Jon Pan - Replay

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Nino Pauly, ein kleiner Angestellter in einem Fitness-Klub, findet eines Tages ein Paket in einem Abfallkorb und nimmt es mit nach Hause. Er glaubt, es befände sich möglichweise Geld darin, doch es kommt nur ein Stapel beschriebener Blätter zum Vorschein. Achtlos lässt er die auseinandergerissenen Papiere im Wohnzimmer liegen. Paulys clevere Freundin Kim interessiert sich für die Papiere. Es scheint sich um ein Romanmanuskript zu handeln, einen Thriller. Sie liest die Story, ist davon fasziniert und hat eine Idee.
Durch einen befreundeten Journalisten schafft sie es, das Manuskript veröffentlichen zu lassen – allerdings unter den Namen ihres Freundes, den sie allerdings von allem fernhält, da er mit einer solchen Situation völlig überfordert wäre. Die Wahrheit kennt niemand. Das Buch wird verfilmt und verkauft sich als Bestseller.
Doch da wird Paulys Leben massiv bedroht. Er glaubt, seine Freundin stecke dahinter, um allein an das nun verdiente, große Geld heranzukommen. Oder gibt es in dem Buch Informationen, die einen unsichtbaren Feind auf dem Plan gerufen haben? Pauly wird zum Verfolgten und verirrt sich mehr und mehr in undurchschaubare Situationen, die ihn unaufhaltsam in den Abgrund treiben. Plötzlich wird sein eigenes Leben zum alptraumhaften Thriller, bis sich alles – als letztes Kapitel – in einem überraschenden und tödlichen Showdown auflöst …

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»Wir müssen auf jeden Fall zusammenhalten.«

»Das würden wir doch auch ohne die Sache mit dem Buch tun, oder?«, fragte er.

Sie gab ihm darauf keine Antwort, sondern sagte: »In erster Linie bist du ja derjenige, der von dem Buch profitiert.«

»Moment mal, mein Schatz!« Pauly war nun hellwach. »Das musst du mir genauer erklären.«

Kim wusste, dass sie dieses Thema, über das sie schon lange gerne ausführlicher mit Pauly gesprochen hätte, vorsichtig angehen musste. »Du bist der Autor, zumindest glauben das alle«, fing sie an. »Daher stehst du in gewisser Weise im Mittelpunkt und – «

»He, he, he!«, unterbrach Pauly seine Freundin. »Du wolltest es doch so.«

»Ja, natürlich, Nino.«

»Na also.«

»Und trotzdem, wie dich alle auf der Party bewundert haben!«

»Was stört dich daran?«, fragte er.

»Vergiss es!«, sagte sie.

Kapitel 7 (Das Buch)

Es war ein kühler, grauer Morgen. Heftig prasselte der Regen gegen die Windschutzscheibe. Pauly beobachtete, wie die Scheibenwischer mit dem ankommenden Wasser nicht mehr fertig wurden. Das Wasser floss die Scheibe hoch und oben, bei den undichten Verschlussstellen des Verdecks, ins Innere hinein.

Wie sehr hatte er diesen alten Sportwagen einmal gemocht, im Sommer, bei warmem Fahrtwind auf freien Landstraßen, mit Kim neben sich, die ein flatterndes Kopftuch trug. Kim hatte sich aber bald ein eigenes Auto gekauft. Schließlich verdiente sie mehr als Pauly.

Auf dem Beifahrersitz lagen drei Exemplare des Buches DER V-MANN. Man konnte ja nie wissen!

»So ein Scheißtag!«, fluchte Pauly beim Betreten des Fitness-Centers. Seine Hose war durch das undichte Verdeck stellenweise nass geworden.

Frau Kuval, die wie üblich in ihrem Büro saß, hob den Kopf. Das Fenster der Anmeldung stand offen.

»Ist doch so, oder?«, fragte Pauly und lehnte sich etwas hinein.

»Es regnet eben«, sagte Frau Kuval ohne nochmals aufzublicken.

Pauly ging in den kleinen Lagerraum und zog sich um. Danach begann er damit, die Sauna im Untergeschoss sauberzumachen.

»Herr Pauly.« Die Stimme von Frau Kuval holte ihn aus der Arbeit. »Oben ist ein Mann, der sie unbedingt sprechen möchte.«

Bei der Anmeldung stand ein Mann in einem langen Wildledermantel. Er rauchte eine Zigarette. Wenn das nur Leo nicht mitbekam!

Frau Kuval saß bereits wieder in ihrem Büro.

Pauly kam bei dem Mann an. »Sie wollen mich sprechen?«, fragte er.

»Pauly?« Der Mann schaute ihn durch seine runden Brillengläser an. »Nino Pauly?« Und dann, was auf Pauly wie ein Dolchstoß wirkte: »Nino de Pauly?«

»Wer sind Sie?«, fragte Pauly.

»Mein Name ist Matthias Lerch«, stellte sich der Mann vor.

War das schon alles? Wie verregnet sein Wildledermantel ausschaute. Mit dem Wagen schien er nicht gekommen zu sein.

»Ja, und?« Pauly zeigte Ungeduld.

»Ich möchte Sie gerne kennenlernen, Herr de Pauly.«

Musste er den Namen mit diesem de so deutlich aussprechen! Frau Kuval konnte jedes Wort mithören.

»Ich habe keine Zeit«, sagte Pauly.

»Aber Sie sind Nino de Pauly?«, vergewisserte sich der Mann.

Pauly wollte nicht mehr länger in Frau Kuvals Nähe stehen bleiben. Also ging er mit dem Mann vor die Eingangstür.

Draußen regnete es noch immer in Strömen. Das kurze Vordach hielt das vom Himmel schießende Wasser etwas auf. »Hören Sie«, sagte Pauly. »Ich weiß nicht, was Sie von mir wollen, aber Sie sind bestimmt an der falschen Adresse.«

»Dann sind Sie also nicht Nino de Pauly?«, fragte dieser Lerch, wobei er zuerst die Zigarette wegschleuderte und dann seine Brille abnahm, da die Gläser bereits verregnet waren.

»Nein, der bin ich nicht«, antwortete Pauly.

»Seltsam«, meinte Lerch und versuchte, mit einem großen Taschentuch seine Brillengläser zu trocknen. »Hier, in diesem Kraftsportzentrum, hat man Sie mir doch aber – «

»Ja, ich heiße Pauly«, unterbrach er den Mann. »Aber Sie halten mich trotzdem für jemanden, der ich nicht bin.«

»Sie haben also kein Buch mit dem Titel Der V-Mann geschrieben?«, wollte Lerch wissen.

»Was wollen Sie?«

»Ein Interview mit dem Autor dieses Buches machen.«

»Das geht jetzt nicht«, sagte Pauly.

Lerch nickte und setzte sich die Brille auf. Er hatte verstanden, dass der richtige Pauly vor ihm stand.

»Kann ich Sie anrufen?«, fragte Lerch.

»Nein« , antwortete Pauly. »Lassen Sie mich also bitte in Ruhe! «

»Schade, ich wollte nur ein Interview mit ihnen machen«, sagte der Mann und schritt durch den Regen davon.

Pauly betrat wieder das Center.

»He! Nino.« Unverkennbar – Leo wollte etwas von ihm.

»Was ist?« Pauly drehte sich nach seinem Chef um.

Leo lehnte sich mit der Schulter gegen den Türrahmen seines Büros. »Du hast schon wieder Besuch gehabt«, hielt er Pauly vor. »So läuft das nicht mehr!«

»Es ging um eine wichtige Sache«, erwiderte Pauly.

Leo schnupperte übertrieben in der Luft herum. »Du weißt doch, dass hier Rauchverbot ist«, sagte er dann.

Pauly spürte, wie Wut in ihm anschwoll. »Was ist eigentlich los?« Er konnte sich kaum mehr beherrschen.

»Ich war vorhin in der Sauna unten«, sagte Leo völlig gelassen. »Der Schweinestall dort unten ist eine Zumutung.«

»Ich bin noch nicht fertig mit Saubermachen.«

»Komm mal mit.« Leo winkte mit der Hand. Pauly folgte ihm ins Büro.

»Was ist mir dir los?«, fragte Leo und lehnte sich gegen seinen Schreibtisch. »Hast du vor, dich hier bald zu verabschieden?«

»Wie kommst du darauf?«

»Rück schon raus damit!«

»Womit?« Wusste Leo von dem Buch? Pauly hatte es ihm bisher verschwiegen.

»Was betreibt ihr für Geschäfte?«, fragte Leo.

»Du weißt von dem Buch«, sagte Pauly.

»Mich interessiert das nicht«, sagte Leo. »Aber wenn das so weitergeht mit deiner Schlamperei, müssen wir uns trennen. Kapiert?«

»Ja.«

»Dann geh jetzt die Sauna putzen – und zwar tadellos.«

Pauly schritt zur Tür, drehte sich dann plötzlich um und fragte: »Möchtest du ein Exemplar meines Buches?«

Leo reagierte nicht hat darauf, hob den Telefonhörer ab und wählte eine Nummer. Pauly war für ihn schon draußen.

Um fünf Uhr verließ Pauly das Fitness-Center. Mit Verärgerung stellte er fest, dass es noch immer regnete. Bevor er in seinen Wagen stieg, wischte er den Sitz mit einem Lappen trocken. Es roch nach Feuchtigkeit. Die Teppiche hatte Pauly längst herausgerissen und durch Gummimatten ersetzt. Er stieg ein und schlug die Tür heftig zu. Sein Blick streifte den Außenspiegel.

Konnte das sein? Etwa zehn Meter hinter dem Wagen, seitlich bei einer alten Mauer, die ein Areal eingrenzte, stand dieser Matthias Lerch. Unverkennbar! Der Wildledermantel, dazu das ungeschützte, nasse Haar und die Brille.

Pauly wartete ab. Lerch stand nur da und schien Paulys Wagen zu beobachten.

Was wollte der Mann? Ein Interview, hatte er gesagt. Aber wozu stand er dort im Regen? Wollte er vielleicht sehen, wohin Pauly fuhr, ihn verfolgen, um seine Adresse ausfindig zu machen? Das hätte er einfacher haben können!

Pauly startete den Motor und fuhr nach Hause.

In der Wohnung schaltete er zuerst den Backofen ein und holte eine Pizza aus dem Tiefkühler. Dann begab er sich ins Bad, wo er die übliche Dusche nahm. Im Badmantel kam er ins Wohnzimmer zurück, ein Tuch in den Händen, mit dem er sich kräftig das Haar abtrocknete.

Er ging zum Fenster im Wohnzimmer, schaute hinunter auf die Straße. Erwartete er, dass sich dieser Matthias Lerch vor dem Haus herumtrieb? Unsinn! Natürlich konnte er den Mann nirgends entdecken.

Er setzte sich in einen Sessel und schaltete den Fernseher ein.

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