Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter. 4.Folge

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Die Tore der Atlanter. 4.Folge: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Herr, ich danke dir, dass du mich gekauft hast.«

»Ich bin kein Herr, sage Kristian zu mir. Du wirst für deine Arbeit entlohnt, alles Weitere wird dir Riga mitteilen. Sage uns deinen Namen.«

»Man nennt mich Marcus.«

»Riga sorgst du dafür, dass er neu eingekleidet wird?« »Kristian, ich habe Ware für dich bei Cornelia.«

»Ist gut, wir besuchen jetzt Fabia, kennst du sie?«

»Ja, sie war gestern noch hier und hat sich umgesehen.« Er nahm seine Satteltasche und sie machten sich auf den Weg nach Fabia. Eine Sklavin öffnete ihnen die Tür. Man sah, dass sich Fabia über ihren Besuch freute.

»Waren die Geschäfte erfolgreich«? fragte sie.

»Ja, das könnte man sagen.« Er packte die Tasche aus. Ein Schreibblock mit Bleistift und Radiergummi. Ein Nähset, Schere, Handspiegel, Parfüm, Seife, Lippen und Augenbraunstift.

»Das ist nur eine kleine Auswahl. Du kannst Stoffe haben und was dazugehört. Wünsche kannst du an Riga richten.« Fabias Hand strich über das Papier, den Sinn des Bleistifts erkannte sie nicht. Er schrieb das Wort Fabia auf das Papier und radierte es dann wieder aus. Sie deutete fragend auf den Lippenstift. Jessika nahm den Stift und strich damit über ihre Lippen.

»Ich weiß nicht, womit ich dir das vergelten kann?«

»Das brauchst du nicht, es ist ein Geschenk.«

»Ich habe noch keinen Händler wie dich kennengelernt, und der seine Ware verschenkt.«

»Fabia, ich möchte mit deinem Mann Geschäfte machen, bei uns ist es üblich, dass man eine Warenprobe zurücklässt. Wir werden jetzt gehen, bis bald.« Sie begleitete sie zur Tür. Jeanette schaltete die Kamera aus. Riga erzählte er, dass sie sich die nächsten vierzehn Tage nicht sehen würden. Als sie bei Cornelia ankamen, rannte ihnen Rigas Tochter Elana entgegen.

»Deine Mutter sagt, dass sie Ware für uns hat?«

»Ja komm, ich zeige sie euch.« Da hatte sich wirklich einiges angesammelt. Jede Menge Glasware und Teile aus Bronze. Er hatte noch zwei Fläschchen Parfüm in seine Hosentasche. Eines gab er Elana, das andere bekam Cornelia. »Cornelia, Riga sprach von einem Stück Land in deiner Nähe?«

»Ja, es ist nicht weit von hier.«

»Weißt du was es kosten soll?« »Ja, die Erben wollen eintausend Denare dafür.«

»Das ist nicht gerade wenig.«

»Dazu gehört ein Haus und Flächen zum Bewirtschaften.«

»Du meinst also, der Preis ist in Ordnung?«

»Riga könnte den Preis bestimmt noch herunterhandeln und ihnen Ware von dir anbieten.«

»Ich habe noch dreihundert Denare bei mir. Sage Riga, sie soll sie schon mal anzahlen, ich weiß nicht, wie viel Denare sie eingenommen hat.« Cornelia lachte.

»Den Preis für das Land könnte sie schon aufbringen.«

»Dann hältst du Riga für eine gute Geschäftsfrau?«

»Sie ist die Beste.«

»Sage ihr, sie soll das Land kaufen.« Die Kiste mit der Ware zwischen ihnen, kamen sie zu Hause an. Jetzt musste alles zuerst wieder katalogisiert werden. Er hoffte, Lena dafür gewinnen zu können. Sie könnte ein paar Stücke ja in ihren Berichten zeigen. Unten rief Jessika zum Mittagessen. Danach rief er Lena an und erzählte ihr von ihrem Trip und Film, den sie gedreht hatten. Sie wollte vorbei kommen.

Nachmittags, er kam gerade vom Bäcker zurück, fuhr Lena vor. »Hallo Lena, du kommst gerade recht und kannst mit uns die Kandidaten aussuchen.« Auf ihren fragenden Blick hin erklärte er ihr die Sache.

Jessika hatte die vier Bewerbungen ausgedruckt. »Tut mir leid, dass die Fotos schwarzweis sind. Die Farbpatronen sind wohl leer«, entschuldigte sie sich. Kristian verließ sich auf das Urteil von Dr. Pieper, dass alle Bewerber gleich gut waren. Deswegen konzentrierte er sich auf die Fotos und hatte sich schnell für eine Frau und einen Mann entschieden.

»Du scheinst dich schon entschieden zu haben«, stellte Lena fest.

»Ja«. Die Frau war 34 Jahre alt, hatte zwei Kinder und war geschieden. Der Mann war dreißig Jahre alt und nicht verheiratet.

»Jessika schickst du eine E-Mail an Dr. Pieper, er soll uns die Beiden zu einem Gespräch vorbeischicken, möglichst diese Woche noch. Lena, du schreibst noch nichts darüber, bis wir endgültig entschieden haben. Du willst jetzt sicher den Film sehen?«

Jessika schloss die Kamera an ihren Laptop an und Kristian gab seinen Kommentar zu dem Film ab. Lena hatte ihr Diktiergerät eingeschaltet. »Wenn du das nächste Mal wieder einen Film drehst, nimm bitte meine Kamera mit, die macht einfach bessere Bilder.« Dafür war sie aber auch größer.

»Kannst du damit was anfangen«? fragte er, nachdem der Film zu Ende war. »Was für eine Frage, bis jetzt haben wir ja noch nicht viel Filmmaterial vom Leben der Römer. Ihr müsst auch mehr Fotos machen. Die Zeitungen wollen nicht die gleichen Fotos bei ihrer Konkurrenz sehen. Wenn ich aus dem Film einzelne Fotos rauspflücke, geht das auf Kosten der Qualität.«

»Lena kannst du vielleicht etwas Zeit für mich erübrigen?« »Für was?« »Ich habe neue Ware von Riga mitgebracht und brauche Fotos davon für die Webseite.«

»Ja, mache ich gerne.«

»Wir wollen nächste Woche Ferien auf den Malediven machen.« »Warum soweit?«

»Wir, das heißt ich, möchte Schnorcheln.« Lena schien nachzudenken und schaute zu Jessika, die sie angrinste. »Denkst du an das Gleiche«? fragte Lena.

»Ja, ich habe die gleichen Schlüsse gezogen.«

»Kann ich mit etwas Spektakulärem rechnen, wenn ihr zurückkommt«? stellte Lena die Frage an ihn.

»Ich weiß nicht, was du meinst«, tat er unschuldig. »Spekuliert ohne mich weiter, ich habe noch was zu erledigen«, sagte er und verließ die Küche. Er hatte sich schon eine Weile nicht mehr bei den Germanen sehen lassen. Im Dorf kaufte er eine Kiste voll Obst. Von der Mühle je einen Sack Mais und Weizenmehl. Als er alles in Jessikas Auto verstaut hatte, fiel ihm ein, dass er etwas vergessen hatte. Er kaufte noch reichlich Salz ein und fuhr nach Jessika zurück. Lena wollte gerade in ihr Auto steigen und kam neugierig näher. »Eine Kiste voll Obst? Was hast du vor?«

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