Elke Bulenda - Vampire essen keine Pasta

Здесь есть возможность читать онлайн «Elke Bulenda - Vampire essen keine Pasta» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Vampire essen keine Pasta: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Vampire essen keine Pasta»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ragnors sechstes Abenteuer:
Mumien, Monstren, Menstruationen.
Von all dem wird der Rüpel-Vampir Ragnor auch diesmal nicht verschont. Unverhofft verschlägt es ihn in die sonnige Toskana. Dabei könnte alles so schön sein. Eine ruhige Kugel schieben, das wäre fein. Wenn es nicht wieder Feinde gäbe, die es ihm absolut nicht gönnen. Dazu muss er sich mit einem störrischen und ebenso untoten Pharao, einem hypersensiblen Werwolf, einem transsexuellen Oger und seiner extravaganten Verwandtschaft auseinandersetzen. Hinzu kommt ein einflussreicher Industrieller, der die Organisation «Salomons Ring» vernichtet sehen will. Spielt der Ringleiter, Magus Ambrosius Pistillum, ein falsches Spiel, und dem Feind dabei in die Hände? Ragnor kann wieder mal nicht wegsehen und will unbedingt diese konspirative Verschwörung aufdecken. Wird es ihm mithilfe seiner Mitstreiter gelingen?

Vampire essen keine Pasta — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Vampire essen keine Pasta», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Argh, nenne sie lieber nicht Tante Dyna... Okay, leuchtet ein, aber warum grinst du denn so? Ach, ich soll dich etwas fragen. Gut, was hast du mitgenommen?«, tat ich ihr den Gefallen.

»Meinen Laptop und Duffy«, lachte Sascha.

»Was? Du hast dein Haflinger-Pony mitgenommen?«, entwich es mir. »Was hat Onkel Ron gesagt?«

»Er sagte, das Pony gehört nicht ins Handgepäck!«, erwiderte sie. »Wir mussten Duffy in den Frachtraum bringen.«

»Du kannst von Glück sagen, so einen toleranten Onkel, mit einem dermaßen großen Flugzeug zu haben. Ist Agnir auch draußen?«, hakte ich nach.

»Ja, ich hol ihn. Ich muss jetzt sowieso ins Bett. Ich habe heute keine Siesta gehalten und bin total platt. Den ganzen Tag mit Agnir und Ructus zu verbringen, nervt total«, gestand sie sehr erwachsen. »Gute Nacht!«, gab sie mir einen Kuss auf die Wange, wischte allerdings ihren Mund ab: »Boah, rasier´ dich mal!«

»Gute Nacht, Sascha. Und danke, für den Tipp und dein Gebet. Äh, dann lass mal gleich deinen kleinen Bruder rein, ja?«

»Okay! Nacht!«, winkte sie beim Hinausgehen.

Unter dem Türsturz kam es kurz zu einer kleinen Slapstick-Einlage, als Sascha hinaus, und Agnir dringend hinein wollte. Sie vollführten einen seltsamen Tanz, der ruckartig vollführt wurde, sie grunzten und verdrehten die Augen. Dabei fiel mir auf, dass Agnir seine Schwester von der Körpergröße her längst eingeholt hatte. Mit seinem wilden Lockenkopf wirkte er ohnehin zusätzlich ein Stück größer. Wir sollten ihm mal dringend das Haar stutzen.

Endlich waren sie aneinander vorbei, die Tür geschlossen und Agnir kam stürmisch auf mein Bett gesprungen. »Toll! Du bist wieder wach!«, plapperte er drauflos. »Habe ich dir nicht gesagt, dass alles gut wird, und wir zusammen eine Reise machen?«, strahlte er übers gesamte Gesicht. »Nur Nana ist stinksauer auf dich«, meinte er ernst.

»Ja, das mit der Reise hast du prophezeit. Und ich bin froh, dass wir alle zusammen sein können. Auch wenn ihr euer ganzes Zeug und wir unser schönes Heim verlassen mussten. Natürlich kann ich mir vorstellen, wie sauer Nana auf mich ist, aber sie wird schon wieder runter kommen. Äh, was hast du von zuhause mitgenommen?«

»Mein Notebook und Saschas Kamera«, antwortete er und bekam rote Ohren.

»Wieso hast du Saschas Kamera mitgenommen und nicht deinen Teddybären, oder sonst etwas?«, wollte ich genauer wissen.

»Na ja, Sascha musste ihr Notebook mitnehmen, weil dort unsere ganzen Familienfotos drauf sind. Und sie nahm ihr Pony mit. Damit waren ihre zwei Sachen aufgebraucht. Aber sie kann doch nicht ohne ihre Kamera wegfahren, sonst bekommen wir keine neuen Fotos mehr«, erklärte er weise. »Ach nö! Was soll ich denn noch mit einem Teddybären? Ich bin doch schon ein großer Junge«, verdrehte er die Augen.

»Das war sehr nett von dir, was du für deine Schwester getan hast. Übrigens, du siehst chaotisch auf dem Kopf aus, wir sollten dir mal die Haare schneiden«, bemerkte ich.

»Nein, ich will sie wachsen lassen. Du hast ja auch langes Haar! Ein richtiger Krieger muss langes Haar haben und Kriegerzöpfe tragen!«, bekannte er.

»Oh, na dann...Willkommen im Klub. Sag mal, was habt ihr für mich eingepackt?«, fragte ich skeptisch.

»Ein paar Klamotten zum Anziehen, Joey, den Kater und deine Rote Drachenklinge«, zählte er auf.

»Den Kater hättet ihr zuhause lassen, und stattdessen an mein Notebook denken können. Moment mal! Wie seid ihr an das Schwert gekommen? Schließlich sperrte ich es in den Waffenschrank.«

Agnir wirkte verlegen, rutschte vom Bett, vermutlich weil er möglichst weit weg von mir sein wollte, wenn er mit der Antwort herausrückte. Unruhig lief er durch das Schlafgemach, berührte die große Kommode, untersuchte die Fußbank, die vor dem Bett stand und setzte sich auf den Fensterkasten, der mit rotem Samt gepolstert war, aber erst nachdem er ihn aufklappte und einen Blick hineinwarf. »Da habe ich es reingelegt!«

Erst jetzt wurde mir gewahr, wie antik die Einrichtung des Gemäuers wirkte.

»Papa, du musst mir versprechen, nicht wütend zu werden«, bat Agnir. »Es ist so: Ructus fand die Kombination des Waffenschranks heraus. Er hat das Schloss nicht aufgebrochen, sondern einfach nur nach den Daten gefragt, die etwas mit Mama zu tun haben.«

Ich dachte über das Gesagte nach. In der Tat war die Zahlenkombination des Waffenschranks, Amandas und mein Hochzeitsdatum gewesen.

»Ructus sagt, alle Leute machen das so«, grinste Agnir verlegen. »Außerdem wollte ich das Schwert mitnehmen, weil es doch ein Familienerbstück ist. Und eines Tages, werde ich dieses Schwert bekommen«, behauptete er kühn.

»Einspruch! Ich habe zwei ältere Söhne, die vor dir ein Anrecht auf das Schwert haben«, korrigierte ich seine Aussage.

»Aber Gungnir hat es schon all die Jahre gehabt, und der andere, der immer so einen Bohai um seinen Namen macht, hat sich bisher nie blicken lassen. Außerdem sind deine beiden älteren Söhne Bastarde!«, platzte es in seinem Übereifer aus ihm heraus. Und obwohl er sich anschließend erschrocken den Mund zuhielt, war der Satz bereits ausgesprochen und von mir registriert.

»Hör mal, wenn deine Mutter nicht mit der Hochzeit einverstanden gewesen wäre, wärst du jetzt ebenfalls ein Bastard. Und noch eins, Freundchen: Ich mag dieses Wort nicht. Sag so etwas nie wieder, hörst du?«

Agnir nickte verschüchtert, obwohl es nie einen Grund für ihn gab, mich zu fürchten. Niemals war mir bei ihm die Hand ausgerutscht. Selbst wenn er etwas Schlimmes ausgefressen hatte, wurde alles im ruhigen Ton besprochen. Also fuhr ich fort: »Außerdem waren Gungnirs Mutter und ich damals verheiratet. Alle meine damaligen Kinder sind von hoher Geburt. Schließlich ist ihre Mutter eine echte Edelfrau und ich bin ein Ritter. Erst später, als ich längst begraben war, annullierte sie die Ehe. Eigentlich hätte sie es auch sein lassen können, weil sie schließlich meine Witwe war. Aber sie wollte sich vom Schatten befreien, der ihren guten Ruf beschmutzte. Und Gungnir wurde lange Zeit als Thronanwärter gesehen. Wir hegten große Hoffnungen in seine Fähigkeiten. Tja, dann kam alles anders. Ach, Sohn, das ist Schnee von gestern«, gestand ich ein. »Gut, wenn du das Schwert haben willst, dann musst du dich zuerst als würdig erweisen.«

Agnirs Augen wurden groß. »Du willst mir das Schwert vererben?«, fragte er ungläubig.

»Wenn dir so viel daran liegt, dann sollst du es bekommen. Aber ohne Fleiß, kein Preis. Wenn du es willst, musst du es dir verdienen. Du wirst alle Disziplinen lernen, die ein Ritter ebenfalls beherrschen muss. Das beinhaltet den Schwertkampf, das Schießen mit Bogen und Armbrust, die Streitaxt, Streitkolben und Kriegshammer. Ach ja, selbstverständlich musst du reiten und mit der Lanze hantieren können«, beschied ich ihm.

Der Kleine blies die Backen auf. »Okay, ich frage mich, wann ich das alles lernen soll, denn wir haben ohnehin schon den halben Tag lang Unterricht bei diesem Cesare. Aber was soll´s? Da ist ja noch die andere Hälfte des Tages übrig«, grinste er spitzbübisch.

»Genau meine Rede. Ich werde dir zeigen wie es funktioniert und du musst eben ordentlich trainieren. Zuerst wirst du das Schwert sowieso nicht gehoben bekommen. Stattdessen benutzen wir Übungsschwerter. Du musst ohnehin etwas zur Kräftigung deiner Muskeln tun, sonst wirst du so ein dünner Schlacks wie dein Onkel Cornelius. Hm, wir brauchen einen fähigen Sparringspartner für dich«, überlegte ich laut.

»Vielleicht übt Cesare mit mir?«, meinte Agnir optimistisch.

»Wer ist dieser Cesare überhaupt?«

Agnir grinste. »Oh, Cesare ist der Hauslehrer. Schließlich müssen wir unterrichtet werden, immerhin sind wir schulpflichtig.«

»Aha, vielen Dank für diese Auskunft. Dann bin ich beruhigt, eure Schulbildung kommt nicht zu kurz. So Stöpsel, es wird Zeit, ab in die Furzmulde!«, gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Vampire essen keine Pasta»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Vampire essen keine Pasta» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Vampire essen keine Pasta»

Обсуждение, отзывы о книге «Vampire essen keine Pasta» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x