Lina Nordmeer - Move to Oslo

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Was wäre…
wenn man seinen Schwarm Morten Harket tatsächlich trifft
wenn man sich ein bisschen in ihn verliebt
wenn das der eigene Mann gar nicht so toll findet und
wenn dann auch noch Sven auftaucht?
Tatjana Sandberg hat ihr ganz spezielles a-ha-Erlebnis, als sie, tief in eine Lebenskrise verstrickt, nach Oslo fährt. Mit ihrer Freundin will sie auf Morten Harkets Konzert – und Backstage – Karten haben sie auch. Doch sie trifft ihren Teenieschwarm ganz persönlich und das macht alles erst wirklich kompliziert. Wer Morten Harket «genial» findet, sollte sich dieses Lesevergnügen gönnen, aber natürlich auch alle Frauen, die ihre Träume leben wollen und noch Mut dazu brauchen! Viel Spaß mit meinem Roman «Move to Oslo».

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Lars schüttelte den Kopf, griff nach seiner Brieftasche und seiner schwarzen Lederjacke und sagte: „Ich muss hier raus, gehe in die Stadt was trinken, warte nicht auf mich!“ Er warf mit voller Wucht die Haustür ins Schloss.

Tatjana war sich so alleingelassen und nicht verstanden vorgekommen .

„O je, das hört sich aber nicht gut an!“, klagte Katrin mitfühlend. Sie musste ihrer Freundin irgendwie helfen. „Ruf doch Lars mal auf dem Handy an und frag, wo er ist!“, schlug Katrin vor.

„Ich weiß nicht, der war so sauer auf mich, er hat ja auch schon irgendwie recht, ich meine, wenn es jetzt umgekehrt wäre und er würde sich so verhalten wie ich, würde ich an seiner Stelle auch durchdrehen, oder?“, fragte Tatjana Kati um Rat. Doch sie nahm schließlich ihr Handy, nachdem sie ihr Glas Rotwein ziemlich schnell ausgetrunken hatte, und tippte die Nummer von Lars.

„Ja, hallo, Lars am Handy, hicks!“, nuschelte es am anderen Ende unverständlich.

Lars hatte wohl einen im Tee, dachte Tatjana und verdrehte die Augen. Im Hintergrund war laute Musik zu hören und irgendeine tussige Stimme, die Tatjana von irgendwoher kannte.

„Wo bist du denn, und wer ist da noch bei dir?“, lallte Tatjana zurück, denn auch sie war gut aufgetankt.

„Bin in unserem Lieblingsbistro mit den guten Caipis, weißt du noch, damals, als wir uns zum ersten Mal getroffen haben?“

Tatjana konnte sich noch gut an diesen Tag erinnern. „Ja, und wer ist jetzt die Trulla, die dauernd in dein Handy kichert?“, fragte Tatjana nun noch einmal.

„Stell dir vor, das is’ die Sandy, die war ganz zufällig hier und leistet mir ein wenig Gesellschaft“, murmelte Lars etwas unverständlich.

Tatjana beendete aus lauter Wut sofort das Gespräch. Sie wurde so sauer, dass sie ihr Handy in die Ecke warf und laut „Verdammter Arsch!“ schrie.

Katrin konnte sich gleich denken, dass es irgendetwas mit einer anderen Frau zu tun hatte. Sie kannte ihre Freundin schon so lange und wusste, wie sie bei solchen Angelegenheiten reagierte.

Sie holte Pralinen aus dem Schrank und köpfte ihre beste Flasche Sekt, die sie noch im Kühlschrank hatte. „Hier, meine Süße, greif zu und ärgere dich nicht. Morgen sieht alles wieder besser aus!“, beruhigte Katrin ihre in Tränen aufgelöste Freundin.

Am nächsten Morgen wachte Tatjana mit einem dicken Kopf auf, sie hatte eindeutig zu viel getrunken und bereute es auch. Sie wankte erst mal ins Badezimmer und stellte sich unter die Dusche, um wach zu werden. Danach rief sie bei ihrer Kollegin an und meldete sich für diesen Tag krank.

Sie konnte heute unmöglich in die Schule gehen, den Lärm hätte sie nicht ertragen können in diesem Zustand. Kati kochte Tatjana einen Kräutertee und stellte ihr frische Croissants auf den Küchentisch. Sie selbst aß einen Apfel und dazu einen Naturjoghurt. Tatjana staunte immer wieder, dass ihre Freundin so konsequent sein konnte beim Essen.

Als Katrin ins Büro ging, legte sich Tatjana noch einmal auf das bequeme Ikea-Sofa, um zu dösen und ihre schrecklichen Kopfschmerzen loszuwerden. Irgendwann klingelte dann ihr Handy.

„Jaaa, hallo?“, brummte Tatjana.

„Guten Morgen, hier ist Lars! Bist du bei Kati?“, fragte Lars etwas zögernd.

„Hm, ja. Wieso?“, antwortete Tatjana, auch wenn sie schon wusste, dass Lars nur so eine Frage stellte, um sich bei ihr zu entschuldigen.

„Kann ich vorbeikommen, wir haben zu Hause keinen Kaffee mehr“, schwindelte Lars, um einen Grund zu haben, Tatjana zu sehen.

„Okay, bis gleich!“, freute sich Tatjana, aber sie versuchte ihre Stimme so monoton wie möglich klingen zu lassen, damit Lars nicht gleich ihre Freude bemerkte.

20 Minuten später stand Lars an Katrins Haustür mit frischen Kaffeestückchen und einer Sonnenblume, die er im Garten gepflückt hatte. „Hi, wie geht’s dir? Siehst noch ein bisschen verpennt aus, Süße!“ lächelte Lars.

Da wurde Tatjana fast schon ein bisschen schwach, diesem Lächeln hatte sie schon vor acht Jahren nicht widerstehen können. „Magst du Kaffee oder lieber einen Latte Macchiato?“, fragte sie Lars schnell, bevor sie ihn stürmisch anfiel oder ihm die Kleider vom Leib riss, viel fehlte jedenfalls nicht mehr daran.

„Darf ich reinkommen, oder soll ich meinen Latte draußen vor der Tür trinken?“, fragte Lars mit einem zweideutigen Grinsen.

„Natürlich, komm doch einfach rein und leg dich, ääh … setz dich aufs Sofa!“ Tatjana wurde es auf einmal ganz heiß, sie wollte eigentlich nur noch leidenschaftlichen Sex mit Lars. Sie konnte sich kaum noch zusammenreißen.

Lars merkte die Erregung seiner Frau sofort. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, und er konnte sie durch Tatjanas weißes, enges T-Shirt durchscheinen sehen. Nun wurde auch er heiß und überlegte, wie er sie überreden konnte mit ihm wild durch die Gegend zu … Tatjana ließ Lars einen kurzen Moment allin, um sich ein wenig frisch zu machen. Lars konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, als Tatjana in ihrer ganzen weiblichen Pracht, wie Gott sie erschaffen hatte, aus dem Badezimmer kam und sich am Türrahmen vor ihm rekelte. Er ging langsam auf sie zu und biss ihr zärtlich in den Hals …

Die beiden liebten sich innig auf Katrins Flokati im Wohnzimmer und versprachen sich hinterher, nie mehr so kindisch zu streiten. „Du warst so wild und trotzdem so zärtlich, Schatz! Ich liebe das so an dir!“, schmachtete Tatjana Lars an. Er küsste sie sanft auf den Mund, bevor sie sich beide anzogen, um zusammen nach Hause zu gehen.

Tatjana schrieb Katrin noch eine kurze Mitteilung: Liebe Kati, danke für die Übernachtung, den Wein und das Frühstück. Lars und ich haben uns auf deinem Flokati wieder versöhnt. Bussi Tati :-)

Ein Wunsch ist noch frei

Katrin und Tatjana trafen sich wie jeden Donnerstag in ihrem Stammbistro an der Ecke, um die Mittagspause gemeinsam zu verbringen. Sie redeten gerade eifrig, als sich am Nachbartisch eine Frau in ihrem Alter mit drei kleinen Kindern hinsetzte und etwas bestellte. Als Tatjana die Stimme der Frau hörte, musste sie sich zu ihr umdrehen, sie kam ihr sehr bekannt vor.

„Nein, du hier, Tina?“, kam es erstaunt von Tatjana.

Tina war mit Katrin und ihr auf die gleiche Schule gegangen, sie waren gut befreundet gewesen. Vor fünf Jahren war Tina mit ihrem Mann aus beruflichen Gründen nach Australien ausgewandert.

„Hallo Tatjana und Katrin, das ist ja ein Zufall, oder? Bin seit einer Woche wieder aus Australien zurück. Carsten kommt in ein paar Tagen nach, er muss noch den Rest vom Umzug erledigen!“, erzählte Tina. Ihre Kinder waren immer nur ein Jahr im Alter voneinander entfernt. Der Älteste war vier Jahre alt, die beiden Jüngeren waren Mädchen.

Tina verriet Tatjana und Katrin, dass sie wieder im dritten Monat schwanger sei. „Und was ist mit euch, wollt Ihr keine Kinder?“, wollte Tina neugierig wissen.

Kati erklärte gleich, dass sie eher die Karriere-Frau sei und mit Kindern nicht gar so viel am Hut hätte. Doch Tatjana traf diese Frage wie ein Stich ins Herz. Jetzt musste sie wieder an ihre Fehlgeburt vor einigen Wochen denken.

Sie hatte das doch so gut verdrängt, glaubte sie zumindest. Sie konnte gar nichts antworten und trank verlegen ihren Prosecco aus. Doch Tina war hartnäckig und fragte Tatjana direkt.

„Ja, und du, Tatjana, langsam wird es doch Zeit, bist du nicht vor Kurzem 36 geworden?“

„Ach, wir lassen uns noch ein bisschen Zeit, weißt du, Lars hat momentan ein größeres Projekt bei der Arbeit laufen, und ich fahre erst mal im September nach Norwegen mit Kati, mit dem Wohnmobil Ihrer Eltern!“, versuchte Tatjana schnell eine Erklärung zu finden, dabei wurde sie sehr nervös, und sie hatte das Gefühl, ihr würde jemand die Kehle zuschnüren. Sie räusperte sich ungeduldig und fragte Katrin, ob sie dann zahlen wollten.

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