Patrick Osborn - Ein Platz in meinem Herzen

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Auf einer Party lernt die Anwältin Katarina Wolf den Bestsellerautoren Oliver Neuhaus kennen. Schnell merkt Katarina, dass Oliver die Liebe ihres Lebens ist. Als sie kurz vor der Hochzeit schwanger wird, scheint das Glück perfekt zu sein. Doch plötzlich treten Komplikationen auf, die erste Schatten auf das junge Glück werfen und die Beziehung von Katarina und Oliver auf eine harte Probe stellen.

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Patrick Osborn

Ein Platz in meinem Herzen

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Inhaltsverzeichnis Titel Patrick Osborn Ein Platz in meinem Herzen Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Patrick Osborn Ein Platz in meinem Herzen Dieses ebook wurde erstellt bei

Widmung Widmung Für Angelika, meiner besten Freundin, geliebten Frau und Komplizin Für Rita, Thorsten, Petra und Michael, die besten Freunde, die es gibt

Katarina

Tagebuch

Katarina

Tagebuch

Katarina

Tagebuch

Katarina

Tagebuch

Katarina

Tagebuch

Mark

Katarina

Danksagung und Nachwort

Bonusmaterial - Making of "Ein Platz in meinem Herzen"

Bonusmaterial - Exklusive Kurzgeschichte

Schlusswort

Impressum neobooks

Widmung

Für Angelika,

meiner besten Freundin, geliebten Frau und Komplizin

Für Rita, Thorsten, Petra und Michael,

die besten Freunde, die es gibt

Katarina

Tausend Gedanken schossen Katarina Neuhaus durch den Kopf, als sie ihren Nissan Micra in der Tiefgarage des Apartmenthauses in der Nähe des Berliner Reichstages abstellte.

Ein moderner Aufzug brachte sie in die achte Etage. Vorsichtig kramte sie in ihrer Guccitasche nach dem Schlüssel und öffnete die Tür zu Olivers Wohnung.

Obwohl er diese seit mehr als einem Jahr nicht betreten hatte, war er Katarina immer noch gegenwärtig. Sie konnte ihn mit jeder Faser ihres Körpers spüren. Sie war kurz davor, die Fassung zu verlieren. Erinnerungen wallten in ihr auf. Sie hätte nicht geglaubt, dass sich ihr Leben so entwickeln würde. Und zum hundertsten Male fragte sich Katarina, was Oliver und sie falsch gemacht hatten.

Behutsam schloss sie die Tür hinter sich. Die Wohnung sah noch so aus, wie an dem Tag, als Oliver seine Reise begonnen hatte. Katarina betrat das Wohnzimmer, ließ ihren Blick umherwandern und sah die mit Chintz bezogenen Lehnsessel, das alte Leinensofa und die Fotogalerie über dem Kamin. Behutsam streiften Katarinas Finger einen Bilderrahmen auf dem Kaminsims, als sie sich abrupt umdrehte und das Zimmer verließ.

Ihr Mund war trocken und sie beschloss, sich ein Glas Wasser einzugießen. Zum wiederholten Male fragte sie sich, was sie hier eigentlich wollte.

Vielleicht hatten Oliver und sie doch noch eine Chance, wenn es ihnen gelang, die Zeit zurückzudrehen.

Sie trank aus und ging in die zweite Etage. Die Maisonettewohnung mit einem atemberaubenden Blick auf das neue Zentrum Berlins hatte Oliver ein kleines Vermögen gekostet. Das obere Geschoss bestand ausschließlich aus Olivers Arbeitszimmer. In der Mitte des Raumes thronte ein riesiger Schreibtisch, der so chaotisch aussah, als hätte Oliver bis eben noch an einem Manuskript gearbeitet. Der Mac war mit Notizzetteln zugeklebt. Es grenzte an ein Wunder, dass er überhaupt etwas auf dem Bildschirm hatte lesen können.

Katarina nahm auf dem großzügigen Ledersessel Platz und ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten. Wenn sie hier saß, fühlte sie sich Oliver ganz nah. Gleichzeitig wurde sie wütend, dass er einfach abgereist war. Nach allem, was sie gemeinsam erlebt hatten, wäre es doch nicht zu viel verlangt gewesen, ein paar Abschiedsworte zu finden. Wieder kämpfte Katarina mit den Tränen. Ihr Blick wanderte durch das mit Bücherregalen vollgestopfte Arbeitszimmer. Sie wusste es nicht genau, schätzte jedoch, dass Oliver einige hundert Romane besaß: Werke von Günter Grass standen dort ebenso wie die Thriller von Tom Clancy und John Grisham. Als begeisterter Leser von J.R.R. Tolkien besaß Oliver alle erhältlichen Ausgaben. Katarina erinnerte sich daran, dass er in ihrer Anfangszeit immer eine abgegriffene Taschenbuchausgabe vom kleinen Hobbit mit sich herumgetragen hatte. Weiterhin entdeckte sie jede Menge Fachbücher, die sich mit verschiedenen Problemen der menschlichen Psyche beschäftigten.

An einem Buch blieb ihr Blick hängen. Auf dem Rücken stand kein Titel. Auch der Einband passte nicht zu den anderen Büchern.

Katarina erhob sich und trat auf das Regal zu. Ihr Puls beschleunigte sich. Sie ahnte, dass dieses Buch etwas ganz besonderes war. Sie atmete durch und nahm das kleine schwarze Buch aus dem Regal.

Überrascht runzelte sie die Stirn.

Vorsichtig drehte sie das Buch um und hätte es beinahe fallen lassen, sosehr erschrak sie vor Olivers Handschrift. Für Florian stand handgeschrieben auf dem Einband.

Florian!

Katarinas Hände zitterten. Sie wagte kaum zu atmen und es fiel ihr schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie ein Tagebuch finden würde, dass Oliver für Florian geschrieben hatte. Seit seiner Abreise hatte Katarina oft hier gesessen und nie war ihr dieses Buch aufgefallen.

Warum heute?

War dies ein Fingerzeig des Schicksals?

Benommen ging Katarina zu dem Ledersessel zurück. Ihre Gedanken überschlugen sich, ohne einen greifbar werden zu lassen. Schwerfällig ließ sie sich in den Sessel fallen. Ihre Finger zitterten, als sie die erste Seite des Tagebuchs aufschlug. Tränen stiegen in ihre Augen, die sie energisch wegwischte.

Dann begann sie zu lesen.

Tagebuch

Lieber Florian,

viele Jahre konnte ich mir nicht vorstellen, eines Tages Vater zu werden und die Verantwortung für ein menschliches Leben zu übernehmen. Erst seit ich deine Mutter kenne, habe ich mich mit diesem Gedanken beschäftigt und festgestellt, dass mir dies nicht mehr so abwegig vorkam.

Da ich die meiste Zeit meines Lebens mit Büchern verbringe (ich bin ein relativ erfolgreicher Autor musst du wissen), habe ich beschlossen, etwas für dich zu tun, worüber du dich vielleicht später einmal freuen wirst.

Ich möchte ein Tagebuch für dich schreiben! Und ich werde versuchen, es so gewissenhaft wie möglich zu führen.

Da dieses Tagebuch ausschließlich für dich ist, habe ich deiner Mutter nichts davon verraten. Wenn du ihr später davon erzählen möchtest, ist es in Ordnung. Aber die Entscheidung sollst du treffen.

Jetzt, da ich diese erste Eintragung vornehme, hast du gerade das Licht der Welt erblickt. Früher als geplant. Aber lass mich der Reihe nach erzählen und damit beginnen, was sich vor deiner Geburt ereignet hat, damit du deine Mutter und mich besser verstehen kannst.

Ich werde an einem regnerischen Abend in Berlin beginnen, an dem ich zu einer Party meiner Lektorin Patricia eingeladen war. Pat (so nennen sie alle) korrigiert meine Bücher und macht diese erst zu einem fertigen Werk.

Ich muss dazu sagen, dass ich solche Partys hasse, allerdings war gerade mein erster Roman `Der Wunschbrunnen´ erschienen und zur großen Überraschung des Verlages hatte er sich zu einem Bestseller gemausert.

Ich werde dir kurz schildern, wie es dazu kam. Ich komme aus einer Bankiersfamilie. Meine Eltern ließen sich scheiden, als ich dreizehn Jahre alt war. Ein Alter, in dem man beide Elternteile braucht, um sich im Leben zurechtzufinden. Aber meine Mutter hatte einen anderen Mann kennen gelernt und verließ meinen Vater über Nacht. Da ich zum damaligen Zeitpunkt zu meiner Mutter ein angespanntes Verhältnis hatte, entschloss ich mich, bei meinem Vater zu bleiben. Trost fand ich in meinen Büchern. Ich habe schon damals alles gelesen, was mir in die Finger kam. Ich hoffe, dass du ein paar von diesen Genen von mir geerbt hast.

Im Alter von zwölf Jahren schrieb ich meine erste Geschichte. Heimlich unter der Bettdecke, da ich Angst hatte, man würde mich auslachen. Ich habe dieses Werk niemandem gezeigt. Mit sechzehn hatte ich endlich den Mut, eine Kurzgeschichte an einen Verlag zu senden. Und das Unglaubliche geschah: Die Geschichte wurde tatsächlich veröffentlicht. Stolz hielt ich das Buch in der Hand. Von diesem Moment an wusste ich, dass ich Schriftsteller werden wollte. Mein Vater begegnete diesem Entschluss mit Verachtung und Häme. Für ihn gab es nur die Option, dass ich nach dem Abitur in seiner Bank anfangen würde. Doch statt mich mit schulischen Dingen zu beschäftigen, schrieb ich in jeder freien Minute. Nach dem Abitur zog ich aus. Mein Vater bekam einen Tobsuchtsanfall und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Er hielt mich für einen Spinner, der von der großen Karriere träumte und den Sinn für die Realitäten verloren hatte. Etwa zu dieser Zeit begann ich, meinen Roman `Der Wunschbrunnen´ zu schreiben. In den folgenden Monaten hielt ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Tagsüber kellnerte ich und nachts schrieb ich an meinem Roman.

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