Elke Bulenda - Vampire essen keine Pasta

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Ragnors sechstes Abenteuer:
Mumien, Monstren, Menstruationen.
Von all dem wird der Rüpel-Vampir Ragnor auch diesmal nicht verschont. Unverhofft verschlägt es ihn in die sonnige Toskana. Dabei könnte alles so schön sein. Eine ruhige Kugel schieben, das wäre fein. Wenn es nicht wieder Feinde gäbe, die es ihm absolut nicht gönnen. Dazu muss er sich mit einem störrischen und ebenso untoten Pharao, einem hypersensiblen Werwolf, einem transsexuellen Oger und seiner extravaganten Verwandtschaft auseinandersetzen. Hinzu kommt ein einflussreicher Industrieller, der die Organisation «Salomons Ring» vernichtet sehen will. Spielt der Ringleiter, Magus Ambrosius Pistillum, ein falsches Spiel, und dem Feind dabei in die Hände? Ragnor kann wieder mal nicht wegsehen und will unbedingt diese konspirative Verschwörung aufdecken. Wird es ihm mithilfe seiner Mitstreiter gelingen?

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Ich seufzte bedrückt und als der Seufzer heraus war, fiel mir auf, dass ich mich gar nicht allein im Zimmer aufhielt. Barfüßige Schritte kamen näher, eine Hand mit rot lackierten Fingernägeln griff nach dem Bettvorhang und zog ihn zur Seite. Vor mir stand eine Frau, die nichts anderes als ihre Tätowierungen am Leib trug. »Ah, Ragnor, du bist wach. Was ist denn? Du hast gar keinen Grund, so zu stöhnen. Weißt du eigentlich, wie verdammt sperrig und schwer du bist? Es war die reinste Plackerei, dich aus der Zentrale von Salomons Ring zu teleportieren«, grinste sie anzüglich und entblößte dabei ihr Raubtiergebiss.

»Dinah? Wann und wo bin ich?«, räusperte ich mir den Staub aus dem Hals.

...Argh, mein Schlund war trockener als eine Handvoll Herbstlaub....

»Du sprichst mich immer mit meinem früheren Namen an. Mir wäre lieber, du nennst mich Dyna, so wie alle. Dinah gibt es schon lange nicht mehr«, winkte sie ab und setzte sich zu mir aufs Bett. »Keine Bange, wir schreiben immer noch das gleiche Jahr. Drei Tage warst du völlig weggetreten. Wir haben mal analysiert, was sie dir verabreicht haben. Die Giftmischer von Salomons Ring beherrschen wirklich ihren Job; Strychnin, Eisenhut, Ketamin, Acepromazin, Oxycodon, Propofol und Diazepam waren die Hauptbestandteile. Wie geht es dir jetzt? Sei beruhigt, hier bist du sicher, vertraue mir. Du hast mein Wort.«

»Hm, es geht so. Ich bin froh, nicht wieder irgendwo in einer fremden Gegenwart aufzuwachen«, erwiderte ich heiser. »Vertrauen? Nun hör aber mal auf! Dir vertraue ich nur soweit, wie mich ein Zwerg werfen kann! Du hast mich schon einmal verraten, warum solltest du es nicht nochmals versuchen? Und überhaupt, was zählt dein Wort? Du hast mit meinem Sohn Gungnir geschlafen, und damit meinen anderen Sohn betrogen, beschämt und beleidigt!«, knurrte ich, wieder Herr über meine Stimme.

»Das musst du gerade sagen, wie?«, fauchte sie ungehalten. »Du, der seinem Dienstherren gegenüber schon etliche Male eidbrüchig wurde? Du schwingst dich mir gegenüber zum Richter auf? Und erkläre mir mal, wieso sollte ich dich erst retten, um dich hinterher zu verraten? Das ergibt überhaupt keinen Sinn!«, gab sie mir heftig Kontra. »Na und? Ich hatte Sex mit Gungnir, weil er so lebendig und voller Pläne ist, und nicht den ganzen Tag in der Kammer sitzt und wie ein Verrückter Leinwände beschmiert, oder auf Marmorblöcke eindrischt. Du kannst gar nicht mitreden, wenn es um das Thema der langen Ehe geht. Du weißt nicht, wie es ist, vom Zweifel zerfressen zu werden, ob es noch Liebe, Bequemlichkeit, oder gar Gewohnheit ist. Mir wurde schlagartig klar, wieso so viele Maler niemals heiraten. Es war für mich einfach unerträglich, jemanden mit so etwas Abstraktem wie der Kunst, teilen zu müssen. Wenn es wenigstens eine andere Frau gewesen wäre. Ohne mich kann er leben, jedoch nicht ohne sein Malen oder die Bildhauerei. Was ist da schon ein kleiner Seitensprung? Schließlich habe ich mit dir auch schon geschlafen«, sah sie mir mit silbrigen Augen herausfordernd ins Gesicht.

»Schön für dich, jetzt hast du uns alle durch. Ach, komm mir doch nicht schon wieder mit so ollen Kamellen! Das ist jetzt schon über sechshundert Jahre her!«, brummte ich genervt. »Wo ist Wally untergetaucht?«

»Keine Ahnung, seit unserer Trennung habe ich ihn nicht mehr gesehen. Aber sei gewiss, er ist dort wo die Kunstszene tobt«, meinte sie nüchtern. »Olle Kamellen?« Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte mich aus. Was bildete sich diese dumme Pute eigentlich ein, mich so hemmungslos auszulachen?

»Über sechshundert Jahre? Da irrst du dich, Schätzchen. Bist du dir wahrhaftig sicher, dass es wirklich so lange her ist?«, lachte sie noch immer.

...Oh, oh! Nun war der Groschen gefallen. Darum war es so real. Aber mit dem Sukkubus lag ich gar nicht ganz so weit daneben...

»Du verdammtes Miststück!«, packte ich sie blitzschnell am Hals. »Du hättest mich wenigstens fragen können! Grundgütiger, ich war nicht einmal bei Bewusstsein!«

»In gewisser Weise habe ich gefragt und eine eindeutige Antwort bekommen. Würg´ mich ruhig weiter, da stehe ich drauf!«, lachte sei rauchig.

… Diese verdammten Vampirweiber, jetzt versteht ihr sicherlich, wieso ich Menschenfrauen lieber mag ...

Sofort ließ ich sie los. Ich wollte Dyna nichts geben, was ihr auch nur im Geringsten Lustgefühle bereiten konnte.

»Wieso?«, knurrte ich wütend und nicht weniger angefressen.

»Na ja, ich habe mir sozusagen meinen Lohn für diese Rettungsaktion abgeholt. Und du kannst immer noch nicht ›Danke‹ sagen, wie?«

»Genau, in dieser Beziehung habe ich einen echten Sprachfehler. Herrgott, Dyna, hier und jetzt zum Mitschreiben: Das nächste Mal sollte ich auch geistig voll da sein, wenn du mit dem rot behelmten Ritter spielen willst. Mein Körper führt ein Eigenleben, unabhängig von meinem Kopf. Außerdem lügt er verdammt gut. Okay, vergessen wir, was hinter diesen Vorhängen vorfiel, sonst kotze ich gleich, obwohl ich einen völlig leeren Magen habe! Bei Odin! Ich wurde vergewaltigt! Und zieh dir gefälligst etwas an!«, raffte ich die Decke über meinen Hüften zusammen.

Wieder lachte Dyna ihr raues Lachen. »Ja, ich sehe bereits, dein Körper beginnt schon wieder zu lügen! Oder hast du etwa Pinocchio unter der Bettdecke versteckt?« Sie stand auf, drehte mir provokativ ihr pralles Hinterteil zu und bekleidete sich. Als sie damit fertig war, schüttelte sie den Kopf und betrachtete mich nachdenklich: »Wirklich Ragnor, ich hätte niemals gedacht, dich wiederzusehen«, schritt Dyna mit ihrem hautengen, rattenscharfen Latex-Outfit zur Kommode. Diese Frau brachte es tatsächlich fertig, selbst angezogen, noch vollkommen nackt auszusehen. Sie füllte Blut in einen Kelch und kam damit zurück an mein Bett. Gierig trank ich den Inhalt in einem Zug, streckte nebenbei die Hand in Richtung der Kommode aus, und holte mir mittels meiner Telekinese-Kraft, den Krug ans Bett.

»Hm, ein Kelch. Wie antik ist das denn? Ja, ich hätte auch niemals gedacht, diesen schrecklichen Godfrey wiederzusehen.«

»Du hast Godfrey getroffen?«, fragte sie interessiert.

Ich trank durstig und verzog hinterher angewidert das Gesicht, jedoch nicht wegen des Blutes: »Ja, leider. Nun ist der Knallkopf endgültig mausetot.«

»Was ist ihm zugestoßen?«, wollte Dyna wissen.

»Ich bin ihm zugestoßen; habe seinen verrückten Glatzkopf ein gutes Stück tiefergelegt. Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet. Wo sind wir hier überhaupt?«, fragte ich, wischte mir die Mundwinkel sauber und stellte den leer gesoffenen Krug auf dem Nachttisch ab. Zwar hatte ich bereits einen Blick aus dem Fenster geworfen, konnte leider nichts anderes als eine Hügelkuppe mit vereinzelten Zypressen erspähen. Das Zirpen der Zikaden sagte mir ebenfalls nicht viel, schließlich verstand ich kein Zikadisch.

»Niemand konnte unseren Blutsbruder Godfrey - diesen sadistischen Psychopathen - besonders gut leiden. Tja, ich schätze, es gibt nicht mehr allzu viele von uns«, entgegnet Dyna nüchtern.

»Cornelius ist noch da.«

»Ja, Connie war schon immer ein ganz Guter«, lächelte sie mit ungewohnter Aufrichtigkeit. »Nun zu deiner Frage. Wir sind in der Toskana, fünfzig Kilometer von Florenz entfernt.«

»Schöne Scheiße, Florenz liegt verdammt weit weg von Schottland«, brummte ich missgelaunt. »Nichtsdestotrotz, eine Frage würde mich brennend interessieren: Wieso hast du mich überhaupt gerettet, wenn du nicht mal etwas von meiner Wiedererweckung wusstest?«, sinnierte ich nachdenklich.

»Das liegt an deinen seltsamen Freunden«, grinste sie wie die Cheshire-Katze. »Ich ahnte nichts Böses, da erschien Licht, Musik und ein Kerl, der aussah, als sei er ein Modell von Karl Lagerfeld. Dann das volle Programm mit: ›Fürchte dich nicht‹ und so weiter. Ehrlich, Ragnor! Ich bin eine Vampirin, wovor sollte ich mich noch fürchten?«

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