustrielle J. A. Graham nutzt Macht und Geld, um sich diesen Wunsch zu erfüllen und geht dabei skrupellos über Leichen. Gelingt es seinen Kontrahenten ihn aufzuhalten? Eine Gegenspielerin scheint dabei geschickter vorzugehen, als alle anderen, um an ihr Ziel zu gelangen.
Wer gerne haarsträubende Thriller liest, kommt an dieser Story nicht vorbei. Das Grauen steckt im Detail. Neben reichlich Spannung, von der ersten bis zur letzten Seite, gibt es poetische Landschaftsmalereien und einen Blick in die tiefsten Abgründe des Menschen.

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„Sie nehmen die Fliegerei hin, als würden Sie mit dem Bus zum Meeting fahren.“

Madeleine widerstand erneut der Versuchung ihm direkt in die hypnotisierenden Augen zu schauen. Doch sein verlockender Ruf … Autsch. Er war wie eine männliche Sirene, dachte sie bei sich. Doch bei ihr hatte er keine Chance mehr, denn in seinem alles einnehmenden Charme lag auch etwas Unheimliches. Stattdessen öffnete sie den Mund und wollte höflich erwidern, als ihre Aufmerksamkeit und die der anderen Passagiere auf eine Ansage gerichtet wurde.

„Sehr geehrte Damen und Herren!“ wurden die Gesprächspartner unterbrochen. „In wenigen Minuten erreichen wir den Londoner Flughafen Heathrow. Auf den Monitoren können Sie die Landung mitverfolgen. Wir hoffen, Sie hatten einen angenehmen Flug und würden uns freuen, Sie bald wieder als Fluggast an Bord von American Airlines begrüßen zu dürfen. Auf Wiedersehen und eine angenehme Heim- oder Weiterreise wünscht Ihnen ihr Flugkapitän Thomas Morgan im Namen aller Crewmitglieder.“

Noch ein paar ereignislose Minuten verstrichen, dann begann der Sinkflug. Kurz darauf wurden die Fahrwerke vernehmbar ausgefahren.

„Ich hasse es!“ knurrte Jackson sichtlich nervös, während Madeleine ganz entspannt auf ihrem Platz saß und die Landung auf dem Monitor interessiert und gelassen verfolgte, ohne ihrem Nachbarn Aufmerksamkeit oder Gehör zu schenken. Sie ließ ihn sozusagen links liegen.

Die hell erleuchtete Landebahn mit ihren weißen, fluoreszierenden Markierungen kam in Sichtweite. Im Hintergrund leuchtete ihr ein Meer aus künstlichem Licht entgegen. Nur wenig später nahmen die Räder der Boeing Kontakt mit dem Boden auf. Rumpelnd und mit abnehmender Geschwindigkeit rollte die Maschine über den scheinbar sehr unebenen Asphalt, während die Passagiere in der Touristenklasse für die gelungene Landung klatschend und pfeifend Beifall jubelten. Die Passagiermaschine kam nach einer längeren holprigen Fahrt zum Halten, die Flugbegleiterinnen wuselten bereits wieder geschäftig zwischen den Sitzreihen umher und halfen den Komfort und Service gewohnten First-class Fluggästen bei Bekleidung und Handgepäck, während zwei komfortable Fluggastbrücken für die erste und die Touristenklasse an ihren Ausgängen andockten und die Bordtüren geöffnet wurden. Die Passagiere der Touristenklasse drängelten sich in den schmalen Gängen des Flugzeugbauches, bepackt mit Winterjacken und dem Handgepäck.

Bernhardt Jackson griff nach seinen Sachen in der oberen Ablage. Von einer Stewardess ließ er sich in seinen langen Wintermantel helfen. Mit einer Selbstverständlichkeit blickte er zu seiner Nachbarin rechts von sich. „Vielleicht treffen wir uns eines Tages wieder, Mrs. Kurz“, sagte er plötzlich mit einem sanften, freundlichen Lächeln. Spiegelte sich da etwa Bedauern in seinen strahlenden Augen wider? „Man trifft sich immer zwei Mal im Leben.“ Fühlte er sich etwa von ihr angezogen?

„Das steht wohl in den Sternen, Mister Jackson“, antwortet Doktor Kurz und ließ sich ebenfalls in den Wintermantel helfen.

„Gewiss, gewiss“, stimmte er ihr unumwunden zu, ohne einen weiteren Anflug von Emotion öffentlich zu zeigen. „Ich bin entzückt Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, Mrs. Kurz. Auch wenn es nur ein kurzes Vergnügen war. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Weiterreise. - Und achten Sie auf ihren Blutzucker-spiegel!“ meinte er und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. Damit verschwand Bernhardt Jackson aus Doktor Madeleine Kurz' Leben.

Madeleine fiel sprichwörtlich ein Stein vom Herzen, als er aus ihrem Sichtfeld verschwand und sie hoffte sehr, ihn in dem weitläufigen Flughafengebäude nicht doch noch einmal über den Weg laufen zu müssen. Auf diese Art von Zufall konnte sie gut und gerne verzichten.

Die Wissenschaftlerin gehörte zu dem letzten Schwung von Passagieren der ersten Klasse, die das Flugzeug durch das witterungsschützende Gateway verließen. An der Passkontrolle wurde ihr Dokument nach einem eingehenden Studium ohne Einwände an sie zurückgegeben. An der Gepäckausgabe für First-class und Business Reisende bekam sie zügig und persönlich ihr unbeschädigtes Gepäck überreicht. Danach passierte sie den blauen Zoll-Ausgang für EU-Staatsbürger, ohne einer aufwendigen Kontrolle ihres Gepäcks. Laut Aushang ging ihr Flug nach Leipzig erst in dreieinhalb Stunden. Viel Zeit! Zu viel Zeit! Vergeudete Zeit! Aber leider nicht zu ändern. Sie marschierte die Gänge entlang zum Check-in der First und Business-class für ihren Flug der Lufthansa, wo sie innerhalb von ein paar Minuten ihr Gepäck aufgab. Danach passierte sie die Sicherheitszone zur Aufenthaltslounge der Lufthansa für die gut betuchten Passagiere, die sie mit gediegener Musik, komfortablen Sitzgelegenheiten, einem sehr reichhaltigen Buffet und einer beachtlichen Auswahl an Getränken empfing. Verschiedene Zeitschriften und eingeschaltete TV-Monitore boten sich an, die lange Zeit bis zum Aufruf ihrer Maschine sinnvoll zu nutzen. Wenn sie sich dem Schweiß und Schmutz von der langen Reise entledigen wollte, konnte sie sogar die ausgewiesenen Duschen von höchstem Komfort und Ausstattung als kostenfreie Serviceleistung in Anspruch nehmen. Unwillkürlich griff Madeleine an ihr Dekolleté. Ihre Fingernägel zogen unerwartet hellrote Streifen über die verletzliche Haut. Der immer wiederkehrende Juckreiz hatte ohne erkennbaren Grund an Intensität zugenommen und verärgerte sie. Die junge Frau seufzte leidgeprüft, nahm sich im Vorübergehen eine Karotte von der appetitlich angerichteten Gemüseplatte und eilte im Laufschritt zur Damentoilette. Sie betrat eine der großzügigen und exklusiven Kabinen. In Gedanken nur noch mit ihrem seltsamen Hautproblem beschäftigt, stellte sie ihre Aktentasche unaufmerksam auf dem breiten, marmornen Waschtisch, neben all den kostenfreien Kosmetika und weißen Handtüchern ab. In unklarer Erwartung entfernte sie die Bekleidung, die ihren Oberkörper bedeckte. Sie erschrak bis ins Mark, dem ein kurzer, unsanfter Stich mitten ins Herz folgte. Die Knie begannen ihr unkontrolliert zu zitterten. Sie fühlte sich einer Ohnmacht nahe. Die ursprünglich minimalen, für sie nicht besorgniserregenden Hautveränderungen hatten an Intensität zugenommen. Diffuse Fleckenherde überzogen nun die sensible Hautpartie und sonderten eine klare Flüssigkeit an ihre Umgebung ab. Konnte sie diese Symptome noch einer psychischen Überbelastung zuordnen oder lagen sie einer Unverträglichkeit oder allergischen Reaktion zugrunde? Ein Ekzem, durch Stress verursacht? Nach Luft ringend stützte sich Madeleine auf dem Waschtisch ab. Was, um Himmels Willen, geschah hier mit ihr. Sie wollte sich einreden, dass es nichts Schlimmes war. Doch ihr Bauchgefühl und ihr Unterbewusstsein sagten eindeutig etwas anderes. Beide signalisierten Gefahr! Aber wovor? Gab es möglicherweise eine Verbindung zu ihren nicht nachvollziehbaren Unterzuckerungen? Überdies gab es immer wieder kleine Momente, in denen sie sich einfach ... seltsam fühlte. Sie konnte es selbst nicht sinnvoller beschreiben. Gab es dahingehend einen logischen Zusammenhang? Madeleine war nicht fähig eine Diagnose zu stellen. Sie brauchte fachärztlichen Rat und wusste bereits an wen sie sich wenden würde, wenn sie denn erst einmal in Leipzig ankam. Nachdem der anfängliche Schock allmählich dem Verstand wich, untersuchte Dr. Kurz die großflächige Wunde nun als Wissenschaftlerin unter dem hellen, kalten Licht der Damentoilette im Spiegel nun eingehender. Sie konnte sich nicht erklären, woher die Rötungen kamen und weshalb sich diese hauptsächlich auf ihren Oberkörper begrenzten. Ihre Brüste wurden bereits in Mitleidenschaft gezogen und deren Haut spannte unnatürlich. Sie resümierte die letzten Tage, an welchen Orten und Plätzen sie war, mit welchen Gegenständen und Personen sie Kontakt hatte. Hatte sie alle Sicherheits- und Hygienemaßnahmen eingehalten? Wurde sie versehentlich über die Haut oder über die Atemwege mit nicht keimfreien Material kontaminiert? Befand sich eine toxische Substanz in ihrem Essen oder in den Getränken? Oder hatte jemand sogar ihr Insulin manipuliert? Sie kam zu keinem Resultat. Nur die grauenhaften Bilder ihres unwürdigen Arbeitsplatzes bohrten sich immer wieder hartnäckig in ihr Bewusstsein. Gab es da tatsächlich eine Verbindung? Oder spann sie sich irgendetwas zusammen? Sie seufzte schwermütig. Auf dieser englischen Damentoilette würde sie umsonst auf eine Lösung hoffen. Das Beste wäre, gleich nach ihrer Ankunft in Leipzig die befreundete Ärztin anzurufen, die der Angelegenheit ein Krankheitsbild zuordnete und eine Diagnose gab. Hoffentlich! Die Ungewissheit machte sie regelrecht mürbe. Sie zog sich wieder an und drapierte ihr Dekolleté mit einem bunten Tuch aus ihrer Tasche. Anschließend ermittelte sie ihren Blutzuckerwert. 12,5 mmol/l. Das hatte sie erwartet. Sie nahm ihr Spritzenschema zur Hand und injizierte sich die angegebene Menge Kurzzeitinsulin in den rechten Unterbauch und die feststehenden Einheiten Depotinsulin in den rechten Oberschenkel. Anschließend nahm sie ihr Handgepäck an sich und verließ das Damen-WC. In der Lufthansa Lounge steuerte sie auf einen der bequemen Ledersessel zu, nahm Platz und begann zu warten, während sie zwischenzeitlich ihr Frühstück einnahm, einen Espresso genoss, die Zeitschriften durchstöberte oder einfach nur zur Anzeigentafel der Flight Connections hoch starrte. Die anderen Reisenden, die sich in der Lounge aufhielten, interessierte sie weniger, im Grunde überhaupt nicht. Sie wollte und brauchte Ruhe. Gedankenverloren aß sie noch einen kleinen Reissnack und spülte die Reste in ihrem Mund mit einem Schluck Wasser hinunter, um anschließend Leib und Seele etwas Ruhe zu gönnen. Madeleine dämmerte gerade vor sich hin, als der Aufruf zu ihrem Flug klar und deutlich aus den Lautsprechern erklang. Sie war sofort hellwach und katapultierte sich regelrecht von ihrem Sitzplatz. Eilig, die lederne Aktentasche wieder fest unter den Arm geklemmt sowie den korrekten Sitz ihres seidenen Schals überprüfend, folgte sie den anderen Passagieren, deren Ziel ebenfalls Leipzig hieß. Nach der Bordkartenkontrolle floss der Schwarm der Reisenden durch ein Gateway und an Bord eines Airbus A 321-200 der deutschen Lufthansa. Der junge, charmante Flugbegleiter wies Frau Doktor Kurz beinah ehrerbietig lächelnd in die hochwertig ausgestattete Business-class. Auf Kurzflügen wurde ausnahmslos auf die erste Klasse verzichtet. In jeder Reihe befanden sich links und rechts des Ganges je zwei komfortable, sesselartige Sitze. Die Beinfreiheit zum Vordersitz war auch für sehr große Passagiere mehr als genug. Eine extra breite Armlehne sorgte für genügend Abstand zum Sitznachbarn, und den brauchte Madeleine auch. Der zuvorkommende Flugbegleiter half ihr aus dem Mantel und verstaute diesen sorgfältig in der oberen Ablage. Kurz bedankte sich. Ehe sie mit ihrer Tasche und dem wertvollen, unersetzlichen Inhalt Platz nahm, begrüßte sie ihre Sitznachbarin am Fensterplatz, die mit einem sehr abschätzenden Blick auf Madeleine und einem verkniffenen „Hello!“ antwortete. Damit war alles gesagt. Die vielleicht zehn Jahre ältere Geschäftsfrau in ihrem geradezu lächerlich aussehenden, rosa karierten Hosenanzug und der überdimensionalen Kette aus ungeschliffenen blauen und grünen Edelsteinen hegte keinerlei Interesse an einer Kommunikation mit ihr. Madeleine konnte dies nur recht sein. Auch sie wollte möglichst in Ruhe gelassen werden. Sie war viel zu müde für anspruchsvolle Gespräche, bei dem sie jedes Wort auf die Waagschale legen musste. Mit der Tasche an ihrer Seite machte es sich Doktor Kurz in dem komfortablen Sessel bequem und schlief wenige Minuten später ein, noch bevor sich der Airbus auf den Weg zum Rollfeld machte. Zu ihrer Überraschung wachte sie erst wieder durch das Rütteln der Lufthansa-Maschine auf, die soeben auf dem großen, mitteldeutschen Flughafen Halle-Leipzig gelandet war. Verschlafen schaute sie auf die Uhr. Sie zeigte 0.33 Uhr MEZ an. Madeleine bemühte sich schnell wacher zu werden, um ihre Umwelt wieder bewusster und klarer wahrzunehmen. Sie bewegte die steifen Arme und Beine, um Blutfluss und Stoffwechsel wieder anzukurbeln. Trotz dem wohltuenden Gefühl endlich in Sicherheit zu sein, wollte sie nicht nachlässig werden. Grahams Beziehungen reichten um den ganzen Globus. Sie wäre wahrlich leichtsinnig zu denken, dass ihr Feind sie einfach so in Ruhe ließe. Nein. Nicht Graham. Aber bis er und seine Schurken herausfanden, wo sie wohnte, wäre sie längst wieder über alle Berge. Ihr ehemaliger, abgrundtief verachtenswerter Auftraggeber glaubte alles unter seiner Kontrolle zu haben, doch Doktor Madeleine Kurz war auch nicht auf den Kopf gefallen. Sie horchte in sich hinein. Ihr Körper meldete keinerlei Symptome einer Unterzuckerung. Während sie sich wiederaufrichtete und ihre leicht verschobene Bekleidung ordnete, konnte sie ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken. Endlich, endlich war sie wieder zu Hause. Sie stellte sich bereits vor, wie sie daheim unter der Dusche stand, warmes Wasser prickelte auf ihrer Haut und ihren Körper mit einem der ausgezeichneten und verführerisch duftenden Duschpeelings von Yves Rocher verwöhnte. Sie spürte die Tasche mit dem wertvollen Inhalt sicher neben sich und ein inneres, triumphierendes Lächeln flutete berauschend ihren Körper. Jetzt ging es ihm und seiner Firma an den Kragen. Die US-amerikanischen Behörden würden ihn und seine dubiose Firma auseinandernehmen, dass kein Stein auf dem anderen blieb. Kopfkino. Sie sah ihn vor sich, wie er auf das heftigste protestierend, mit hochrotem Kopf und mit Handschellen aus dem Gerichtssaal geführt wurde. Im Hintergrund seine völlig konsternierten Anwälte. Eine äußerst befriedigende Vorstellung.

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