Rebecca Hünicke - Dorfland

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Als Runa am Morgen erwacht, ist nichts mehr so, wie es gestern noch war. Aron und Fera sind spurlos verschwunden, aber nicht nur sie. Ganz Dorfland ist verwüstet und niedergebrannt, und von den Menschen fehlt jegliche Spur. Verzweifelt und auf sich alleine gestellt versucht Runa in ihrem Zuhause zu überleben. Doch ihre Einsamkeit ist nicht von langer Dauer, denn die Bewohner eines alten Zauberbuches ermutigen sie zu einem gefährlichen Abenteuer. Zusammen mit den Hutlingen Heno und Henora und dem Igel Bronto begibt sie sich auf eine Reise ins Ungewisse.

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Rebecca Hünicke

Dorfland

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Inhaltsverzeichnis Titel Rebecca Hünicke Dorfland Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rebecca Hünicke Dorfland Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog Prolog Bewohner Dorflands Runa, die Büchernärrin Fera, ihre Tante Aron, ihr Onkel Enna und Jacob Birka, Nachbarn und Freunde Olef, der Buchhändler Lora, die Magd Bewohner in dem Buch „Die Waldgeschichten“ Bronto, der Igel Heno und Henora, die Hutlinge (Sommerwald) Teno und Tana (Herbstwald) Yuro und Yena (Winterwald) Faryn und Fory, die Buntlinge (Frühlingswald) Bewohner im Ahornwald Jonora, Kind des Waldes Greson, der Halunke Bewohner in Flussland Die Geschwister: Esor, der ältere Bruder (Narbengesicht) Eson, der jügere Bruder Esa, ihre jüngere Schwester Amo, der Weise Jorond, der Händler Zeron, der Herrscher Die lodernden Flammen im Kamin erhellten den Raum. Das Knistern und Knacken des glüh- enden Holzes verliehen ihm eine beruhigende Gemütlichkeit. Immer wieder wehten die Fun- ken des Feuers umher, als ob jeder einzelne die Aufgabe hätte, als schnellster am höchsten zu fliegen, nur um dann zu verglühen. Das ewig scheinende Tanzspiel, in dem sie zu ertrinken drohte. Das Knacken des berstenden Holzes erklang lauter in ihrem Kopf. Es war so mächtig und be- herrschend. Sie war erfüllt von diesem Klang, der sie mehr und mehr in ihren Bann zog und alles andere um sie herum vergessen ließ. Es gab nur sie, umgeben von ihren liebsten Freun- den, die sie verstanden und immer da waren. Sie entführten sie, verwandelten sie, schenkten ihr ein erfülltes Leben. Durch sie wusste sie, wer sie war. Ihre geliebten Bücher waren wie Magie, sie verzauberten alles und jeden. Egal wohin sie wollte, sie wiesen ihr den Weg oder schickten sie in ungeahnte Welten und Abenteuer. Kein Weg schien zu weit und es gab kein Problem, für das sich keine Lösung fand. Auf ihre Bü- cher war Verlass. Nie könnte sie ohne sie leben- ihr Leben hätte keinen Sinn.

Kapitel 1 Böses Erwachen

Kapitel 2 Auf der Flucht

Kapitel 3 Zukunftspläne

Kapitel 4 Neue Freunde

Kapitel 5 Ein Abenteuer beginnt

Kapitel 6 Erinnerungen

Kapitel 7 Der Herr des Waldes

Kapitel 8 Besitzrechte

Kapitel 9 Nachtwanderung

Kapitel 10 Flussland

Kapitel 11 Die Bootsfahrt

Kapitel 12 Die Felsenhöhle

Kapitel 13 Ein neues Zuhause

Kapitel 14 Reiche Beute

Kapitel 15 Bekenntnisse

Kapitel 16 Hoffnung

Kapitel 17 Wahre Freundschaft

Kapitel 18 Das Wettrennen

Kapitel 19 Die Festung

Kapitel 20 Zusammenfügung

Impressum neobooks

Prolog

Bewohner Dorflands

Runa, die Büchernärrin

Fera, ihre Tante

Aron, ihr Onkel

Enna und Jacob Birka, Nachbarn und Freunde

Olef, der Buchhändler

Lora, die Magd

Bewohner in dem Buch „Die Waldgeschichten“

Bronto, der Igel

Heno und Henora, die Hutlinge (Sommerwald)

Teno und Tana (Herbstwald)

Yuro und Yena (Winterwald)

Faryn und Fory, die Buntlinge (Frühlingswald)

Bewohner im Ahornwald

Jonora, Kind des Waldes

Greson, der Halunke

Bewohner in Flussland

Die Geschwister:

Esor, der ältere Bruder (Narbengesicht)

Eson, der jügere Bruder

Esa, ihre jüngere Schwester

Amo, der Weise

Jorond, der Händler

Zeron, der Herrscher

Die lodernden Flammen im Kamin erhellten den Raum. Das Knistern und Knacken des glüh- enden Holzes verliehen ihm eine beruhigende Gemütlichkeit. Immer wieder wehten die Fun- ken des Feuers umher, als ob jeder einzelne die Aufgabe hätte, als schnellster am höchsten zu fliegen, nur um dann zu verglühen. Das ewig scheinende Tanzspiel, in dem sie zu ertrinken drohte.

Das Knacken des berstenden Holzes erklang lauter in ihrem Kopf. Es war so mächtig und be- herrschend. Sie war erfüllt von diesem Klang, der sie mehr und mehr in ihren Bann zog und alles andere um sie herum vergessen ließ. Es gab nur sie, umgeben von ihren liebsten Freun- den, die sie verstanden und immer da waren. Sie entführten sie, verwandelten sie, schenkten ihr ein erfülltes Leben. Durch sie wusste sie, wer sie war.

Ihre geliebten Bücher waren wie Magie, sie verzauberten alles und jeden. Egal wohin sie wollte, sie wiesen ihr den Weg oder schickten sie in ungeahnte Welten und Abenteuer. Kein Weg schien zu weit und es gab kein Problem, für das sich keine Lösung fand. Auf ihre Bü- cher war Verlass. Nie könnte sie ohne sie leben- ihr Leben hätte keinen Sinn.

Kapitel 1 Böses Erwachen

Runa fühlte sich nicht wohl und war in der Bibliothek eingeschlafen. Eigentlich wollte sie in ihre Schlafkammer gehen und sich ausruhen, hatte es aber nicht schaffen können aufzustehen. Das Mädchen ließ sich in den Schlaf entführen, mit dem Wissen, ihr Körper würde es ihr nicht danken, im Sessel zu schlafen.

Als sie erwachte, glaubte sie ewig geschlafen zu haben. Alles schien wirr in ihrem Kopf. Was waren das für Schreie in ihrem Traum? Und wer hat da überhaupt geschrien? Und warum schienen ihr diese Schreie so real, obwohl sie doch geträumt hatte? Es war kein wohltuender Schlaf gewesen. Runa fühlte sich, als ob ihr der Himmel mit all seinen Gestirnen auf den Kopf gefallen wäre. Alles war nur ein böser Traum.

Sie zog ihre karierte Flickendecke von sich und ließ sie auf den Boden sinken. Mit schmerz- enden Gliedern raffte sie sich auf. Ihr Rücken und ihre Beine ließen sie ihre Unvernunft deut- lich spüren. Der pochende Schmerz, der durch ihren Rücken wanderte bis hoch in ihren Nak- ken, ließ sie kurz aufschreien. Das Bedürfnis in ihr Bett zu gelangen wurde groß.

Ungelenken Schrittes verließ das müde Mädchen die Bibliothek, schleppte sich die Treppe zur Eingangshalle hinauf, um in ihre Schlafkammer zu gelangen. In Gedanken mit sich und ihren Schmerzen beschäftigt, fiel ihr die Veränderung im Haus zunächst nicht weiter auf. Vielleicht sollte ich mir noch einen Tee mit ins Bett nehmen, der wärmt mich noch ein wenig auf und beruhigt vor dem Einschlafen.

Runa betrat die Küche und sah das Durcheinander, umgekippte Schemel und zerbrochenes Geschirr. Sie rief nach Fera, ihrer Tante und Aron, ihrem Onkel, wollte wissen, wo sie seien und was passiert war. Trotz der Schmerzen lief Runa durchs Haus, schaute in jeden Raum, quälte sich die Stiege zum Dachboden hinauf und warf jedes Mal einen Blick aus einem der Fenster, aber niemand war zu sehen. Es reagierte keiner auf ihre Rufe, weder ihre Tante, noch ihr Onkel.

Das Mädchen dachte an den Garten, vielleicht waren sie ja dort. Die Angst, die sie langsam beschlich, ließ sie ihre Schmerzen vergessen. Fast panisch rannte sie aus dem Haus. Erneut rief sie nach ihren Verwandten. Sie wissen doch, dass ich keine Versteckspiele mag. Sie wur- de panischer und fühlte sich einer Ohnmacht nahe. Das darf nicht sein. Dieser Albtraum darf sich nicht wiederholen. Ich darf Fera und Aron nicht auch noch verlieren.

Runa spürte, dass das Hämmern und Pochen in ihrem Kopf zunahm. Kalter Schweiß lief ihr über den Rücken und Sterne tanzten vor ihren Augen. Nein! Ich darf jetzt nicht umfallen. Ich muss sie finden. Es ist nur ein schlechter Scherz. Gleich ist alles wieder gut. Fera und Aron würden mich nicht verlassen. Das dürfen sie einfach nicht. Nein, sie nicht auch noch.

Gegen ihre Ohnmacht ankämpfend und von Ängsten geplagt setzte Runa einen Fuß vor den anderen, Richtung See. Zu ihrem See, der sie an heißen Sommertagen zu sich einlädt, in ihm zu baden oder mit ihren Büchern an seinem Ufer zu liegen, um dort zu lesen.

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