Heike Möller - Vampire in den Highlands

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Vampire in den Highlands: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine 2000 Jahre alte Vampirin macht Jagd auf einer ihrer Art. Dieser Vampir hat einen unschuldigen sterblichen Wanderer in den Highlands bestialisch getötet. Dabei kämpft Rowena noch mit ihrer eigenen Vergangenheit und ein deutscher Tourist bringt sie ständig in Rage.
Für alle, die in Fantasy verpackte erotische Liebesgeschichten mögen.

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Erik starrte Rowena mit offenem Mund an. Die blonden langen Haare flogen und wippten aufreizend um ihren Kopf und die Schultern. Die Augen, ohnehin mit dem ungewöhnlichen violetten Farbton gesegnet, leuchteten jetzt wie heller Flieder im Frühjahr bei der Blüte, kurz nach einem milden Regenschauer. Die roten Lippen, für die sie keinen Lippenstift benötigte, waren leicht geöffnet, die Wangen gerötet.

Ihre Beine wurden plötzlich buchstäblich weggezogen. Mit einem erschrockenen Aufschrei verlor sie die Balance, geriet ins Straucheln und kippte nach außen weg. Sie ruderte mit den Armen, um wieder ihr Gleichgewicht zu finden, aber sie bekam einen heftigen Stoß in den Rücken.

Erik sah, wie Rowena stolperte, aus dem Gleichgewicht kam und verzweifelt versuchte nicht hinzufallen. Sie stolperte genau in seine Richtung. Er überlegte nicht, handelte nur. Mit einem Satz war er bei ihr, fing sie auf. Durch die Wucht wurde er jedoch nach hinten gerissen, fiel auf seinen Rücken. Dabei hatte er seine Arme schützend um den Körper der kleinen Frau gelegt, sodass sie nicht nur mit ihm fiel, sondern auch weich und sicher auf seiner Brust lag.

„Uff!“, entfuhr es Erik, als er auf dem Rücken landete. Die Frau in seinem Armen war nicht schwer, trotzdem hatte er das Gefühl, das ihm die Luft abgequetscht wurde, als sein Rücken den Boden unsanft berührte.

„Ach herrje! Sind Sie verletzt?“ Rowena merkte nur, dass sie jemand in den Armen hielt, ihren Sturz abgefangen hatte. Sie stützte sich vorsichtig auf der Brust des unbekannten Retters ab und hob den Kopf. Zwei hellblaue Augen blinzelten sie an. Eriks relativ kurze, aber starke Arme hielten sie fest, eine Hand auf dem Rücken, die andere auf ihrem Po. Ihre Hände ertasteten Muskeln unter fester Haut unter dem weißen T-Shirt, dass der Deutsche trug.

„Hoppla“, sagte er leise und starrte sie an. Von seinen Schläfen aus bildeten sich rote Flecken, die an seinen Ohren entlang abwärts bis über den Hals liefen.

Rowena vergaß einen Moment lang zu atmen, zu denken.

>Fühlt sich irgendwie gut an! <, schoss es ihr durch den Kopf. Dann riss sie sich zusammen. „Danke. Aber ich glaube, Sie können mich wieder loslassen.“

Zu ihrer Verwunderung schüttelte Erik den Kopf, nur ein wenig. „Geht nicht.“

Rowena schnappte nach Luft, dann zogen sich Ihre Augenbrauen zusammen. „Sind Sie verletzt?“

„Nein.“ Seine Stimme war rau.

Rowena schluckte. Der Blick, mit dem Erik sie ansah, ließ sie hektischer Atmen. >Verdammt, Rona! Du bist doch kein Backfisch mehr! <

„Ich möchte aber, dass Sie mich loslassen“, beharrte sie.

Wieder schüttelte er den Kopf. „Geht nicht.“

Rowena presste die Lippen zusammen. Verärgert verlagerte sie ihr Gewicht, wollte sich hochstemmen. Ihr Bein rutschte ein wenig zur Seite und streifte Eriks Hüfte. Er gab einen zischenden Laut von sich und seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen hinter der leicht schief sitzenden Brille.

Rowena brauchte einen Moment um zu verstehen, was sie gerade entdeckt hatte. Ihr Oberschenkel traf auf etwas Längliches. Hartes. Sie schluckte, ihre Augen wurden unnatürlich groß. „Oh!“, hauchte sie und starrte in die hellblauen Augen.

„Ich sagte ja, es geht nicht“, knurrte er leise. Seine Hand auf ihrem Po griff fester zu, drückte sie noch dichter an sich.

„Aber … Sie können mich nicht leiden!“, warf sie flüsternd ein.

„Sagen Sie das mal meinem Anhängsel.“ Die andere Hand des Mannes wanderte Rowenas Rücken hinauf, erreichte ihren Nacken. Auffordernd massierten zwei Finger ihre Halswirbel.

Ihr Blick glitt auf den leicht geöffneten Mund des Mannes. Sein Atem kam stoßweise, ihr Atem passte sich seinem an.

>Nein! <

Rowena kramte den Rest Verstand, den sie noch hatte, zusammen und holte durch die Nase tief Luft.

Und erstarrte.

Aprikosenduft strömte ihr entgegen.

Von Schuberts Schulter.

„Verflucht!“, zischte sie und grub ihre Nase an die Schulter. Ein Hauch von Lavendel hing noch mit darunter. Und Süßholz.

„Holla! Langsam, Mädchen.“ Erik war überrascht, aber irgendwie gefiel ihm die Initiative Doch dann irritierte es ihn, dass sie an seiner Schulter schnupperte.

„Mit wem haben Sie sich gerade unterhalten?“, fragte Rowena auf Deutsch.

Erik sah sie verdutzt an. Nicht nur, weil sie auf Deutsch mit ihm sprach, sondern weil Rowena eine Frage stellte, die ihn schlichtweg ernüchterte. „Ähm …. Ich verstehe nicht ganz.“

„Sie haben sich vor wenigen Minuten mit jemanden unterhalten. Er hat Sie an der Schulter berührt. Wer war das?“

Verärgert runzelte Erik die Stirn. „Ich weiß nicht, was Sie das angeht, aber …“

„Verdammt, Erik! Das ist ernst. Antworten Sie mir bitte!“ Sie sprach leise, doch ihre Stimme vibrierte vor Anspannung.

>Ihre violetten Augen haben sich verdunkelt. Seltsam. < Erik holte tief Luft.

„Ein Mann setzte sich neben mich. Wir haben uns unterhalten. Es wurde mir … zu persönlich und ich stand auf, ging von ihm weg.“

„Wie sah er aus?“ Rowena versuchte, sanft in Eriks Gedanken zu gelangen, aber irgendetwas blockierte sie. Ein Teil der Blockade kam von Erik selbst. Er hatte einen unglaublich starken Willen und sein Unterbewusstsein schützte ihn. Aber da war noch etwas Anderes.

>Der andere Vampir hat eine Barriere in seine Erinnerung gepflanzt! <, stellte Rowena fest.

Erik versuchte sich an das Gesicht des Mannes zu erinnern. An die Haarfarbe, die Augen, der Klang der Stimme, die Kleidung.

„Ich … ich kann mich nicht erinnern“, flüsterte er geschockt und wurde käseweiß.

Rowena tätschelte Erik die Schulter. „Schon in Ordnung, Erik. Nicht weiter schlimm.“ Sie rutschte vorsichtig von ihm runter, stand umständlich auf.

>Vielleicht sollte ich ein wenig Sport in Zukunft machen. Ich bin so ungelenk! <

„Warum kann ich mich nicht erinnern, Mc Dougall?“

Verwundert sah Rowena Erik an. Seine Stimme klang wütend, misstrauisch. Eigentlich hätte sie Angst oder Verunsicherung erwartet. „Wissen Sie vielleicht noch, worüber Sie gesprochen haben?“, fragte sie, um ihn abzulenken.

Erik setzte sich auf, zog ein Bein an. „Ja. Das weiß ich noch. Warum kann ich mich nicht an sein Gesicht erinnern?“ Seine Stimme war jetzt hart und die Augen funkelten so wütend, wie seine Stimme klang.

„Vielleicht … hat er Ihnen irgendetwas gegeben.“ Etwas Besseres fiel Rowena jetzt nicht ein. „Eine Art … bewusstseinsverändernde Droge.“

„Ach. Und wie?“ Sein Blick und seine Stimme sagten ihr deutlich, dass er nicht daran glaubte.

„Keine Ahnung, Schubert!“, fauchte sie. Sie hatte genug von seinen Anfeindungen, denn schließlich konnte sie nichts für den Gedächtnisverlust. „Beantworten Sie meine Frage. Worum ging es bei dem Gespräch?“

Ein spöttisches Lächeln umspielte Eriks Lippen, eine Augenbraue zuckte fast unmerklich „War der Mann Ihr Liebhaber?“

Rowenas Augen wurden zuerst riesengroß, dann zu schmalen Schlitzen. „Sie impertinenter Sack!“

Erik sah sie verblüfft an, dann verzog sich sein Gesicht und er begann zu Lachen. Erst nur ganz leise, doch dann hielt er sich nicht mehr zurück und lachte offen heraus. Dabei blinzelte er immer wieder zu Rowena hoch.

Rowena stand da und wusste nicht, was passiert war. Es war eine Ewigkeit her, dass es jemand gewagt hatte sie auszulachen. Und dieser Mann hatte hinterher mit hohem Blutverlust und geschwollenen Genitalien zu tun gehabt. Dieser Mann hatte sie nicht nur als Flittchen beleidigt, sondern in einem Anfall von Größenwahn versucht, sie zu vergewaltigen, ihre Abwehrversuche nicht ernst genommen und sie deswegen ausgelacht. Danach hatte der Mann nie wieder eine Frau gegen ihren Willen genommen.

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