Hermann Büsken - Die Tore der Atlanter. 4.Folge

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Die Tore der Atlanter. 4.Folge: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würde man machen, wenn sich in einer Burgruine ein unsichtbares Tor öffnet? Kristian geht nachts hindurch. Der Stallknecht hilft ihm, die Burg wieder zu verlassen. Kristian lernt die Heilerin Hanna kennen, und er kann einem kleinen Mann helfen, der sich später als den König der Elfen zu erkennen gibt. Kristian erhält ein Medaillon mit viel Macht. Die Elfen betreiben einen gemeinsamen Stützpunkt mit den Alien. Die Alien Systra und Cyro fliegen mit ihm in seine Stadt. Zwei Flugzeuge der Bundeswehr umkreisen sie. Kristian öffnet ein weiteres Tor, welches zu den Römern führt. Er kann die Sklavin Riga und ihre Tochter befreien.

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»Ich glaube, das ist Alexis«, sagte Jessika. Wie hatte sie es geschafft, sich bis zu den Kameraleuten durchzumogeln?« Ihr Gespräch war ins Stocken geraten. Die anderen Kameraleute versuchten, mit ihren Kameras den Störenfried aufzuspüren. »Herr Wachtmeister«, sprach Kristian den Polizisten lautlos an. Dieser schaute verwirrt umher, weil er nicht wusste, wie ihm geschah.

»Ich bin es, hier oben auf der Tribüne«, dabei hob er seinen Arm. »Bringen sie die Frau zu mir.« Endlich hatte er geschaltet, und brachte auf dem Weg zu ihm die Kameraaufstellungen durcheinander. Als Alexis unten vor ihnen stand und stolz zu ihnen heraufschaute, weil sie es bis hierher geschafft hatte, holte Kristian sie mit einem Sprung auf die Tribüne. »Ich bitte um Entschuldigung für die Verzögerung«, sagte er. Eine Freundin aus Amerika hat den weiten Weg nicht gescheut, um heute hier zu sein. Alex, du hast die Menschen hier neugierig gemacht, erzählst du uns, was du hier machst?«

»Als ich deine Nachricht erhielt, hat unsere Schule beschlossen, ein eigenes Kamerateam zu dir zu schicken.« Sie winkte ihren Leuten mit der Kamera zu.

»Machen wir weiter. Ra möchte ein paar Worte sagen.« Kristian hatte keine Ahnung, wie dieser seine Worte an die Zuschauer richten wollte, zumindest die Mikrofone der Kameras würden sie nicht auffangen können. Dann plötzlich vernahm er seine Botschaft. Er musste sie vorbereitet haben um sie von seinem Schiff aus, allen zusenden zu können. Klar und deutlich empfing Kristian sie und sicher alle Menschen im Stadion. Die Menschen vor ihren Fernsehern mussten von einer Tonstörung ausgehen, weil sie nichts hörten. Die Reporter würden, wenn sie schnell genug mitschrieben, für die Verbreitung der Botschaft sorgen. Ra sagte, dass er hoffe, dass es zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit kommen möge. Es war ein Glück, dass die Sonne noch nicht durchgekommen war. Plötzlich baute sich über ihnen ein riesiger Bildschirm auf. Planeten waren zu sehen und auch die Kuppeln, die aus dem Wasser schauten. Dann über das Leben der Bewohner. Endlich erschien der interessanteste Teil über den Bau der Pyramiden. Einen Teil davon hatte Kristian schon gesehen. Als es am spannendsten wurde, brach der Bildschirm in sich zusammen. Ra hatte seiner Bitte entsprochen. Die Reporter drängten jetzt zum Mikrofon, das Lena gerade vor der Tribüne aufgestellt hatte. Ra beantwortete ihre Fragen geduldig, die die Reporter schnell mitschrieben, damit kein Wort verloren ging. Dann gab es Gedränge von der Seite. Leibwächter machten eine Gasse frei für den Minister. Dieser war sich der Aufmerksamkeit gewiss und er lächelte in die Kameras. Dann kam er zu ihnen hoch. Da er sich nicht traute, Ra die Hand zu reichen, machte er andeutungsweise eine kleine Verbeugung. Kristian folgte dem Inhalt seiner Rede nicht und schaute sich um. Die Ränge waren voll besetzt, sicher standen noch Menschen vor den Toren. Der Minister wollte einfach nicht aufhören zu reden. Kristian wand sich an Ra. »Ra, soll ich euch mit zu mir nehmen?«

»Kommt mit mir«, sagte dieser, ich nehme euch mit.«

»Lass den Minister aber hier. Herr Minister, wir wollen aufbrechen, wir haben uns über ihren Besuch gefreut.« Dieser verstand, dass sie aufbrechen wollten, verabschiedete sich und ging zum Ausgang zurück. »Alex, du gehst besser zu deinen Leuten zurück, findest du den Weg zu uns?«

»Ich glaube ja.« Er nickte Ra zu, nachdem Alex die Tribüne verlassen hatte. Die Tribüne war zum Schrecken der Reporter plötzlich leer. Lena fand sich sofort im Raumschiff zurecht und machte Fotos. Sie hatten es nicht bemerkt, das Raumschiff hatte sich schon in die Richtung zu Jessikas Haus bewegt. Ra sagte dann, dass sie angekommen waren. »Lena komm, wir sind zuhause.« Sie hatten sich gerade zusammengestellt, als sie auch schon in ihrem Garten standen. Aron der Hund, war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Dann hatte er Kristian entdeckt und hätte ihn vor lauter Freude fast umgeworfen. Jessika war unterdessen mit ihren Gästen weiter ins Haus gegangen. Als sich Aron etwas beruhigt hatte, ging Kristian auch ins Haus und sah, wie Jessika Großvater und Maria mit den Gästen bekannt machte. Wie nicht anders zu erwarten war, hatte Zitrin sich abgesetzt und er fand sie in der Halle, wo sie die Ritterrüstungen betrachtete.

»Hier lebst du also?«

»Es ist nicht mein Haus, es gehört Jessika. Mein Haus ist ein wenig kleiner.«

»Zeigst du es mir?«

»Ich glaube, das wäre nicht gut.«

»Kristian kommst du?« Jessika stand in der Tür. Er wollte gerade gehen, als ein Paket langsam vor seinen Füßen landete. Zitrin sah sein bestürztes Gesicht.

»Du hattest es vergessen, es sind deine Sachen.« Draußen bellte Aron wie verrückt. Kristian ging zur Tür und schaute heraus. Aron hielt die Reporter in Schach. Da, eine Hand, die aus dem Trubel winkte.

»Kristian, ich bin es. Er ging zum Tor, Senis war ihm neugierig gefolgt. Ein Blitzlichtgewitter setzte ein.

»Alexis komme her zu mir.« Nur widerwillig machte man ihr Platz. Dann endlich stand sie am Tor, hinter ihr ihre zwei Mitschülerinnen mit ihrer Kamera. »Kommt herein.« Arons Gebiss schreckte die Reporter ab, ihnen zu folgen.

»Alex was habt ihr vor, fliegt ihr heute noch zurück?« Sie druckste herum. »Ja, ich weiß nicht.«

»Wieso du weißt es nicht. Wovon hängt das ab?« Sie schaute ihm unsicher in die Augen.

»Ob du noch was zu erzählen hast.«

»Reicht euer Geld noch für eine Übernachtung?«

»Ich glaube schon.«

»Gut, ich bringe euch heute Abend in ein Hotel. Morgen sehen wir weiter. Und jetzt kommt herein, ihr habt bestimmt Hunger.«

»Darf ich noch mit Senis sprechen?« Senis nickte, da sie ihr Gespräch verfolgt hatte. Schnell hatten Alex Mitschüler das Stativ aufgebaut und die Kamera darauf befestigt. Die Reporter hinter dem Zaun fanden das gar nicht lustig und maulten. »Senis kannst du dich mehr an den Zaun stellen, damit alle etwas davon haben«? bat er. »Also, das ist Senis.« Dass sie die ganze Zeit in seine Nähe gelebt hatte, erzählte er nicht, um Spekulationen vorzubeugen. »Stellt einfach eure Fragen, aber nicht gleichzeitig. Sie wird sie auf ihre Art beantworten. Senis darf ich dich alleine lassen?«

Im Haus merkte Lena schnell, dass Senis nicht mehr da war. »Wo ist Senis«? fragte sie.

»Draußen, sie gibt ein Interview.« Jetzt war sie hin und her gerissen, ob sie bleiben oder nach draußen gehen sollte. Ra war hier, das schien ihr auch ein lohnendes Objekt zu sein. Rod hatte sich bisher zurückgehalten.

»Ra möchtest du meine Waffensammlung sehen?«

»Ja gerne.« Sie stiegen die Treppe hoch, Zitrin und Rod hinterher. Ra schien beeindruckt zu sein.

»Wir haben uns nicht die Mühe gemacht, das Kriegsgerät der vergangenen Völker zu sammeln. Sicher hat das auch seinen Reiz.« Wo war Zitrin wieder?« Sie hatte den Weg ins andere Zimmer gefunden und hielt eine kleine Bronzefigur in der Hand. Er stand hinter ihr, als sie ihn sah, erschrak sie.

»Gefällt sie dir?«

»Ja, bei uns findet man so etwas nicht.«

»Ich schenke sie dir.« Ra, der jetzt ins Zimmer trat, lies seinen Blick durch das Zimmer schweifen und fragte, »du bist ein Händler?«

»Ja, ich tausche die Ware ein und verkaufe sie hier.« Ra griff ins Regal und hielt dann eine bunte Vase mit Henkel in der Hand. Sie war ungefähr dreißig Zentimeter hoch.

»Es ist eine römische Vase, wenn du willst, gehört sie dir.« »Ich dachte, dass sie meiner Frau gefallen würde. Danke, ich nehme das Geschenk an.«

»Deine Frau ist hier jederzeit willkommen. Es kommen immer wieder neue Stücke rein.« Rod war ihnen nicht gefolgt. Er stand im Waffenzimmer. »Kristian, die sind wohl sehr wertvoll?«

»Was ist schon wertvoll, suche dir was aus, aber nicht die, die dort an der Wand hängen.« Rod hielt ein Schwert aus dem Mittelalter in der Hand. Er betrachtete es ausgiebig und schaute dann auf seinen Vater.

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