Isabelle Boves - Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich

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Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich: краткое содержание, описание и аннотация

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Joel beobachtete das Haus, in dem die attraktive Stella verschwunden war. Langweilig war dieser Job. Er war beauftragt worden, die eheliche Treue der Frau zu prüfen. Er gähnte und wollte seinen Beobachtungsposten gerade verlassen, als wieder jemand aus dem Haus trat.
Eine junge Frau war es. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das ihm einen Seufzer der Bewunderung entlockte. Sie ging strahlend auf ihn zu und lächelte ihn lüstern an. Sein Job war doch nicht so schlecht, fand er in diesem Moment.
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, ehelicher Untreue und wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Vor ungefähr drei Jahren, Emilia.“

„Eine lange Zeit.“

„Eine sehr lange Zeit...“

Chamisso und die schöne Comtesse hatten sich bereits gekannt, noch bevor er seiner jetzigen Frau begegnet war. Sie waren beide sicher, dass sie sich heiraten würden, denn sie passten in jeder Beziehung zueinander. Es war eine wilde und leidenschaftliche Liebe gewesen, die sie miteinander verbunden hatte.

Und eigentlich war es gar nicht verständlich gewesen, dass sie sich dennoch getrennt und Louis die andere geheiratet hatte. Aber so ist das nun mal im Leben.

Ja, vor drei Jahren hatten sie sich zuletzt gesehen. Schon damals wäre Louis von Chamisso liebend gern mit der alten Freundin ins Bett gestiegen, aber es war nicht dazu gekommen.

„Möchtest du noch eine Tasse Kaffee?“, fragte die Comtesse in diesem Augenblick.

„Danke nein“, erwiderte er.

Die Hausherrin stand auf, schob den Rollwagen zur Seite und setzte sich neben dem Besucher auf die Sofakante. Ohne Umschweife griff sie nach seinem Hosenschlitz und knöpfte ihn langsam auf, beinahe genüsslich sah es aus.

„Ob ich ihn wiedererkenne?“, fragte sie, und auf einmal stand Lüsternheit in ihrem schönen Gesicht geschrieben.

„Bestimmt erkennst du ihn wieder“, sagte der Mann und streichelte die linke Brust der Comtesse. Er spürte, dass sie keinen Büstenhalter trug. Sein Penis war noch nicht voll erigiert, als die Comtesse ihn aus der Hose zog. Sie schloss zärtlich die Finger um ihn und streichelte ihn sanft. Sofort richtete er sich auf.

„Ja, ich erkenne ihn wieder“, lächelte die hübsche Comtesse und freute sich über die rasche Reaktion.

Die Tür öffnete sich. Das Hausmädchen kam herein, stutzte einen Moment, als sie sah, was die Comtesse da in der Hand hielt, aber dann lächelte sie und kam langsam näher.

„Darf ich abräumen?“, fragte sie.

„Ja, du darfst“, erwiderte die Comtesse. „Wie findest du seinen Schwanz?“

„Hübsch“, sagte Marie und betrachtete prüfend den steif gewordenen Stab. „Viel Vergnügen!“

Den Rollwagen vor sich herschiebend, verließ sie den Wohnsalon wieder.

„Ihr habt keine Geheimnisse voreinander?“, Chamisso erstaunt.

„So gut wie keine“, erklärte die Comtesse und streichelte das steife Glied von neuem, nur ein bisschen, hauchartig.

„Ich habe einen Freund, mit dem gehen wir zusammen ins Bett, die Marie und ich. Das ist immer sehr hübsch.“

„Das kann ich mir vorstellen“, meinte Chamisso. Seine Hand wechselte zur anderen Brust über. Er spürte, dass die Knospe bereits steif und erregt war.

„Du kommst immer noch schnell in Fahrt, nicht wahr?“, fragte er.

„Woher willst du das wissen?“

„Deine Nippel sind schon hart!“

„Du kannst dich also doch noch ganz gut an mich erinnern“, sagte die Comtesse zufrieden.

„Wer könnte dich je vergessen“, meinte er und schaute hinab auf ihre schlanke Hand, die ihn liebkoste.

Seine Finger wurden nun auch tätig. Langsam strichen sie über ihren Rücken, machten Halt an den schwellenden Hüften, umschmeichelten sie zärtlich. Mit der anderen Hand öffnete er die Knöpfe über ihrem Busen, ließ seine Finger über die festen Brüste kreisen, um dann abwechselnd die Brustwarzen zu zwirbeln und zu kneten.

Die Comtesse stöhnte wollüstig, als er seine Reise auf ihrem Körper fortsetzte. Sie lehnte sich zurück, während er seinen Kopf an ihre Brüste drückte und wie ein Kind zu lutschen begann. Sie spürte, wie es heiß zwischen ihren Beinen wurde, und instinktiv spreizte sie sie ein wenig.

Die Frau überließ sich ganz seinen forschenden Händen, spürte überall seine Berührungen, die sich nun auf tiefere Gefilde konzentrierten. Für einen Moment stutzte Chamisso, und seine Erregung wuchs, als er merkte, dass Emilia keinen Slip trug. Seine Zunge lechzte danach, sich in dieser feuchten, warmen Spalte zu vergraben, der ihn so an das junge Mädchen erinnerte, das er früher geliebt hatte.

Der herbsüße Duft nebelte ihn ein, und glücklich machte er sich über die erwartungsvolle und sich ihm entgegen drängende Spalte her. Er leckte jeden Zentimeter ab, seine Zunge forschte überall umher, und er spürte, wie ihre Säfte rannen. Ganz langsam stieß er zur Klitoris vor, biss sich sanft dort fest, während seine Zunge den kleinen Hügel mit schnellen Schlägen in höchste Erregung versetzte.

Die Comtesse wand sich stöhnend hin und her, kreiste mit dem Becken und drückte sich heftig an diesen wundervollen Mund, während ihre Finger die Brustwarzen immer fest drückten und zogen. Sie keuchte, als sie spürte, wie sich ein Finger in ihre zuckende Höhle bohrte. Sie spürte, dass sie bald kommen würde, und auch Louis fühlte, dass der Höhepunkt nahe war. Er verlangsamte sein Tempo ein wenig, strich jetzt mit breiter Zunge bis zur Klitoris, verharrte dort nur kurz, um von vorn anzufangen.

Gekonnt verzögerte er so den Orgasmus und erhöhte die Spannung, bis die Comtesse ihn anflehte, sie zu erlösen. Louis zog die Lippen ein wenig an, sodass die Klitoris einladend vor ihm lag. Seine Zunge tanzte einen wilden Tanz auf diesem kleinen Hügel, und mit einem langgezogenen Schrei überließ sich die Comtesse dem Höhepunkt.

Chamisso betrachtete lüstern die schöne Frau, die sich langsam wieder beruhigte.

„Jetzt ich“, sagte er rau, während er sich mit hastigen Bewegungen die Hose bis zu den Knien herunter zerrte. Er schob seinen pochenden, vor Geilheit fast schmerzenden Ständer langsam in ihre so gut vorbereitete Spalte, die ihn sofort eng mit ihrer feuchten Wärme umschloss und mit zuckenden Bewegungen massierte.

Die Comtesse reagierte nach einem solchen Orgasmus besonders sensibel, und sie war sofort wieder erregt, als sie den harten Riemen in sich spürte.

„Du süßes Luder...“

Chamisso griff nach den Brüsten, drückte und quetschte sie. „Oh ja“, stöhnte er, „und wie ich mich erinnere...“

Er packte die Pobacken der Frau mit festem Griff, hob sie ein wenig empor, ließ sie gleich darauf wieder sinken, Und wieder hoch und wieder runter. Sein steifer Schwanz fuhr aus und ein, aus und ein.

„Ja, das ist gut.“

Auf und ab glitt der Frauenkörper, auf und ab. Die Comtesse wippte nicht selbst mit, sie wollte, dass Louis sich bewegte.

„Ahhhh...“, stöhnte er auf.

„Es kommt!“, jubelte die Comtesse.

Er spritzte seinen Samen in die Frau, ganz tief hinein, er entleerte sich völlig, ließ es sich mit Macht kommen, und er fühlte, dass sie gierig jeden einzelnen Samenfaden in sich aufsaugen wollte, dass sie jeden einzelnen trank, als sei sie kurz vor dem Verdursten. Die rosafarbenen Lippen schnappten förmlich danach, ganz eng legten sie sich um ihn, damit ja nichts verlorenging. In mehreren kräftigen Stößen pumpte er sein Sperma in die schöne Frau hinein, befriedigend und ausgiebig. Er fühlte, dass sie überschwemmt war. Und er fühlte, dass die Comtesse sich darin genüsslich badete. Der Strom versiegte.

Chamisso holte tief Luft und lächelte die Frau an.

„Das war so gut wie in alten Zeiten“, sagte er zufrieden.

„Du hast auch nichts verlernt, Louis“, erwiderte sie, und sie war genauso zufrieden wie er.

„Fickst du mich nachher noch einmal?“

„Was dachtest denn du?“, lachte er.

„Dann kann ich ja jetzt heruntersteigen“, meinte sie und erhob sich.

Sein Anzug war völlig zerknautscht. Die Comtesse streifte ihr Kleid über die Hüften und klingelte nach Marie. Das Mädchen kam nur wenige Augenblicke später herein.

„Der Anzug ist verknittert“, sagte die Comtesse zu dem Hausmädchen. „Und mein Kleid muss gereinigt werden.“

Chamisso stand auf. Das Hausmädchen sah seine zerknitterte Kleidung.

„Oh, wie süß!“, rief das Mädchen entzückt.

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