Billy Remie - Luca - Zwischen Nichts und Allem

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Luca ist nach außen hin ein typischer Siebzehnjähriger. Er ist faul und trotzig, schläft gerne viel und vertreibt sich die Langeweile mit Videospielen. Für sein Alter üblich, gibt es für ihn außerdem zur Zeit nichts Wichtigeres, als jeden Winkel seiner Sexualität zu erkunden. Aber obwohl er offen schwul lebt, hütet er ein Geheimnis. Niemand weiß, dass er sich zu älteren Männern hingezogen fühlt. Als er eine Affäre mit einem zwanzig Jahre älteren Mann eingeht, verheimlicht er diese selbstredend, doch er bekommt genau das, was er sich immer gewünscht hat: Einen verdorbenen Liebhaber, der sein dunkles Verlangen teilt. Gemeinsam stillen sie während heißer Sommertage ihre intimsten Träume und leben ihre schmutzigsten Wünsche miteinander aus. Ein verborgener Garten samt Schubben werden zu ihrem heimlichen Liebesversteck. Luca entdeckt sein wahres Ich, während zwischen ihnen eine verbotene Liebe entfacht, die so manch verruchte Fantasie wahr werden lässt. Doch es gibt ein Problem, Lucas Liebhaber ist kein geringerer als sein Geschichtslehrer…

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»Du hast es liegen lassen«, erklärte er schlicht.

»Ja«, stimmte ich zu und nahm es an mich. Dabei achtete ich darauf, dass meine Finger seine Hand berührten. Mir wurden die Knie weich wie Pudding, als ich flüchtig seine Haut fühlte . Sie war so warm.

Wusste er, dass ich es mit Absicht tat?

Ich sah ihm direkt ins Gesicht, doch darin war nichts zu erkennen, außer einem unnahbaren Blick.

Und dann, ganz kurz, wanderten seine Augen über meinen Körper. Es war ein normaler Blick, als würde er nur registrieren, was ich trug. Und das war so gut wie nichts. Aber trotzdem wurde mir ziemlich warm in der Lendengegend, denn nichtsdestotrotz wusste er nun, wie mein Körper unter den Klamotten aussah.

Ob es ihm gefiel? Ob ich ihn so heiß machte, wie er mich? Wohl eher nicht.

»Wollen Sie einen Kaffee?«, platzte es unversehens aus mir heraus.

Fuck, was machte ich da nur? Ich wollte mir sofort gegen die Stirn schlagen. Ebenso gut hätte ich ihn gleich fragen können, ob er mich flachlegen wollte. Wie blöd war ich eigentlich? Welcher Schüler bat den Lehrer freiwillig herein und bot ihm Kaffee an? Wobei, vielleicht konnte ich es als reine Höflichkeit abtun. Ich würde einfach behaupten, es wäre eine Floskel gewesen, wie wenn man jemanden einen guten Tag wünscht, nur um kein Arschloch zu sein.

Er ließ sich nichts anmerken, atmete tief ein und aus und wollte dann einfach, meine Einladung ignorierend, wieder gehen. »Also dann. Komm pünktlich am Montag.«

Für dich doch immer, ich komme, wann du es mir befiehlst . »Natürlich, Mr. Olsson.« Noch bevor ich mich besinnen konnte, waren die Worte viel zu anzüglich über meine Lippen gekommen.

Und plötzlich wurde ich schüchtern. Als er auf der Treppe stehen blieb und sich noch einmal umdrehte, huschte ich schnell in meine Wohnung – meinen sicheren Kaninchenbau – und warf die Tür zu.

Ich lauschte mit klopfendem Herzen den leisen Schritten, die die Stufen nach unten nahmen.

»Fuck!«, fluchte ich und schlug den Hinterkopf gegen die Tür. Zum Glück schlief Chris noch und hatte davon nichts mitbekommen. Nicht auszudenken, was mir blühen würde, käme mein teuflischer Bruder hinter mein Geheimnis. Die ganze Nachbarschaft, ach was, die ganze Welt würde erfahren, dass ich auf meinen Lehrer stand.

Ich kippte in der Küche meinen Kaffee mit der Zigarette in die Spüle und verzog mich ohne Frühstück – es war ja nichts mehr da, ich musste erst einkaufen – in mein Zimmer.

Dort setzte ich mich auf mein Bett und nahm mein Handy zur Hand.

Warum brachte er es mir? Warum hatte er nicht gewartet, bis er es mir am Montagmorgen zurückgeben konnte?

War es total irrsinnig von mir zu glauben, er habe es als Vorwand benutzt, um bei mir vorbei zu schauen?

Und warum hatte er bis heute gewartet? Er musste es gestern nach der Schule an sich genommen haben. Also, weshalb hatte er es mir nicht sofort zurückgebracht?

Vielleicht hatte er keine Zeit gefunden? Hatte es nur vergessen, und sich heute Morgen erinnert, als er es in irgendeiner Tasche fand, die er nach seinem Geldbeutel durchwühlt hatte, um sich einen Kaffee und eine Tüte Brötchen kaufen zu gehen?

Ich stellte ihn mir vor, müde und mit zerzaustem Haar, wie er schlaftrunken durch sein Schlafzimmer schlurfte und sich ungelenk anzog.

Bei der Vorstellung, dass ich dabei in seinem Bett lag und ihn beobachtete, musste ich leise seufzen.

Dann fiel mir etwas auf, als ich die Nachrichten auf meinem Handy ansehen wollte, die ich seit gestern verpasst hatte: Meine Galerie stand offen.

Viele Menschen, gerade jene über fünfundzwanzig, vergessen häufig, den Task-Manager zu löschen. Zugegeben, ich mir entfiel es auch häufig, sodass ich jetzt nicht sicher war, ob meine Bilder von ihm oder von mir aufgerufen worden waren.

Hatte ich zuletzt den Ordner mit den Bildern von mir und meinem Ex angesehen, oder war es Mr. Olsson gewesen?

Es handelten sich dabei gewiss nicht um die süßen Bilder eines verliebten Pärchens auf irgendeiner sonnigen Parkbank, das sich gegenseitig auf die Wange küsst. Nein, es waren Fotos von Mica und mir, wie wir es mit einander trieben. Offen und hemmungslos. Bilder davon, wie mein Schwanz in seinen Mund stößt, wie ich ihn von hinten nahm. Videos, wie wir abspritzten. Mica und ich beim Blasen, Wichsen und Vögeln. Das volle Programm. Ich nahm es gerne auf, um es später noch einmal anzusehen. Ich beobachtete mich gerne beim Ficken, es war einer meiner vielen perversen Ticks.

Hatte Mr. Olsson diese Bilder gesehen? Hatte er uns betrachtet, sich darauf vielleicht sogar einen runtergeholt?

Die Vorstellung war dermaßen heiß, dass ich sofort hart wurde.

Ich durchforstete mein Handy, suchte nach Anzeichen, nach möglichen, versteckten Botschaften, doch natürlich fand ich nichts.

Ob er meine Galerie gesehen hatte oder nicht, würde immer nur Spekulation bleiben. Aber ich fand es unheimlich erotisch, mir vorzustellen, es wäre so.

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