Isabelle Boves - Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich

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Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich: краткое содержание, описание и аннотация

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Joel beobachtete das Haus, in dem die attraktive Stella verschwunden war. Langweilig war dieser Job. Er war beauftragt worden, die eheliche Treue der Frau zu prüfen. Er gähnte und wollte seinen Beobachtungsposten gerade verlassen, als wieder jemand aus dem Haus trat.
Eine junge Frau war es. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das ihm einen Seufzer der Bewunderung entlockte. Sie ging strahlend auf ihn zu und lächelte ihn lüstern an. Sein Job war doch nicht so schlecht, fand er in diesem Moment.
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, ehelicher Untreue und wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„So wie Sie es darstellen, ist Ihre Frau der reinste Engel. Verlässt sie auch für kurze Zeit Ihr Haus? Ich meine, tagsüber, wenn sie hier ist?“

„Selbstverständlich. Soweit ich weiß, ist sie fast jeden Nachmittag aus.“

„Abends nicht?“

„Zuweilen auch abends, wenn ich nicht daheim bin.“

„Und was tut Ihre Frau dann, wenn sie ausgeht?“

„Nun, was Frauen halt tun. Einkäufe machen, Bekannte besuchen, ins Café gehen, zum Friseur. Und so weiter, und so weiter.“

Pizdoue lächelte und lud den Besucher abermals zum Trinken ein.

„Ich sagte es bereits: Ihre Frau scheint der reinste Engel zu sein. Daheim und unterwegs“, meinte der Anwalt. „An ihr ist nicht der geringste Makel zu entdecken. Außer diesen mysteriösen Reisen zu Ihrer Freundin, die nie stattfanden.“

„Das ist es ja gerade“, seufzte der Industrielle, „was ich nicht begreifen kann.“

„Vielleicht hat Ihre Frau noch mehr Geheimnisse vor Ihnen, nur dass sie mit denen bisher noch nicht aufgefallen ist“, sagte der Anwalt und setzte sein geleertes Glas ab.

„Das wird sich herausstellen müssen“, erwiderte der Klient. „Übernehmen Sie die Sache?“

„Ja, ich übernehme sie. Und ich möchte Ihnen ganz offen sagen: falls sich herausstellen sollte, dass alles ganz harmlos ist, dann wäre ich am glücklichsten.“

„Warum das?“

„Weil ich nicht möchte, dass an dem netten Bild, das Sie von Ihrer Frau gezeichnet haben, irgendwelche Makel entstehen.“

„Aber es ist doch Ihr Beruf...“

„Beruf und Gefühl — das sind nicht selten zwei sehr verschiedene Dinge.“

„Wem sagen Sie das“, meinte der Besucher und seufzte abermals. „Manche Leute halten mich für einen raubgierigen Hai, der alles frisst, was ihm in den Weg kommt. Dabei bin ich das gar nicht. Aber zuweilen, ich gebe es offen zu, kann ich mir gewisse Gefühle im Geschäft nicht leisten.“

„Komische Welt“, kommentierte Pizdoue. Gleich darauf fragte er: „Haben Sie zufällig ein Bild von ihrer Frau dabei?“

„Natürlich.“

Dr. Louis Chamisso griff in seine Brusttasche, holte eine sehr kostbare Brieftasche heraus und entnahm ihr ein Foto. „Bitte.“

„Alle Achtung!“, entfuhr es dem Anwalt.

Eine bildhübsche, äußerst attraktive Frau lächelte ihm entgegen. Sie hatte dunkles Haar, große Augen, einen sehr sinnlichen Mund. Ihr Lächeln war madonnenhaft und aufreizend zugleich. Pizdoue konnte sich sehr gut vorstellen, dass dem lieben Ehemann oft Hören und Sehen verging - bei so einer Frau weiß Gott kein Wunder. Und sie sah auch nicht so aus, als hielte sie Sex für eine Todsünde. Im Gegenteil, ihr Blick war irgendwie einladend, ihre ganze Haltung war ausgesprochen Körper bewusst.

Obwohl sie ein hochgeschlossenes dunkles Kleid trug, wirkte die Frau so, als wolle sie auf diesem Foto ihren Körper präsentieren. Und es gelang ihr auch, obwohl außer den Händen, dem Gesicht und den Beinen von den Knien abwärts nichts von ihr zu sehen war.

Diese Frau hat Sex, unwahrscheinlich viel Sex, dachte Pizdoue. Und nun begann er wieder zu zweifeln, ob diese Frau mit dem älteren Ehemann tatsächlich zufrieden war. Und mit nur einem Mann, versteht sich. Vielleicht brauchte sie noch einen anderen Kerl, nur so, weil es sie reizte.

„Ihre Frau ist ein Gedicht“, sagte Joel Pizdoue, nur um etwas zu sagen. „Meinen Glückwunsch.“

„Freut mich“, erwiderte der etwas steif und nahm das Bild wieder an sich. „Hoffentlich sind nicht noch gewisse andere Leute der gleichen Meinung wie Sie.“

„Das wird sich herausstellen, Monsieur Chamisso.“

„Wann können Sie mit ihren Ermittlungen anfangen?“, fragte der Besucher. Eigentlich hatte Pizdoue diesen Fall erst übermorgen aufgreifen wollen, weil er noch zwei andere Sachen zu erledigen hatte. Aber angesichts dieser attraktiven jungen Frau.

„Noch heute“, sagte der Rechtsanwalt.

Der Besucher nickte. „Schicken Sie mir eine Rechnung zu.“

Der Anwalt nickte. „Dass Sie sich auf mich verlassen können, brauche ich nicht besonders zu betonen. Sie werden so bald als möglich von mir hören.“

„Rufen Sie mich bitte nur am Handy an.“

„Werde ich tun“, sagte Pizdoue und geleitete den Besucher zur Tür.

„Dann ist ja alles in bester Ordnung.“

Händeschütteln, höfliches Lächeln, ein rascher Blick auf Nicoles Busen — weg war er.

„Ein dicker Fisch?“, fragte die Sekretärin, als Chamisso die Tür hinter sich geschlossen hatte.

„Ein ganz dicker Fisch“, grinste Joel Pizdoue. „Scheidungssache. Er hat eine äußerst tugendhafte Frau, die ihn aber belügt.“

„Das bringt die Tugend manchmal so mit sich“, witzelte Nicole. „Soll ich eine Rechnung schreiben?“

„Ja, aber das hat bis morgen Zeit. Der Mann möchte sein Geld loswerden!“

Der Anwalt warf einen Blick auf die Uhr. Die Kanzleizeit war sowieso gleich um.

„Schließ ab“, sagte er, „und komm mal mit.“

„Wozu? Hast du schon wieder Lust?“

„Nee“, grinste Pizdoue, „ich will dich was fragen.“

Er saß in dem Sessel, in dem zuvor sein Besucher gesessen hatte, als Nicole zu ihm kam.

„Komm aufs Schößchen, Nicole“, sagte der Anwalt.

„Also doch!“, lächelte sie.

Sie kam und ließ sich auf seinen Schoß sinken. Sie legte ihm einen Arm um den Hals. Ihre Brüste waren nicht weit von seinem Gesicht entfernt.

„Würdest du mit diesem Monsieur Chamisso auch ins Bett gehen?“ fragte Joel Pizdoue.

„Nicht unbedingt.“

„Aber er ist sehr reich“, gab er zu bedenken.

„Das wäre ein Pluspunkt für ihn.“

„Und ein Minuspunkt?“

„Er ist keine Schönheit. Ich stelle mir meine Bettpartner attraktiver und jünger vor.“

„So wie mich“, grinste Pizdoue und begann, Nicoles linke Brust zu streicheln.

„Ahhhh...!“, hauchte sie und zog den Pulli aus ihrem Rock. „Komm, zieh mir das Ding aus, mir ist sowieso zu warm.“

Pizdoue streifte seiner Sekretärin den Pulli über den Kopf: Nicole konnte es sich wegen der Größe ihrer Brüste nicht leisten, ohne BH zu gehen. Weil Joel schon mal bei der Arbeit war, öffnete er gleich den Verschluss des Büstenhalters.

Nicole nahm ihn ab und warf ihn weg. Ihre Brüste waren jetzt nackt, schwer standen sie vor ihrem Leibe, schwer, aber gar nicht so sehr hängend, wie man vielleicht hätte vermuten können. Die Brustwarzen waren groß, halb erigiert.

Nicole schmiegte sich wieder an ihren Chef und zog seine Hand an ihre linke Brust.

„Spiel ein bisschen dran“, sagte sie. „Mir ist so danach.“

Er tat ihr den Gefallen, er hatte es ja selber gern. Erst zupfte er, dann streichelte er die ganze Brust.

„Wenn du mit ihm verheiratet wärst - würdest du ihn betrügen?“, setzte Pizdoue die Unterhaltung fort.

„Vielleicht.“

„Würdest du ihm unbedingt treu bleiben - unbedingt?“

„Wenn ich ihn liebte - ja. Liebt seine Frau ihn denn?“

„Es sieht so aus. Trotzdem verreist sie unter falscher Zielangabe.“

„Das kann auch andere Gründe haben.“

„Zum Beispiel?“

„Sie hat ein uneheliches Kind und besucht es heimlich im Waisenhaus.“

„Du hast eine tolle Fantasie, Nicole“, lachte der Anwalt.

„Wie sieht seine Frau denn aus?“, wollte Nicole wissen.

Sie nahm eine ihrer Brüste und streichelte damit seine Wange. Seine Lippen schnappten nach der steifen Knospe und lutschten einen Moment daran, ehe er erwiderte: „Sie sieht einfach fantastisch aus. Sowohl äußerlich als auch in der Ausstrahlung. Unschuldig und sexy zugleich.“

„Das muss ein Engel sein“, sagte Nicole und tastete prüfend über die Hose ihres Chefs. Ja, er stand ihm bereits, sie bemerkte es mit Genugtuung.

„Das habe ich ihm auch schon gesagt“, lachte Pizdoue. „Ein Mann, der bei ihrem Anblick keinen steifen Riemen bekommt, der ist kein Mann, das sage ich dir.“

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