Patrick Osborn - Operation Eismeer

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In einem geheimen Labor im europäischen Nordmeer suchen Wissenschaftler nach alternativen Energiequellen. Plötzlich kommt es zu einem Störfall und sämtlicher Funkkontakt reißt ab. Hat einer der Mitarbeiter das System manipuliert? Oder war es ein terroristischer Anschlag? Auf Wunsch des amerikanischen Präsidenten erhält der ehemalige Agent Jack Reilly den Auftrag, die Wahrheit herauszufinden. Eine Wahrheit, die er nicht für möglich gehalten hätte.

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„Das sind Gunnery Sergeant Ruben „Usher“ Vasquez und Gunnery Sergeant Danny „Eagle“ Preston.“ Chapman deutete auf zwei Marines, deren Alter nicht weit über zwanzig sein konnte. Jack begrüßte die beiden Männer mit einem kurzen Nicken. Schließlich wandte sich Chapman der einzigen Frau im Raum zu.

Sie war von kleiner Gestalt, äußerst durchtrainiert und hatte kurzes dunkles Haar und bernsteinfarbene Augen. In ihrem Kampfanzug machte sie eine gute Figur und Jack ertappte sich bei dem Gedanken, sie in Paradeuniform mit Spitzhut, Rock und Bluse zu sehen.

„Mr. Reilly. Das ist Staff Sergeant Samantha „Sam“ Thomas. Sie ist Captain Douglas Stellvertreterin.“

Jack reichte ihr die Hand und war über ihren zarten Händedruck ein wenig überrascht.

„Ladies and Gentlemen“, sagte Chapman, als alle Platz genommen hatten. „Nachdem wir nun komplett sind, kann ich Sie mit Ihrer Mission vertraut machen. Die amerikanische Regierung betreibt seit einiger Zeit eine geheime Forschungsstation auf der ehemaligen Ölplattform Arctic Commander.“

Chapman gab einer weiteren Person, die Jack bei Eintritt in den Raum nicht gesehen hatte ein Zeichen, und die Beleuchtung im Raum erlosch. Dafür sprang ein Beamer an, der eine digital aufgenommene Fotografie an die Wand projizierte.

Die Auflösung des Bildes war ausgezeichnet. Es zeigte eine riesige Plattform, die sich majestätisch über das Nordmeer erhob. Der stahlblaue Himmel bildete einen ausgezeichneten Kontrast zu dem Koloss aus Stahl und Beton.

„Die Arctic Commander war seinerzeit die größte, jemals gebaute Plattform. Nach dem letzten Irakkrieg beschloss unsere Regierung, die Suche nach alternativen Energiequellen zu verstärken. Zum einen, aus dem Wissen heraus, dass unsere Erdölvorkommen nicht unbegrenzt ausreichen, zum anderen, um ein wenig aus der Abhängigkeit des schwarzen Goldes herauszukommen. Aus diesem Grund, wurde auf der Arctic Commander eines der modernsten Forschungslaboratorien der Erde eingerichtet, dessen Aufgabe es ist, nach neuen Energiequellen zu suchen und sich dabei besonders die Kraft des Meeres zunutze zu machen.

„Gestern früh ist der Kontakt zur Arctic Commander vollständig zum Erliegen gekommen. Trotz aller Versuche ist es uns bisher nicht gelungen, Kontakt mit der Station herzustellen.“

„Besteht die Gefahr, dass eine Störung durch Dritte dafür verantwortlich ist?“, fragte Bill Douglas.

„Diese Möglichkeit können wir leider nicht ausschließen, Captain. Deshalb hat der Präsident persönlich verfügt, dass Sie hier hergebracht wurden. Er möchte, dass Sie die Vorkommnisse auf der Plattform kontrollieren und alle Schritte einleiten, die nötig sind, um die Arctic Commander gegebenenfalls wieder in unsere Gewalt zu bringen.“

„Und warum soll Mister Reilly uns begleiten?“, warf Staff Sergeant Thomas ein. „Ich glaube kaum, dass er uns eine große Hilfe sein wird.“ Thomas blickte Jack abschätzend an.

„Wie ich schon sagte, ist die Arctic Commander eines der modernsten Forschungslaboratorien der Erde. Bei ihrer Errichtung wurde erstmals eine völlig neuartige Überwachungssoftware installiert. Leider ist auch unsere Verbindung zum Zentralrechner gestört. Mister Reilly ist als ehemaliger Computerfachmann der NSA auf ausdrücklichen Wunsch von Präsident Spencer hier. Seine Aufgabe ist es, den Zentralrechner wieder zum Laufen zu bringen.“

„Können Sie mir denn etwas mehr über dieses System verraten?“ Es war das erste Mal, dass Jack das Wort ergriff.

„Wie Sie sich sicher denken können, wurde bei der Installation auf größte Geheimhaltung Wert gelegt. Soweit mir bekannt ist, haben Sie alle nötigen Informationen von Präsident Spencer persönlich bekommen.“ Jack nickte dem Commander zustimmend zu, musste sich aber eingestehen, dass Nathan Spencer ihm so gut wie nichts über das System gesagt hatte. Aber Jack fand, dass es nicht der richtige Zeitpunkt war, dies zu sagen. Denn somit hätte er die Bedenken von Sergeant Thomas nur verstärkt.

„Und wie soll der Einsatz genau vor sich gehen?“, fragte Captain Douglas.

„Sowie sich das Wetter da draußen etwas gebessert hat, werden Sie mit einem PaveHawk Hubschrauber auf die Arctic Commander fliegen. Dort angekommen teilen Sie sich in zwei Gruppen auf.“ Auf der Leinwand erschien das nächste Bild. Diesmal handelte es sich um eine Detailaufnahme der einzelnen Gebäudetrakte der Arctic Commander. „Captain Douglas und Gunnery Sergeant Vasquez werden auf der Plattform nach den Mitarbeitern suchen. Sie, Mister Reilly, werden unter der Führung von Staff Sergeant Thomas und Gunnery Sergeant Preston auf Ebene A vordringen und versuchen den Überwachungscomputer in Gang zu setzen. Wir bleiben ständig in Funkkontakt und ich erwarte, dass Sie mich über jede Kleinigkeit informieren.“

„Wie viel Mitarbeiter arbeiten im Augenblick auf der Arctic Commander?“ Nun hatte auch Gunnery Sergeant „Usher“ Vasquez erstmals das Wort ergriffen. Jack fand, dass seine Stimme wie die des Schauspielers Antonio Banderas klang. Und auch vom Typ her entsprach Vasquez dem bekannten Hollywoodstar.

„Nach unseren Informationen befinden sich im Augenblick vierundzwanzig Personen auf der Plattform. Sollte irgendeiner Person etwas zugestoßen sein, so kann Gunnery Sergeant Preston die medizinische Notversorgung übernehmen, nicht wahr Preston?“.

„Jawohl, Sir“, antwortete der Gunnery Sergeant.

„Wunderbar“, meinte Chapman mit freudlosem Grinsen. „Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“ Jack brannten sicher noch tausend Fragen auf der Zunge, aber er beherrschte sich, diese auszusprechen.

„Gut. Dann schlage ich vor, dass Sie sich noch ein wenig hinlegen, bevor Ihre Mission startet. Mister Reilly folgen Sie mir, ich zeige Ihnen Ihr Quartier.“

Jack verabschiedete sich von den vier Marines und folgte Chapman wieder hinaus in den Flur. Er konnte nicht sagen warum, aber er war sich sicher, dass ihnen auf der Arctic Commander noch eine Menge Ärger bevorstand.

Kapitel 12

Washington, D.C.

Von ihrem Büro aus hatte Rachel mit Bob Roberts telefoniert und sich für 14.30 Uhr mit ihm in Tony´s Diner in der Nähe des Supreme Court verabredet.

Da bis zu dem Treffen noch etwas Zeit war, saß sie an ihrem Schreibtisch und grübelte noch einmal über das Gespräch mit Nathan Spencer nach. Sie war sich sicher, dass ihr Nathan aus irgendeinem Grund nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte.

Sicher, das Material das er ihr zur Verfügung gestellt hatte, belegte jedes einzelne Wort. Aber trotzdem war da etwas, das Rachel störte. Ein Gefühl, das sie nicht in Worte fassen konnte. Im Verlauf ihrer eindrucksvollen Karriere hatte sie sich immer auf ihren Instinkt verlassen können. Und dieser Instinkt war es auch, der ihr sagte, dass mehr an der Geschichte dran war, als Spencer ihr weismachen wollte.

Gedankenversunken blickte Rachel auf die Uhr und stellte zu ihrer Überraschung fest, dass es bereits kurz nach zwei Uhr war. Wenn sie zu dem Treffen mit Bob pünktlich sein wollte, musste sie sich auf den Weg machen.

Acht Minuten später saß Rachel in ihrem Subaru und quälte sich durch den dichten Washingtoner Verkehr. Die Pennsylvania Avenue war um diese Zeit wie immer vollkommen verstopft und Rachel fürchtete, dass sie zu ihrer Verabredung nicht pünktlich kommen würde. An der National Galerie bog sie in die Constitution Avenue ein, auf der es etwas schneller voran ging.

Je länger Rachel in dem Moloch Washington lebte, desto öfter fragte sie sich, was sie anfangs so an dieser Stadt fasziniert hatte. Sicher, ihr Ziel war es immer gewesen, im Zentrum der Macht zu arbeiten. Doch jetzt, wo Rachel dieses Ziel erreicht hatte, kam es ihr unwichtig vor. Sie hatte in den vergangenen Jahren keine Zeit gehabt, ihr Privatleben zu vertiefen. Freundschaften musste man pflegen, doch Rachel hatte ihre gesamte Zeit dem Mann verschrieben, der heute das mächtigste Amt der Welt innehatte und dem sie bis vor ein paar Stunden vorbehaltlos vertraut hatte.

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