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Sharon Lee: DRANGSALIERT

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Sharon Lee DRANGSALIERT

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Ein neuer Fall für Detektivin Carla Fuchs.
Im baufälligen Geschäftshaus am Stadtrand von Zürich geschehen grausame Dinge. Die Chefin der Werbeagentur stürzt an einer Betriebsfeier vom Podest. Kurz darauf steht fest: Es war Mord. Als dann noch eine Mitarbeiterin als vermisst gemeldet wird, gilt jeder der Mitarbeiter als verdächtig. Machtdemonstrationen auf Kosten der Menschlichkeit: Fressen oder gefressen werden. Doch alle haben ein Alibi. Die Kommissare Aemisegger und Köppel stossen an ihre Grenzen und ziehen den Rat der hartnäckigen Detektivin bei. Carla Fuchs wird mit Menschen konfrontiert, die um ihres Ansehens willen jederzeit bereit zum Lügen sind. Wäre da nur nicht der ominöse Blutfleck hinter dem Haus gewesen und ein Abschiedsbrief, der verräterische Spuren hinterliess.

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«Du denkst ja wie Ruth. Ihr habt doch keine Ahnung, was soll ich da diskutieren.»

«Mich haben Ruth und JJ genervt heute!», unterbrach Juliane Scheibli aufgebracht. Auch sie hatte das Bedürfnis, sich den Stress vom Herzen zu diskutieren. «Wie bin ich froh, dass der Tag vorüber ist. Jetzt noch der Anlass und dann ab ins Weekend!»

Die Mitarbeiter nickten, es ging allen gleich.

«Das mit Ruth und dem Reiseführer habe ich mitgekriegt. Tragisch. Hattest du auch Stress mit JJ heute?», wollte die Grafikerin von Juliane wissen.

«Hast du das nicht mitbekommen?»

Carmen schüttelte entschuldigend den Kopf.

Von Juliane war ein tiefer Seufzer zu hören: «Der hat eine Vollmeise! Du weisst ja, ich bin eigentlich eingestellt im Backoffice und als Projekt-Assistentin.»

«Ja, klar.»

«Eben. Aber seit ich hier arbeite, muss ich mich hauptsächlich um Aufgaben rund um die Baustelle kümmern. Ich biete täglich Handwerker auf, weil irgendetwas am Haus kaputt ist. Die Alarmanlage war defekt, oder das Telefon, weil sie zufällig in eine Leitung gebohrt hatten, dann muss ich für die Toiletten schauen – ich bin doch nicht die Klofrau!»

« Nein, du bist sicher nicht die Klofrau!», zeigte sich Carmen empört. Personalfrau Nussbaumer grinste belustigt aus dem Hintergrund. Sie war offensichtlich zufrieden und erleichtert darüber, dass diese Aufgaben nicht an ihr hingen.

«Heute Mittag, ich war gerade dabei, mein Thon-Sandwich zu essen, verlangte JJ von mir, dass ich den Kolben beim Türschloss auswechsle.»

«Was solltest du?» Nun spitzte auch David Mischler die Ohren.

«Das Türschloss auswechseln. Woher soll ich wissen, wie das geht? Ich habe mich bei JJ entschuldigt: Schlösser auswechseln gehört nun mal nicht zu meinem Fachgebiet. JJ wurde richtiggehend wütend. Er putzte mich runter, ich kam mir vor wie ein kleines, unfähiges Kind.»

«Der spinnt wirklich. Ich wüsste auch nicht, wie ich ein Türschloss auswechseln sollte.» Carmen versuchte, die Kollegin aufzumuntern.

«Ihr wisst nicht, wie man ein Türschloss auswechselt?», lachte Mischler über die beiden Damen.

«Halt doch die Klappe, David!», wies ihn Mägge zurecht.

Juliane Scheibli erzählte weiter: «So richtig ausgeflippt ist JJ aber, als ich ihn gebeten habe, mir wenigstens zu zeigen, wie das geht.»

«Wieso ausgeflippt?»

«Er wusste es selber nicht, er habe das noch nie gemacht. Dafür hätte er ja Mitarbeiter.»

Niemand sagte etwas. Tom-Tom starrte auf seine Häppchen und fragte sich, was wohl als nächstes käme.

Die Tür des Sitzungsraumes öffnete sich. JJ Klohn erschien zuerst und gesellte sich halbwegs zufrieden zur Runde - ganz im Gegensatz zu Ruth Biedermann, die wieder den Eindruck machte, unter ihrer berüchtigten Hochspannung zu stehen. Alle waren bereit, nur Laura Niederer fehlte. Niemandem schien es aufzufallen, dass sie seit der Mittagspause nicht mehr zur Arbeit erschienen war. Sie gehörte sowieso nicht mehr zu ihnen.

Der Anlass konnte losgehen. Jeder packte mit an: einer trug die Gläser ins Sitzungszimmer und öffnete die Fenster, um die abgestandene Luft raus und frische rein zu lassen. Andere waren Tom-Tom beim Auftischen von Speis und Trank behilflich, während die technisch Versierteren das Podest in den Raum schoben und Mikrophon und Beamer bereitstellten. Ruth Biedermann war kurz verschwunden, um sich zu erfrischen und um in der Küche im Erdgeschoss zusätzliche Weingläser zu holen. Bleich war sie nach all dem Zoff im Büro. Klohn stand alleine in der Ecke. Seine Miene verfinsterte sich zunehmend. Von hinten tippte er dem Koch auf die Schulter: «Das sollen die Häppchen für unseren Anlass sein? Die schauen widerlich aus.»

Tom-Tom drehte sich, fassungslos über den Angriff, zum Chef um. JJ Klohn winkte ihn nach draussen in den offenen Raum. «Ich habe mir unsere Verpflegung anders vorgestellt. Das Auge isst immer mit. Dass ich dir das sagen muss. Du enttäuscht mich. Bist du der Koch oder bin ich es?»

Tom-Tom entschuldigte sich: «Ruth meinte …»

«Die Schuld gleich bei anderen suchen. Das hat keinen Stil, das ertrage ich gar nicht.»

Der Koch biss sich auf die Lippen und JJ doppelte nach: «Wir sind eine Werbeagentur. Bei uns kommen nur ausgewählte und mit Liebe zubereitete und dekorierte Köstlichkeiten auf den Tisch.»

«Verstanden, Chef.»

«Das sieht man an dem optischen Pfuschwerk, dass du das verstanden hast. Pfui! Ich will gar nicht wissen, wie das schmeckt!» JJ verzog spöttisch den Mund.

Tom-Tom war überaus erleichtert, als das Telefon in ihrer unmittelbaren Nähe klingelte und die Aufmerksamkeit von JJ auf sich zog.

«Das Telefon klingelt, Tom-Tom!»

Als ob er es nicht selber läuten gehört hätte. Mann, JJ hatte null Sozialkompetenz. Tom-Tom war nicht sein Telefonist, er war Koch. Der Chef ärgerte ihn gewaltig. So ein Idiot! Vor kurzem hatte der Chef auch die grandiose Idee gehabt, dass Tom-Tom einen zusätzlichen Arbeitsplatz benötigte, einen komplett eingerichteten Büroplatz mit Computer, Drucker und allem Pi-Pa-Po. Völlig überflüssig. Nur um die wenigen Rechnungen für die Kochevents zu schreiben - das hätte er genauso gut vom Computer im Foto-Kochstudio erledigen können. Total unnötig, dass er nun deswegen direkt neben dem Chef sitzen musste. Sein Arbeitsplatz war die Küche.

Widerwillig nahm er den Anruf entgegen: «Werbeagentur Kochevents Wohlfahrt.»

JJ stand direkt neben ihm.

«Ist für dich, JJ.» Tom-Tom hielt ihm den Hörer hin.

«Stell den Anrufer zu mir durch!», befahl JJ barsch.

«Verbinden?»

«Was sonst!»

«Wie kann ich ihn dir weiter verbinden? Ich kenne mich mit diesem Telefon nicht aus.»

«Wie bitte? Bist du belämmert? Wie dumm muss man sein, wenn man nicht mal fähig ist, einen Anruf auf meinen Apparat weiterzuleiten!»

Ein total eingeschüchterter Tom-Tom blinzelte verlegen und fragte kleinlaut: «Könntest du mir bitte zeigen, wie ich den Anrufer verbinde? Er hängt noch immer in der Leitung», und er ergänzte in entschuldigendem Ton: «Ich denke, dass er mitgehört hat.»

JJ schüttelte gespielt verständnislos den Kopf und sagte wichtigtuerisch: «Das weiss ich doch nicht, wie man einen Anrufer verbindet. Bin ich denn die Sekretärin hier?», und er riss Tom-Tom den Hörer aus der Hand.

Tom-Tom ging geknickt zurück zu den übrigen Mitarbeitern, die teilweise in bereits angeheiterten Stimmung ihr Privatleben ausbreiteten. Nur Ruth Biedermann stand unter Stress. Sie fixierte einen nach dem anderen, versuchte mit ihrem Kontrollblick sämtliche Details im Griff zu haben. Sie war ruhelos; schnell goss sie sich ein weiteres Glas Wein voll.

«Sind wir bald bereit mit der Technik?», fragte sie den Fotografen. «Du musst meine Rede ins beste Licht rücken!»

Er nickte. Ruth wirbelte noch eine Weile herum, hantierte gekonnt mit dem Wein und den Häppchen und zeigte sich voller Vorfreude auf ihren grossen Auftritt. In den vergangenen Jahren hatte ausnahmslos JJ das Wort an die Mitarbeiter gerichtet. Heute war endlich sie an der Reihe. Sicherlich konnte JJ auch gut reden. Aber sie war klar die Bessere. Lange hatte sie darauf gewartet, dass er ihr die Bühne überliess. Sie war gut vorbereitet. Biedermann beobachtete Grassi, der sich hinter das Blätterteig-Gebäck machte, es geradezu in sich hineinstopfte. Sie empfand seine Gier als widerlich. Biedermann musterte die korpulente Silhouette ihres Angestellten, von seinem Schwabbbelranzen bis hoch zu seinem ausgeprägten Doppelkinn und dachte sich, dass er überhaupt nicht in die Agentur passte. Sie schämte sich für sein Aussehen.

Leise, im Hintergrund, aber deutlich zu verstehen, hörte man Pablo Grassi sagen: «Ruth schaut fürchterlich… ehm… blass aus.» Genugtuung schien in seiner Stimme mitzuschwingen.

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