Heike Möller - Vampire in den Highlands
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Für alle, die in Fantasy verpackte erotische Liebesgeschichten mögen.
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„Na toll.“ Das war genau die Sorte Mensch, die Rowena am allerwenigsten leiden konnte. „Wie ich euch kenne, habt ihr doch schon etwas geplant, damit dieses entzückende Pärchen die Gegend so schnell als möglich verlässt.“
Brian sah Rowena mit gespieltem Entsetzen an, aber der Schalk sprang förmlich aus seinen Augen. „Das traust du uns zu, große Mutter?“
„Sch-sch!“ Rowena musste jetzt doch grinsen.
„Wir wollten nur damit warten, bis du die beiden in Augenschein genommen hast. Falls die was damit zu tun haben.“
„Danke, Brian. Ich sehe sie mir bei Gelegenheit an. Wenn sie okay sind, gebe ich euch grünes Licht. Aber denke daran, keine Körperverletzung.“
Brian hob beschwichtigend die Hände. „Wir wollen keinen Krieg mit England riskieren.“
Rowena trank einen weiteren Schluck und beobachtete einen Mann, der gerade den Pub betrat.
„Das ist ein deutscher Tourist.“ Brian hatte Rowenas Blick bemerkt. „Auch ein Einzelgänger Hat immer sein Notebook dabei, treibt sich ebenfalls auf dem Friedhof, in den Kirchen und in den Stadtarchiven herum.“
Rowena wurde neugierig. Der Mann war nicht sehr groß, vielleicht 1,70 Meter. Die dunklen Haare waren millimeterkurz geschoren und er trug eine runde Brille mit silbernen Rand. Die kurzen, kräftigen Beine bildeten ein leichtes `O´ und er hatte eine schlanke Figur mit trapezförmigen Oberkörper. Er trug eine ausgewaschene Jeans und dazu ein weißes T-Shirt, dass seine ausgeprägte Brustmuskulatur betonte. Muskulöse, sehnige Arme ragten aus den T-Shirt-Ärmeln und wiesen eine gesunde Bräune auf. Unter dem einen Arm hatte er ein Notebook geklemmt, unter dem anderen eine Zeitung.
Er sah sich kurz um und sein Blick blieb kurz bei Rowena hängen. Eine Augenbraue zuckte kurz nach oben und hellblaue Augen starrten sie verblüfft an. Dann schien der Mann sich wieder zu fassen, nahm das Bier von der Theke, dass die Wirtin hingestellt hatte und setzte sich in eine der hinteren Ecken an einem Tisch.
„Ich glaube, er hat dich bemerkt, Rowena“, sagte Brian leise.
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich kann ihn nicht lesen. Muss ihn in ein Gespräch verwickeln. Aber später. Noch irgendwelche Kandidaten?“
Brian zählte noch fünf weitere Einzelgänger auf. Zwei davon saßen im Pub und Rowena sondierte ihre Gedanken. Sie konnte bald Entwarnung geben, diese beiden konnten aus dem Kreis der Verdächtigen ausgeschlossen werden.
„Es könnte auch sein, dass der Mörder ein Wanderer ist“, meinte Rowena am Ende.
„Ein Wanderer?“ Brian trank sein Bier aus und stellte das leere Glas sanft auf den Tisch.
„Ja. Jemand, der von Ort zu Ort zieht und sich nicht um Gesetze schert. Weder um die der Sterblichen noch meiner Art. Ich werde mir morgen den Tatort ansehen. Ist Scott Palatin ein Eingeweihter?“
Brian nickte. „Ja. Ist er. Willst du dich morgen mit ihm treffen?“
Rowena nickte. „Ich denke, dass es gut wäre, mit ihm zusammen zu arbeiten.“
„Ich werde Scott Bescheid geben. Brauchst du sonst noch etwas, Rowena?“
Rowena lächelte ihn liebevoll an. „Nein. Danke, Brian. Ich werde mich noch um den Deutschen kümmern und fahre dann zu meinem Haus. Ich bin etwas müde.“
„Hungrig?“
Rowena hatte tatsächlich ein wenig Hunger, aber nicht so schlimm, dass es nicht noch einen Tag warten konnte. Sie wusste, worauf Brian hinauswollte. „Heute nicht, mein Freund. Ich denke, ich werde morgen darauf zurückkommen.“
Brian nickte, nahm sein Glas und ging.
Rowena stand ebenfalls auf, steckte den Umschlag mit den Fotos in ihre Hosentasche und ging zum Tresen. Die Wirtin, Molly, lächelte sie warm an und Rowena glitt kurz in ihre Gedanken.
>Große Mutter. Es ist gut, dass du wieder bei uns bist. <
Rowena lächelte und nickte der Frau zu. „Kann ich bitte noch ein Bier haben?“
Molly gab ihr ein volles Glas und Rowena ging mit dem Bier zu dem Mann mit dem Notebook. „Hallo.“
Hellblaue Augen sahen sie kurz an, dann konzentrierte sich der Mann wieder auf sein Notebook. Seine Finger flogen über die Tastatur. „Hallo.“
Rowena schätzte den Mann auf Mitte bis Ende dreißig. Um den Hals trug er ein eng anliegendes Lederband mit einem kleinen, flachen Amulett. Es war eine Scheibe in verschiedenen Blautönen. Am linken Arm befand sich eine Armbanduhr mit einem Lederarmband und ein silbernes, feingliedriges Armband. Darin eingearbeitet war ein türkisfarbener Stein.
„Darf ich mich zu Ihnen setzen?“ Rowena lächelte den Mann freundlich an und war schon im Begriff sich zu setzen.
„Nein. Ich möchte gern allein sein.“
Rowena blieb mitten in ihrer Bewegung stehen. „Oh!“ Das war sie nicht gewohnt. Normalerweise überschlugen sich die Männer sofort, wenn sie ihnen ihre Aufmerksamkeit schenkte. „Ich habe Ihnen ein Bier mitgebracht.“
Der Mann stockte einen Moment und sah Rowena dann an. Sein Blick wanderte über ihren Körper, suchte wieder ihre Augen.
„Kein Interesse. Suchen Sie sich woanders Ihren Kick.“
Rowena fiel die Kinnlade runter. „Wie bitte?“
Der Mann setzte zum Sprechen an, ließ es dann aber sein. Stattdessen tippte er weiter auf seinem Notebook herum.
>Ich bin einfach zu müde! <, dachte Rowena, knallte das Bierglas auf den Tisch und ging.
Das kleine Haus lag unweit des River Garry am Rande des Loch Oich. Es war wirkte verspielt, mit den kleinen Fenstern und Giebeln, dem tiefhängenden Reetdach und den Rosensträuchern. Hinter dem Haus befand sich ein Kräuter- und Gemüsegarten, den die eingeweihten Einwohner der Umgebung während Rowenas Abwesenheit pflegten und nutzten.
Rowena schloss die Holztür mit den Glasintarsien auf und betrat den winzigen Vorraum. Sie hing ihre Jacke an die Garderobe und ging weiter in das Haus hinein. Rechts befand sich die kleine, rustikale Küche mit dem Gasherd und dem Kohleofen. Rowena hatte erst vor einigen Jahren Elektrizität in das Häuschen verlegen lassen, damit sie Strom für einen kleinen Kühlschrank hatte. Und um ihr Handy und ihr Notebook aufladen zu können. Ansonsten verzichtete sie auf Bequemlichkeiten wie zum Beispiel fließend Wasser und ein Abwassersystem. Sie hatte hinter dem Haus ein Abort und einen Trog mit einer Pumpe. Dort wusch sie sich. Und in der Küche gab es eine Pumpe, um im Haus frisches Wasser zum Kochen zu haben.
Hier fand sie zurück zu ihren Wurzeln. Hier konnte sie sein, wie sie war.
Was sie war.
Rowena ging vor sich hin lächelnd in das Wohnzimmer. In der Mitte des Raumes befand sich der offene Kamin, der aber jetzt noch nicht an war.
>Ich werde mir gleich ein gemütliches Feuerchen machen! <
Brian hatte alles vorbereitet. Holzscheite, Papier und Anzünder lagen bereit. Zufrieden eine schottische Weise vor sich hin summend entfachte sie das Feuer, vergewisserte sich, dass der Schornstein offen war und zog. Dann schnappte sie sich ihren Koffer und ging die schmale Treppe an der linken Wand des Wohnzimmers nach oben. Dort befand sich ihr Schlafzimmer und eine Abstellkammer.
In aller Ruhe packte sie den Koffer aus, öffnete ein Fenster des Zimmers und blickte hinaus.
„Zuhause“, murmelte sie. Plötzlich musste sie gähnen. „Nanu! Ich schlafe doch eigentlich genug.“
Wieder vor sich hin summend ging sie in ihre Küche und inspizierte die Vorratskammer Brot, Salami und harter Käse waren frisch eingelagert worden. Im Kühlschrank war frische Milch, Butter und weicher Käse. Und einige Blutkonserven.
„Brian ist ein Schatz.“
Sie nahm eine Flasche Rotwein aus der Vorratskammer und ein Glas von dem einfachen Holzbord. Dann schlenderte sie zum Wohnzimmer und setzte sich auf ihr altes, leicht zerschlissenes Sofa. Einen Moment dachte sie darüber nach, Tobias eine Nachricht zukommen zu lassen, dass sie gut in Schottland angekommen war, doch dann verwarf sie den Gedanken.
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