Es dauerte einen Moment, bis ich wieder halbwegs bei mir war und zu ihr runter schaute. Isabella schaute mich mit großen an, leckte über ihre Lippen und schmatzte laut. Sie hatte wohl einiges geschluckt, dennoch klebten einige große weiße Tropfen an ihrer Stirn, Wange und auch auf ihrer Brust. "Wow," war alles ich schließlich sagen konnte. Sie schaute sich um - auch auf dem Küchenfußboden neben und hinter ihr waren einige Spritzer gelandet. "Allerdings," meinte sie leicht staunend. Sie ließ mich los, stand auf, wischte sich mit ihren Händen mein Sperma aus ihrem Gesicht und verrieb es auf ihrem Bauch. Wir umarmten uns, und dabei bemerkte ich erst, wie verschwitzt ich von all dem war - es war schließlich inzwischen auch draußen deutlich wärmer geworden. "Ich glaube wir brauchen jetzt erst mal eine Dusche," las Isabella meine Gedanken. "Gute Idee," antwortete ich und fügte mit einem Kuss hinzu: "Danke Dir, das war sehr geil eben ... kann ich mich dafür revanchieren?" - "Ich bitte darum," zwinkerte sie mir zu, drehte sich rum, und lief vor mir her nach oben in Richtung Dusche.
Dort angekommen drehte sie sogleich das Wasser auf, das im Gegensatz zu mir an diesem Tag immer einen Moment brauchte bis es heiß wurde, und schneller als ich die Gelegenheit ergriff sie ihren Badeanzug, den sie ja noch immer bis zu Taille anhatte, und streifte ihn ab. Zum ersten Mal sah ich sie nun ganz nackt, und war nicht enttäuscht. Begrenzt von einer akkurat getrimmten Bikini-Zone krönte ein Dreieck dichter dunkelblonder Schamhaare ihre Möse. Wir stiegen zusammen unter die Dusche und brausten uns ab. Auf ihren Wunsch hin wusch sich jeder selbst, dann brausten wir uns abermals ab und trockneten uns leicht ab - etwas Restnässe auf der Haut war bei diesen Temperaturen durchaus angenehm. Nackt schmiegte Isabella sich an mich, umarmte und küsste mich und fragte, "Und, was möchtest Du jetzt?" - "Dich!" - "Gut, dann komm mit". Sie nahm mich an der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Auf dem frisch bezogenen Bett lagen drei große Kissen und keine Decken; die Vorhänge waren zugezogen und der Rollladen ein Stück runtergelassen, so dass ein angenehm gedämpftes Licht entstand. Damit war auch der letzte Zweifel verflogen ob dies nun geplant war oder nicht. Isabella legte sich hin und zog mich zu sich heran, und wir verschmolzen wieder ein einem lüsternen Zungenkuss.
Ich drehte sie auf den Rücken und küsste mich langsam an ihr herunter, ihrem Hals, ihren Schultern bis zu ihren Titten. Mit einer Hand umfasste ich eine Brust und knetete sie sanft, während ich an der anderen knabberte und saugte. Mit der anderen Hand strich ich zunächst über ihren Bauch und ihre Taille. Immer wieder zog sie hörbar Luft durch ihre Zähne ein, und ich konnte ihr erregtes Zittern spüren. Als sie anfing, leise zu stöhnen, wanderte meine Hand weiter nach unten. Ich strich durch ihren Busch woraufhin sie ihre Beine öffnete und mir bereitwillig den Weg zu ihrer Muschi gewährte. Sie zuckte heftig zusammen, als meine Finger das erste Mal durch ihre inzwischen heiße und triefend nasse Spalte glitten und dabei auch ihre Klitoris berührten. Meine Hand glitt auf und ab entlang ihrer geilen Weiblichkeit und sie stöhnte laut auf. Ich küsste sie, und im selben Moment in dem ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ, drang ich mit zwei Fingern tief in sie ein. Durch den Kuss hindurch stieß sie ein lautes Stöhnen aus und schob ihr Becken meiner Hand entgegen. An Zurückhaltung war nun nicht mehr zu denken. Ich intensivierte die Bewegungen mit meinen Fingern, was inzwischen durch lautes Schmatzen und Klatschen begleitet wurde. Mit der anderen Hand widmete ich mich so gut es ging abwechselnd ihren Titten. Isabella krallte sich in die Kissen und warf sich hin und her, wobei sie in Sachen Lautstärke ihrer Tochter kaum nachstand. Der Apfel fällt offensichtlich nicht weit vom Stamm :-) Schließlich vergrub sie ihr Gesicht in einem Kissen, und es war ein nur ein gedämpfter Aufschrei zu hören als ihr Körper von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. An meinen Fingern spürte ich deutlich, wie sich ihr Unterleib zusammenzog und zuckte.
Als der Höhepunkt abebbte, legte sie das Kissen zur Seite und griff mit einer Hand nach unten, um meine Finger aus ihrer Muschi zu ziehen. Sie war ziemlich außer Atem und schüttelte nur den Kopf, während sie mit den Augen rollte und mir ein verlegenes Lächeln entgegen brachte. Ich war jedoch noch nicht fertig: Zwar war Isabella nun gekommen, aber das Erlebnis hatte mich ebenfalls sehr angemacht - mein Penis war wieder zu voller Größe erwacht. Ich rutschte um sie herum und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie beobachtete mich dabei neugierig und schien noch nicht ganz zu erfassen, was ich vorhatte. Ich hob ihre Beine an und rutschte näher an sie heran. Plötzlich hob sie ihren Kopf, riss erstaunt ihre Augen auf, sagte "Was-" - und der Rest von was auch immer sie sagen wollte ging in unverständlichen Lauten unter, mit dem sie ihren Kopf wieder zurück aufs Kissen fallen ließ, als ich meinen Schwanz an ihrer Möse ansetzte und auf einen Rutsch bis zum Anschlag in sie eindrang, was aufgrund der Fluten nach ihrem Höhepunkt kein Problem war. Wieder zuckte ihr Unterleib zusammen und drückte meinen Schwanz - die letzten Wirkungen ihres Orgasmus.
Unbewusst stellte ich einen Vergleich mit Leonie an: Sie war glatt rasiert, und fühlte sich deutlich enger und glatter an wenn ich in sie eindrang. Isabella war sehr warm und weich, aber auch ein sehr geiles Gefühl. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder fast ganz heraus, um dann abermals bis zum Anschlag in sie einzudringen. Das wiederholte ich einige Male, was von tiefem, genüsslichen Stöhnen quittiert wurde. Sie bremste mich öfters, als ich schneller werden wollte, und so genossen wir den gemeinsamen Sex eine Weile. Schließlich wurde ich doch schneller, und sie ließ mich gewähren. Mehr noch, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, drückte mich an sich und steigerte ihrerseits die Intensität. Sie trieben wir es miteinander und uns gegenseitig an. Mein Blick richtete sich auf ihre Titten, die im Rhythmus der Stöße wippten und kreisten, wir beide keuchten und stöhnten wie zwei Dampfmaschinen. Ich hatte ihr so eine Leidenschaft nie im Leben zugetraut. Sie warf sich mir entgegen als wäre mein Schwanz ein lang verlorener Schatz den sie nun nicht mehr hergeben wollte. Ich spürte wie sie wieder enger wurde, und auch ich hielt mich nicht länger zurück - wir kamen beide fast gleichzeitig, ich pumpte mein Sperma in ihren Unterleib und wir waren unterbewusst beide froh, dass das Schlafzimmer keine gemeinsame Wand mit den Nachbarhäusern hatte. Was für ein geiler Fick!
Ich rutschte aus ihr, lies mich neben sie fallen und wir lagen eine ganze Weile einfach nur still auf dem Rücken da, und starrten die Decke an bis wir uns beide wieder halbwegs gefangen hatten. "Ich glaub ich weiß jetzt, warum ihr immer so laut seid," brach sie schließlich das Schweigen. "Unter anderem, ja. Und ich weiß jetzt, von wem sie es hat", entgegnete ich. Wir mussten beide lachen. "Jetzt muss ich mich bedanken, das war auch sehr geil." - "Ja, für mich auch". So ganz konnte ich noch immer nicht glauben was passiert war. "Puh, wer weiß, was ihr noch so alles treibt...," überraschte sie mich. Ich musste einen Moment nach einer Antwort suchen. "Jetzt weißt Du ja, wie Du es rausfinden kannst," antwortete ich schließlich.
Isabella dreht sich mir auf die Seite und wir schauten uns in die Augen. "Würdest Du das wiederholen wollen?" fragte sie mich ernst. "Auf jeden Fall!" - "Ok ... aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Das wird nicht so oft gehen." - "Ja, klar..." - "Aber Du hast mein Wort: Solange niemand was erfährt darfst Du alles machen."
Es dauerte einige Wochen, aber bald wusste ich, dass sie mit "alles" nicht untertrieben hatte!
Sie ist nass, nein diese blank rasierte Fotze ist mehr als nass
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