Heike Möller - Vampire in den Highlands
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Für alle, die in Fantasy verpackte erotische Liebesgeschichten mögen.
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Peter erstarrte. Der Fremde hatte kein Gesicht mehr, sondern eine blutverschmierte Fratze. Die Augen waren jetzt eine einzige schwarze Fläche. Kein Weiß, keine anderen Pigmente, nur eine glänzende schwarze Fläche.
Aus dem Mund ragten vier gewaltige Zähne weit über die Unterlippe hinaus. Es waren die Eckzähne und die sich daneben befindlichen Schneidezähne. Sie wirkten höllisch spitz und scharf!
Der Fremde schlug Peter mit einer einzigen, kaum sichtbaren Bewegung den Wanderstab aus den Händen, brach ihm dabei das rechte Handgelenk. Peter schrie vor Schmerz und Überraschung auf, stolperte rückwärts, fiel über einen Stein und blieb auf dem kargen Boden der Highlands liegen. Mit weit aufgerissenen Augen sah er panisch in das verzerrte Gesicht.
„Ich wollte dir einen schnellen Tod gewähren, aber du hättest dich nicht wehren sollen. Nun leide!“
Der Fremde sprang Peter an, begrub ihn unter seinem Körper und verbiss sich in dessen Wange.
Peter Doghnaty schrie und schrie, aber niemand war in der Nähe, um ihm zu helfen. Seine Schreie hallten über die Berge und Täler der Highlands, bis sie irgendwann erstarben.
Kapitel 1: Der Bruch
Rowena Mc Dougall lag in den Armen ihres Exmannes Tristan Kadian und lächelte in der Dunkelheit zur Decke ihres Schlafzimmers empor. Er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegt und mit den Fingern der anderen Hand streichelte er den Arm, der auf seiner Brust lag. Rowena genoss die Momente nach dem Sex mit Tristan. Er gab ihr Ruhe und Kraft, indem er einfach nur an ihrer Seite war. Schnurrend wie eine Katze drehte sie sich in seinen Armen und liebkoste seine nackte Brust mit ihren Lippen.
„Willst du eine Verlängerung?“, fragte er amüsiert. Sein wundervoller Bass schickte kleine Vibrationen durch seinen Körper, übertrug die Schwingungen auf sie.
„Nein“, erwiderte sie träge. „Ich genieße es nur, deinen perfekten Körper anzusehen und zu streicheln.“
Tristan grunzte etwas, vergrub dann seine Finger in ihrem honigblonden Haar und zog sie zu sich hoch. Mit einer zärtlichen Leidenschaft presste er seine Lippen auf ihren Mund, küsste sie lange und innig.
Mozarts Kleine Nachtmusik erklang aus dem Handy auf Rowenas Nachttisch.
„Wer stört zu so später Stunde?“, fragte Tristan zwischen zwei Küssen, ließ sie aber nicht los.
„Ich sollte ran gehen“, nuschelte Rowena und versuchte sich, von Tristan wegzudrücken Aber er hielt sie fest, dachte nicht im Traum daran, sie jetzt loszulassen. Schwungvoll drehte er sie auf den Rücken, schob sich auf ihren kleinen, zierlichen Körper und drückte mit seinem Knie ihre Beine auseinander.
„Tris! Es könnte wichtig sein!“
Das Klingeln hörte auf und Tristan stieß ein kleines, triumphierendes Lachen aus. „Wenn es wichtig ist, wird derjenige es noch einmal versuchen, Liebling.“
Rowena zuckte kurz zusammen. So hatte Tristan sie während ihrer Ehe genannt. Und die war vor etwas über einhundert Jahren geschieden worden.
1409 hatten sich Rowena Mc Dougall und Tristan Kadian in Marseille getroffen, ineinander verliebt und gleich am nächsten Tag geheiratet. Es war eine leidenschaftliche Ehe gewesen, geprägt von heftigem Sex und hitzigen Diskussionen. Tristan zog es immer wieder auf das Schlachtfeld. Er war nun mal ein Krieger, war es immer gewesen.
Rowena bemühte sich in jeder Epoche die medizinischen Fortschritte zu erlernen, die die Sterblichen entwickelten. Dabei musste sie gerade als Frau sehr darauf aufpassen, dass sie nicht auffiel. Also arbeitete sie oft zur Tarnung als Nonne oder Schankmädchen.
1715 trennten sie sich endgültig. Das Auf und Ab in ihrer Ehe zermürbte sie beide und man beschloss, sich eine Auszeit zu gönnen. Hin und wieder trafen sie sich, oft eher zufällig. Sie fielen in neu entfachter Leidenschaft übereinander her und stellten nach wenigen Monaten fest, dass ihr eigentliches Problem nach wie vor bestand: sie konnten nicht zusammenleben.
1901 schließlich ließen sie sich in Genf durch das Konzil scheiden. Zehn Jahre später trafen sie sich noch einmal und fielen wieder übereinander her.
Aber Rowena verschwand damals, hinterließ Tristan nur einen kleinen Zettel.
` Ich werde dich immer lieben, aber was tun wir uns an? Verzeih. Es ist besser so. Ro´
Nun waren einhundert Jahre vergangen. Durch Zufall trafen sie wieder aufeinander, als Jannik Cerný sie und Tristan um Hilfe bat. Das war jetzt drei Monate her und als ob keine einhundert Jahre dazwischen gelegen hätten entflammte ihre Leidenschaft füreinander von Neuem.
Und doch war es diesmal anders!
Tristan suchte ständig ihre Nähe, vor allem nachdem sie vor dem `Psycho´, eine Diskothek in Berlin, fast getötet worden waren. Er führte sie ins Kino aus, sie besuchten Theater- und Musicalvorstellungen, gingen in Museen oder machten lange Spaziergänge.
Tristan schien süchtig nach ihr geworden zu sein.
>Hat er sich etwa wirklich neu in mich verliebt? < Rowena hatte Angst, dass das der Fall sein könnte.
„Stopp, Tris!“, sagte sie leise.
Goldene Augen sahen in violette und ein irritierter Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit. Er war erregt, seine Haut schien zu glühen und sein Atem kam stoßweise.
„Wir müssen reden.“
Tristan hielt vor Schreck die Luft an, dann setzte sich ein schmerzhafter Ausdruck auf sein Gesicht. „Tu mir das nicht an, Ro!“, bat er heiser.
Rowena kannte den Gesichtsausdruck. Ihre Befürchtungen bewahrheiteten sich.
„Tristan, geh bitte von mir runter.“ Ihre Stimme war leise und ruhig und sie sah ihm fest in die Augen.
Er presste seine Lippen aufeinander und rollte sich von Rowena runter. Dann setzte er sich in eine Ecke des großen Bettes und deckte seine Blöße zu. Mit offenem Mund und gerunzelter Stirn sah Tristan seine Exfrau an.
„Tristan, hast du mich gerade `Liebling´ genannt?“
Er schluckte, dann nickte er stumm.
Rowena setzte sich auch auf, raffte ein Kissen vor ihrer Brust und rieb sich erschöpft die Stirn. Das tat sie immer, wenn sie vor einer schier ausweglosen Situation zu stehen schien.
„Hast du dich … in mich verliebt?“
Tristan sah sie verletzt an. „Ob ich …? Ro, ich habe nie aufgehört, dich zu lieben!“
>Scheiße! < Rowena holte lange und tief Luft, dann schüttelte sie den Kopf. „Tris, das geht nicht gut zwischen uns. Und das weißt du!“
Er schüttelte trotzig den Kopf, seine langen, dunkelblonden Haare umspielten die nackten, kräftigen Schultern. „Es ist dieses Mal anders, Ro. Das spüre ich. Bitte, gib´ uns noch einmal eine Chance!“
Rowena sah in die Augen, die ihr so vertraut waren. Ja, sie liebte Tristan auch, aber sie war einfach nicht fähig, mit ihm eine gemeinsame Zukunft zu planen, zu führen. Bedauernd schüttelte sie den Kopf. „Tris, es tut …“
„Nein, Rona! Nein! Sag das nicht, verstanden?“ Seine Augen blitzten jetzt dunkelgrün auf. Es war ihm verdammt ernst. „Als wir uns bei Jannik trafen, vor drei Monaten, da war es Bestimmung. Fast hundert Jahre habe ich versucht, dich aus meinem Kopf, aus meinem Herzen zu verbannen Aber ich habe es nicht geschafft. Ich habe dich dasitzen sehen und alles, was ich mir zurechtgelegt hatte, wenn ich dir jemals wieder begegnen sollte, war weg. Einfach weg.“
Rowena schluckte hart. Es tat ihr weh, Tristan so leiden zu sehen, aber es änderte nichts an ihrem Entschluss. „Tristan, es ist besser, wenn wir es hier und jetzt beenden. Endgültig!“
Der Laut, den der große, kämpferische Mann von sich gab, brach ihr das Herz und sie wusste, dass der Bruch dieses Mal wirklich für immer war.
„Warum? Ist es, weil ich dir nicht genug bin?“
Rowena sah ihn fragend an. „Ich verstehe nicht!“
Ein bitteres Lachen prallte ihr entgegen. „Glaubst du, ich habe Stavros nicht an dir gerochen?“
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