Hella Kemper - Noch ist es kein Seitensprung

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Für viele ist ein ausschweifendes Sexleben zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch nach Abwechslung hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von toleranten und aufgeschlossenen Männer und Frauen. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist.

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Es ergab sich wieder ein Tag, an dem ich mit Isabella allein zu Haus war. Wir unterhielten uns unverfänglich, als sie mich plötzlich direkt auf das Thema Sex ansprach: Leonie hatte am Vorabend mal wieder kein Geheimnis daraus gemacht, dass wir intensiv und genüsslich gefickt hatten, und sie dabei nicht nur einen Orgasmus hatte. Ich versuchte eher für Verständnis zu werben statt mich zu entschuldigen. Und wieder kam die Frage, was wir da eigentlich machen würde, schließlich wäre Leonie früher nicht so laut gewesen. "Das werde ich Dir nicht sagen", erwiderte ich, und setzte auf ihren fragenden Blick hin alles auf eine Karte: "Wenn Du es wissen willst, probier es aus." - "Ja, ja, das würde Dir so gefallen," protestierte sie nicht sehr überzeugend, "mir sind Deine Blicke ja nicht entgangen". Hoppla, ich hatte gehofft, meine Gedanken wären nicht ganz so offensichtlich. Ich wurde knallrot und Isabella verließ den Raum. Dabei blieb es dann auch erst mal.

Bis zwei Wochen später. Ich hatte nach dem Wochenenddienst unter der Woche frei, und auch Isabella hatte ihren freien Tag. Paul war für einige Tage auf einer Messe, und Leonie war für eine Exkursion mit der Berufsschule bereits früh weg und würde auch erst spät am Abend zurückkommen. Ein sonniger Augusttag fing an und versprach sehr heiß zu werden, so dass auf der Sonnenseite des Hauses alle Rollläden unten waren. Auf der Rückseite hielten wie üblich blickdichte Vorhänge eventuelle Blicke neugieriger Nachbarn draußen. Ich hatte ausgeschlafen und ausgiebig geduscht, und aufgrund der Temperaturen nur eine Bermudashorts an. Ich war zwar nicht sonderlich sportlich, aber es reichte, um guten Gewissens oben ohne rumlaufen zu können. Im Wohnzimmer im Erdgeschoß traf ich Isabella, die wie üblich einen Badeanzug trug. Einen glatten dunkelroten diesmal, der recht konservativ geschnitten war, dafür hatte sie sonst nichts an. Da das große Badezimmer im 1. Stock direkt gegenüber von Leonies Zimmer ist, war mir nicht entgangen, dass auch sie ausgiebig geduscht hatte. Ausgiebiger als sonst, wie mir erst im Nachhinein auffiel.

Ich räumte nach dem Frühstück in der Küche das Geschirr weg, als sie sich zu mir gesellte. Wie ich gehofft hatte, war das Thema nach etwas Smalltalk wieder beim Sex angekommen. Diesmal wunderte sie sich jedoch, warum sie schon länger nichts mehr gehört hatte. Ich musste lachen, denn Leonie und ich hatten ein Spiel daraus gemacht, beim Ficken - was wir nicht weniger oder weniger intensiv taten - so leise wie möglich zu sein und zu warten, wann Isabella was dazu sagt. Ich erzählte ihr davon, und sie musste nun auch lachen. Ich spürte ihre Blicke auf mir, und durch den Stoff ihres Badeanzugs zeichneten sich bereits wieder deutlich ihre Nippel ab. Mein Schwanz regte sich, und begann mit meiner Shorts ein Zelt zu bauen. Isabellas Blick wanderte einige Male abwärts, zumal ich auch keine all zu großen Versuche machte, es zu verbergen. Dabei hatte ich schon ziemliches Herzklopfen, weil ich mir immer noch unsicher war, wie es weitergehen würde.

"Willst Du mir immer noch nicht verraten, was ihr da eigentlich macht?" fragte sie schließlich mit einem gewissen Unterton. Okay, jetzt oder nie dachte ich mir, und sagte "Doch..." Dabei ging ich zwei Schritte auf sie zu, so dass ich nun direkt vor ihr stand. Unsere Blicke trafen sich und hielten, und ohne ein weiteres Wort zu sagen, griff ich mit zwei Fingern unter die Träger ihres Badeanzugs, zog sie seitlich von ihrer Schulter und weiter an ihren Armen entlang nach unten. Der elastische Stoff hielt ihre Brüste noch bedeckt, und so umfasste ich den oberen Rand des Badeanzugs an ihren Seiten und zog ihn hinab bis zu Taille, wobei sie mir mit ihren Armen etwas Platz machte. Isabella stand nun oben ohne vor mir und wartete offensichtlich auf meine nächsten Schritte. Mein Herz pochte wie wild. Ich betrachtete zum ersten Mal ihre nackten Titten, und beherrschte mich mühsam nicht einfach direkt voll zuzupacken. Stattdessen legte ich meine leicht zitternden Hände wieder auf ihre Taille und zog sie zu mir heran. Ich spürte ihre warmen, weichen Brüste an meinem Oberkörper und war erstaunt, wie deutlich anders sie sich anfühlten als die kleinen festen ihrer Tochter. Ich merkte wie mein Schwanz deutlich gegen ihren Unterleib drückte und dabei hüpfte. Im selben Moment trafen sich unsere Münder zu einem Kuss. Im ersten Moment schreckten wir beide kurz zurück, doch sogleich folgte der nächste Kuss, der sich innerhalb kurzer Zeit in einen lustvollen Zungenkuss verwandelte. Ihr Mund, ihre Lippen, ihr ganzer Körper, alles fühlte sich einladend warm und samtig an. Ich war mir nicht sicher, was ich erwartet hatte - das übertraf es aber auf jeden Fall, und ich wollte mehr.

Isabella erwiderte inzwischen die Umarmung, unsere Küsse wurden - soweit das ging - noch intensiver, und uns beiden war an der tiefen Atmung die Erregung deutlich anzumerken. Isabella veränderte ihre Position ein wenig, und plötzlich spürte ich ihre Hand auf der Vorderseite meiner Hose. Sie streichelte und drückte meine Schwanz durch den dünnen Stoff auf durchaus gekonnte Art und Weise. Sie spürte wohl, wie sehr ich mich beherrschen musste, denn sie ließ es etwas ruhiger angehen, ohne ganz aufzuhören. Ich wurde nun auch mutiger, ließ eine Hand nach oben wandern und begann ihre Brust zu streicheln, sanft zu kneten und am Nippel zu spielen. In das Küssen mischte sich leichtes Stöhnen und wir rieben unsere Körper leicht aneinander. Dann ließ sie meinen Schwanz los und griff an meine Hand auf ihrer Titte. Für einen kurzen Moment befürchtete ich, sie würde es hier beenden und mein Herz ließ vor Aufregung mindestens einen Schlag aus, doch sie bedeutete mir, dass ich ruhig etwas fester zupacken könne - was ich auch gerne tat. Wieder auf dem Weg nach unten fand ihre Hand diesmal den Weg in meine Hose, und ich spürte ihre Hand nun direkt an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und wichste ihn langsam. Ich persönlich fand ihn gar nicht außergewöhnlich groß oder sonst wie überdurchschnittlich, Isabella jedoch unterbrach nun nach einigen Minuten unseren Kuss um mir ins Ohr zu raunen, "so langsam versteh ich, warum Leonie immer so laut ist."

Unsere Hände hielten inne ohne loszulassen und unsere Blicke trafen sich wieder. Für einen Moment schien die Zeit stehenzubleiben, bis sich mein Schwanz in ihrer Hand bewegte. "Das ist aber erst der Anfang," unterbrach ich die Stille und konnte an ihrem Blick sehen, wie sie die Konsequenzen dieser buchstäblich greifbaren Situation durchdachte. Als ob sie prüfen wollte ob er echt ist, fasste ihre Hand an meinem Steifen stärker zu und bewegte sich einige Male auf und ab, woraufhin er sich ihre freudig entgegen reckte. Mit meinem Schwanz hatte sie wohl auch ihren Entschluss gefasst, denn sie sagte sehr bestimmt, "Kein Wort jemals! Zu niemandem!", wobei sie zur Betonung bei jeder Silbe mir dem Zeigefinger ihrer freien Hand sehr fest auf mein Brustbein tippte. Ich musste schlucken, nickte dann, und murmelte ein "versprochen". Sie spürte meine Verunsicherung, denn sie ließ mich nun ganz los, legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich - zärtlich diesmal - wobei sie sich leicht an mich schmiegte und flüsterte mir dann erklärend ins Ohr, "solange niemand davon erfährt, darfst Du alles machen. Falls doch - besonders Leonie - schmeiß ich Dich hier raus. Für immer. Ok?". Sie schaute mich an und lächelte. Ich nickte.

Wir umarmten und küssten uns wieder, zögerlich zunächst, und es dauerte eine Weile bis die Verunsicherung wieder der Leidenschaft wich. Schließlich war ihre Hand wieder in meiner Hose, liebkoste meinen prall gefüllten Schwanz und streichelte auch meine Eier. Es tat schon fast weh, so geil war ich inzwischen. Als sie wieder einmal ihre Bemühungen zügelte um mich nicht kommen zu lassen, konnte ich ihr nur ein gequältes "Isabella..." ins Ohr stöhnen. Ich hielt es wirklich kaum noch aus. Um so enttäuschter war ich zunächst, als sie sich aus meiner Umarmung löste, doch wie ich sogleich feststellte nur, um sich vor mir hinzuhocken. Mit beiden Händen zog sie meine Shorts nach unten. Mein Schwanz, vom Hosenbund heruntergedrückt, sprang ihr voll entgegen und ihre Augen weiteten sich bei seinem Anblick. Die Hose fiel um meine Knöchel und ich stieg hinaus. Isabella griff nach oben, umfasste mit einer Hand meine Riesenlatte und streichelte mit der anderen meine Eier. Das kühle Gefühl auf der Haut endlich nackt zu sein, ihre beiden Händen an meinen empfindlichsten Stellen zu spüren und die Gewissheit, das meine Phantasien mit Isabella gerade Wirklichkeit wurden, machten den Moment unglaublich intensiv. Ich schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Plötzlich durchzuckte mich ein intensives Gefühl, und beim Blick nach unten sah ich, wie ihre Zungenspitze über die Spitze meiner Eichel leckte und dort einen Tropfen Flüssigkeit aufnahm. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, sie öffnete betont langsam ihrem Mund und ließ meinen Schwanz darin verschwinden. Ich hielt dem virtuosen Dreiklang ihrer Hände und Zunge nur kurz stand, bald schon spürte ich es in mir aufsteigen. Diesmal ließ sie nicht locker und ich kam mit einem Orgasmus, wie ich ihn in dieser Intensität bis dahin nur selten erlebt hatte. Ich hatte echt Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, während ich mein Sperma verspritzte.

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