Isabelle Boves - Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich

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Ehefrau, Mutter und heimlich Hure am Straßenstrich: краткое содержание, описание и аннотация

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Joel beobachtete das Haus, in dem die attraktive Stella verschwunden war. Langweilig war dieser Job. Er war beauftragt worden, die eheliche Treue der Frau zu prüfen. Er gähnte und wollte seinen Beobachtungsposten gerade verlassen, als wieder jemand aus dem Haus trat.
Eine junge Frau war es. Sie trug ein enganliegendes Kleid, das ihm einen Seufzer der Bewunderung entlockte. Sie ging strahlend auf ihn zu und lächelte ihn lüstern an. Sein Job war doch nicht so schlecht, fand er in diesem Moment.
Ein hocherotischer Roman, der die Liebhaber von heimlichen Affären, ehelicher Untreue und wechselnden Sexualpartnern in seinen Bann ziehen wird.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Er ist eben ein alter lieber Freund“, erklärte die Comtesse. „Zieh dich aus, Louis. Marie nimmt alles mit. Hast du noch einen anderen Anzug bei dir?“

„Mehrere, aber die sind im Wagen. Und der Fahrer kommt erst um acht Uhr.“

„Vorher dürftest du keinen Anzug mehr benötigen“, lachte die Comtesse. Sie und das Mädchen sahen zu, wie Louis sich entkleidete. Kurz darauf stand er vollkommen nackt vor ihnen, entleerte die Taschen seines Anzugs. Das Mädchen nahm die Kleider über den Arm und entfernte sich wieder.

„Lässt du sie immer alles merken?“, fragte Louis, als das Mädchen die Tür hinter sich geschlossen hatte.

„Natürlich“, erwiderte die Comtesse. „Nur manchmal, wenn ich zimperliche Liebhaber hier habe, dann lasse ich es bleiben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie scheu manche Männer sein können. Vor ungefähr einem Monat hatte ich einen, der wollte nur im Dunkeln vögeln. Stell dir das mal vor!“

„Das kann ich mir nicht vorstellen!“, lachte der Mann.

„Ich habe ihm einen Kuss gegeben, und dann habe ich ihm gesagt, leider sei ich heute nicht in Stimmung“, erklärte die Comtesse belustigt. „Ich glaube, der kommt nie wieder.“

„Das glaube ich auch“, meinte Louis und setzte sich in einen Sessel, zog die Comtesse auf seinen Schoß und tätschelte wieder ihre Brüste.

„Hast du viele Freunde?“ fragte er.

„Ein paar feste, das andere ist sozusagen Laufkundschaft. Du weißt, ich brauche viel.“

„Ja, das weiß ich. Damals, als wir uns liebten, bin ich manchmal sehr erschöpft von dir gegangen. Hast du Stella auch vernascht?“

„Wen?“

„Stella!“

„Deine Frau? Wie kommst du auf so eine Idee?“

„Na, wenn sie vier Tage hier bei dir war, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass ein so wilder Feger wie du...“

„Vier Tage bei mir?“, wunderte sich Emilia. „Wieso soll sie vier Tage bei mir gewesen sein?“

„Na, das war sie doch erst in der vergangenen Woche“, sagte er. „Seit wann hast du so ein kurzes Gedächtnis?“

Die Comtesse schüttelte den Kopf und schaute Louis ganz eigentümlich an. „Ich habe zwar kein besonders gutes Gedächtnis“, sagte sie langsam, „aber eines weiß ich gewiss: Ich habe deine Frau seit drei Jahren nicht mehr gesehen.“

„Nicht? Aber sie ist doch alle paar Wochen hier bei dir!“, stieß Chamisso hervor.

Sie starrten sich an. Sie dachten spontan beide das gleiche, aber sie konnten es so schnell nicht begreifen.

„Dann hat sie mich belogen...“, sagte Louis fassungslos.

„Das scheint mir auch so, Louis“, meinte die Comtesse mit leiser Stimme.

Er schüttelte den Kopf. „Ich verstehe das nicht. Sie sagte, sie fährt zu dir. Und sie war nicht da. Niemals war sie da, auch vorher nicht, sagst du? Verdammt noch mal - wo war sie dann?“

„Tja, Louis, das weiß ich leider auch nicht. Und ich weiß auch nicht, ob es richtig war, dass du darauf gekommen bist. Dass sie nicht hier war, meine ich.“

Chamisso schüttelte den Kopf immer noch. Er konnte es nicht fassen. Stella hatte ihn belogen. Sie war dann und wann für ein paar Tage verschwunden, angeblich zu Emilia. Aber da war sie nie eingetroffen!

„Weißt du“, sagte die Comtesse in das Schweigen hinein. „Wenn so was vorkommt, dann gibt es meistens nur eine einzige Erklärung.“

„Welche?“

„Das weißt du genauso gut wie ich.“

Chamisso nickte. „Sie geht fremd“, sagte er mit klarer Stimme.

„Das fürchte ich auch“, meinte die Comtesse. „Ist das schlimm?“

Er hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. „Ich kann dir nicht sagen, Emilia, ob das schlimm ist. Ich muss es erst begreifen. Stella betrügt mich. Das hätte ich nie vermutet.“

„Du, bist bestürzt?“

„Nein, eher erstaunt. Komisch, nicht?“

Die Comtesse lächelte eigentümlich. „Und was auch noch komisch ist“, sagte sie, „ist die momentane Situation. Du schläfst mit mir, du gehst also selber fremd, und im gleichen Augenblick stellte sich heraus, dass deine liebe Frau ähnliches treibt.“

„Ja, so ist das...“, murmelte er.

Er dachte nach, seine Stirn legte sich in Falten. Dann schüttelt er den Kopf. „Nein, ich wäre von selbst nie auf eine solche Idee gekommen, Emilia. Ich hatte nicht den geringsten Anlass. Sie konnte ähnlich wie du den Hals so schnell nicht vollkriegen. Ich dachte, sie ist ausgelastet, sie braucht keinen anderen. Und ich habe auch nie irgendwelche Heimlichkeiten bemerkt – nichts!“

„Du hast nichts gewittert und deswegen auf nichts geachtet“, meinte die Comtesse.

„Ja, so war es wohl.“

Die Comtesse griff nach seinem schlaffen Pint. Sie schob ein wenig die Beine auseinander.

„Komm“, sagte sie, „streichle mich, das hilft dir vielleicht, es eher zu verkraften - oder?“

„Ja, das hilft“, erklärte Louis geistesabwesend und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten.

„Es kann aber auch sein“, meinte die Comtesse währenddessen, „dass alles ganz harmlos ist. Dass sie zum Beispiel eine Freundin besucht, die du nicht leiden magst. Oder die liebe Mutter.“

„Nein, da besteht nicht der geringste Anlass...“

„Tja, dann weiß ich auch nichts mehr“, sagte die Comtesse. „Aber ich würde dir trotzdem raten, bei ihr nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Es kann ja sein - vielleicht ist sie krank, will es dir gegenüber nicht zugeben und besucht heimlich einen Arzt.“

„Vier Tage lang?“

„Eine Klinik?“

„Dafür sind vier Tage wieder zu kurz“, sagte er.

„Aber für die Liebe reichen vier Tage aus“, meinte die Comtesse und rutschte von seinem Schoß, kniete vor ihm nieder.

„Ja, dazu reichen sie“, wiederholte er.

Sie öffnete den Mund und schluckte den Stab. Während sie ihre Zunge spielen ließ und ihre vollen Lippen sich eng um den langsam steifer werdenden Schaft legten, dachte sie, dass vielleicht alles anders gekommen wäre, wenn Louis sie nicht wegen Stella verlassen hätte. Dann wären sie jetzt verheiratet, sie würden sich viel und gut lieben, und Louis wäre nicht in die Versuchung gekommen, mit einer früheren Freundin heimlich zu schlafen - so wie jetzt.

Und sie selber, die Comtesse, wäre vielleicht auch nicht fremdgegangen. Wirklich? überlegte sie, während sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen begann. Wäre ich wirklich nicht fremdgegangen? Ich treibe es doch jetzt ziemlich schlimm, sogar mit meinem Hausmädchen. Hätte ich Louis treu bleiben können?

Was Männer anbetrifft, ja, dachte sie.

Was Mädchen anbetrifft, bestimmt nicht.

Aber das wäre für Louis ja nichts Neues gewesen, und er hatte es auch damals schon ganz gern gehabt. Und jetzt betrügt seine Frau ihn, dachte die Comtesse weiter und fühlte, dass der Stab in ihrem Mund jetzt seine volle Steife erreicht hatte.

Jetzt betrügt sie ihn, während er hier bei mir ist. Was wird er bloß machen, wenn er wieder zu Hause ist, dachte die Comtesse. Ich muss ihm sagen, dass er kein Porzellan zerschlagen soll, nahm sie sich vor. Immer schön behutsam, das ist auf jeden Fall besser.

Weiter konnte die Comtesse nicht denken.

2

23 Rue Saint-Dizier

54000 Nancy, Frankreich

„Ich möchte“, sagte der glatzköpfige Besucher im teuren Maßanzug, „dass Sie meine Frau beobachten.“

Joel Pizdoue lehnte sich in seinem Schreibtischsessel zurück und beobachtete den Besucher aufmerksam. Der Mann sah nach Geld aus, nach viel Geld. Manager. Wahrscheinlicher sogar Unternehmer oder so ähnlich. Interessanter Mann auf jeden Fall.

„Ich bin Rechtsanwalt“, sagte Joel Pizdoue, und strich sein volles dunkles Haar glatt. „Warum gehen Sie nicht zu einem Privatdetektiv, Monsieur Chamisso?“

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