S. N. Stone - Menschenseelen Teil 5 - Adam -

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Das Schreiben eines Templers, verfasst während des 5. Kreuzzuges.
Ein Tagebuch, mehr als 200 Jahre alt.
Danjals Geheimnisse bleiben nicht länger gewahrt, aber welche Konsequenzen wird die Entdeckung der Wahrheit haben?
Der letzte Teil der «Menschenseelen-Reihe»,
die Verknüpfung tatsächlich geschehener geschichtlicher Tragödien mit Mystery-Thrill von heute.

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Das stimmt. Wir benötigen weitere Arbeiter. Und die Priester-“

Veranlasse, was zu veranlassen ist.“

Der Großwesir verneigte sich. „Wie Ihr wünscht.“

Haremhab, hast du ausreichend Männer für die Spiele?“

Die habe ich Majestät.“

Sehr schön, ich freue mich. Ich werde auch teilnehmen.“

Bitte verzeiht, aber ich denke, das sollte Ihr nicht tun. Die Kämpfer werden gegen Euch aus Respekt keinen ehrlichen Kampf fechten. Die von Euch veranstalteten Wagenrennen im Kreise Eurer Freunde mögen eine Ausnahme sein. Gestattet dem Volk in den Genuss von ehrlichen Siegen zu kommen.“

Der Junge dachte nach und sagte: Du hast wohl recht. Ich werde Danjal bitten stellvertretend für mich teilzunehmen. Gibt es sonst noch etwas?“

Da wäre noch eine Sache.“ Es war Haremhab unangenehm darüber zu reden, denn es war ein unschönes Vorkommnis. „Wir haben eine beachtliche Anzahl von eigenartigen Todesfällen“

Ein neues Fieber?“

Es ist nicht bekannt, was die Menschen getötet hat. Ich habe mir die Toten angesehen, ein grausiges Bild. Ihre Gesichter, vor Angst verzerrt. Keine Wunden, einfach, als wäre ihnen das Leben aus den Körpern gestohlen worden.“

Vielleicht ist Sachmet zornig? Hast du Heiler und Priester hinzugezogen.“

Haremhab nickte.

Und was haben sie berichtet?“

Die Heiler haben kein Anzeichen einer Krankheit entdeckt. Auch schienen die Menschen zuvor vollständig gesund. Die Priester glauben an ein böses Omen“

Wie viele sind es?“

Neun Stück, Männer und Frauen. Die Leute reden. Sie haben Angst.“

Was denkt ihr, was dafür verantwortlich ist?“

Ich denke es ist etwas Übernatürliches. Etwas, das tötet, ist unter den Menschen.“

Ich werde die Götter befragen und zu meinem Volk sprechen.“

Es war eine Freude für die Sinne den Markt am Hafen zu besuchen. Handelsschiffe brachten Waren aus fernen Ländern und Verkäufer boten sie feil.

Asifa genoss das bunte Treiben, brachten die Schiffe doch auch Erinnerungen an ihre Heimat mit.

Sie schlenderte an den Ständen vorbei, auf der Suche nach Duftölen, Schminke und Kräutern für Achesenamun.

Darf ich dir deinen Korb tragen?“

Sie brauchte nicht aufzuschauen, um zu wissen, wer zu ihr sprach.

Ich habe nur ein paar Süßigkeiten. Die sind nicht schwer, das schaffe ich schon.“ Sie begutachtete eine Kette aus grünen Glasperlen.

Du machst es mir wirklich nicht leicht.“

Asifa legte die Kette zurück. Für sie war sie zu teuer und die Herrin hatte wertvolleren Schmuck und schöneren.

Und Ihr gebt einfach nicht auf.“

Er sah aus wie ein getretener Hund. Sie seufzte und hielt ihm den Korb hin.

Hier!“

Er nahm ihn und lächelte und es blitzte in seinen außergewöhnlichen Augen auf.

Gemeinsam schlenderten sie über den Platz.

Wo kommt Ihr her?“, fragte sie ganz beiläufig.

Ich bin hier geboren.“

Aber Ihr seht so anders aus. Ihr seid so hell.“

Es gibt Länder, da ist die Haut der Menschen noch heller.“

W art Ihr schon dort?“

Er nickte. „Wo kommst du her?“

Ich bin Hethiterin.“

Vermisst du deine Heimat?“

Sie blieben an einem Stand mit Gewürzen stehen.

Nur manchmal. An Tagen wie heute zum Beispiel, wenn ich hier die Schiffe und Barken sehe. Aber das Leben in Kemet ist angenehm. Ich fühle mich wohl.“

Der Gewürzhändler reichte ihr ein Säckchen mit Weihrauch und sie roch daran. Asifa schüttelte den Kopf und gab es zurück. Daneben fand sie jemanden, der Pasten, Öle und duftende Essenzen anbot.

Wie findest du das?“ Sie hielt Danjal ein Gefäß unter die Nase. Dann ließ sie die Hand sinken. „Entschuldigt“, flüsterte sie.

Ist nicht schlimm. Du musst mich nicht förmlich anreden. Es ist angenehm.“

Sie runzelte die Stirn.

Das Öl meine ich.“ Er lächelte und Asifa erwiderte es.

Sie erstand das Öl und eine Kräutermischung.

Vielleicht bist du doch ganz nett“, sagte sie, als sie wieder im Palast waren und er ihr den Korb zurückgab.

Möchtest du mit mir -“

-Ich sagte vielleicht! Es braucht mehr, als ein paar Worte.“

Sie ließ ihn stehen und verschwand zu den Räumen von Anchesenamun.

Dieses kleine Miststück! Er hatte geglaubt sie für sich gewonnen zu haben. Die Frauen, die ihn wirklich interessierten, waren starke Frauen. Bei ihnen machte es ihm Spaß, sie zu erobern. Es waren intelligente Frauen, die nicht sofort auf ihn ansprachen, weil sie instinktiv das Böse spürten und dadurch misstrauischer waren. Sie zu manipulieren wäre langweilig gewesen.

Er zog sich in seine Gemächer zurück.

***

Die Spiele waren beliebt beim ganzen Volk. Je nach Größe zog es die Menschen aus allen Teilen des Landes und darüber hinaus in die Hauptstadt. Sie waren eine Mischung verschiedener Wettkämpfe. Danjal nahm am Wagenrennen teil, am Bogenschießen und den Faustkämpfen. Er schnitt gut ab, beim Wagenrennen gewann er, beim Bogenschießen belegte er den zweiten Platz.

Tutanchamun saß unter einem goldenen Baldachin auf dem königlichen Balkon, neben ihm Anchesenamun, umgeben von den hohen Beamten und Priestern, Dienern und der Leibwache. Den Spielen war eine religiöse Zeremonie vorausgegangen, die der König abgehalten und in der er Menhit, die Göttin des Kampfes, angerufen hatte.

Danjal hätte alle Wettkämpfe mit nur einem Wimpernschlag gewinnen können, eigentlich hätte er die ganze Arena dem Erdboden gleichmachen können, die ganze Stadt oder das ganze Land untergehen lassen können, aber er tat es nicht, es war auch sein Zuhause. So steckte er beim Faustkampf absichtlich Schläge ein und verlor in der vierten Runde gegen einen schwarzen Mann, der beinahe genauso groß wie er war, aber um einiges breiter und mit dicken Muskeln bepackt.

Sein zerschlagenes Gesicht brachte ihm sogar einen mitleidigen Blick von Asifa ein.

Er ließ seine Wunden vom Heiler verarzten und sorgte in der Nacht selbst dafür, dass es ihm besser ging, hielt sich jedoch zurück, weil es auffällig gewesen wäre, wenn er am nächsten Tag ohne Spuren unter die Leute gegangen wäre.

***

Mein König!“ Der alte Mann warf sich zu Boden.

Erhebe dich“, befahl ihm Tutanchamun, „und sprich!“

Der Fischer war zu Eje geschickt worden, weil er behauptete, eine Beobachtung bezüglich der Toten gemacht zu haben.

Haremhab hatte noch keine Gelegenheit gehabt, seine Geschichte zu hören.

Es war in der Nacht. Nut hatte den Mond bereits hoch in den Himmel gehoben. Ich war auf dem Weg zu meinem Haus, da sah ich ihn mit einer Dirne in einer Gasse verschwinden. Ich fand es sonderbar. Ich kenne das Mädchen. Sie arbeitet für Nashwa in einem der Häuser. Sie geht nicht mit Kunden auf die Straße.

Ich bin ihnen gefolgt, aber meine alten Beine wollten nicht so schnell. Ich habe sie aus den Augen verloren. Im Morgengrauen hat man Niut gefunden. Sie haben gesagt, sie hätte am ganzen Körper gezittert, war bleich wie der Tod und ihr Blick war starr.“

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