Michael Tycher - 24 Tage

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Franzi und Steffen reisen mit einem Boot von der neuen deutschen Hauptstadt in die alte nach Bonn. An Bord des Paares sind deren Stofftiere Teddy Wonny und seine Freunde. Diese besitzen ein Geheimnis: Sie können mit ihren Besitzern sprechen. Und sie erfreuen sich zum Staunen der Polizei an der Lösung von Kriminalfällen. Ob Raub, Drogen- oder Menschenschmuggel, Kidnapping oder ein aus dem Zoo entlaufener Bär, überall haben sie ihre Pfoten im Spiel. Nicht nur für Kinder ein tolles Spektakel.

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Michael Tycher

24 Tage

Die Reise

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Inhaltsverzeichnis

Titel Michael Tycher 24 Tage Die Reise Dieses eBook wurde erstellt bei

1. Tag: Ketzin 1. Tag: Ketzin Das Schiff ist eine Pénichette mit einer Flying Bridge, also einem oberen Steuerstand, toll, man kann zwar nicht fliegen, aber alle haben trotzdem Platz. Das Boot ist 10,20 Meter lang, 3,55 Meter breit, 2,76 m hoch und besitzt einen Tiefgang von 85 Zentimetern und heißt Nelly. Die Crew sind Franzi und Steffen, die keine eigenen Kinder haben, dafür müssen die Stofftiere herhalten: Teddy Wonny (Kapitän), Hasi (1. Offizier), Delphin Pauly (Techniker), Schildkröte Kröti (Smutje), Schlau-Mausi und Dumm-Mausi (Stewards). Die Stofftiere sind gerne mit auf Reisen da-bei. Dann gibt es noch ein Geheimnis, das niemand wissen darf. Die Stofftiere können sprechen. Untereinander verstehen sie sich, aber auch mit Franzi und Steffen reden sie. Die anderen Menschen verstehen sie natürlich nicht und das ist manchmal auch gut so. Kapitän Wonny ist mit dem Boot zufrieden, weil es für eine lange Reise gut geeignet ist. Die Schwierigkeiten werden bestimmt kommen, aber die Crew wird sie meistern, meint der Teddychef. Voll ausgerüstet geht es los. Alles, was ein Team für eine lange Bootsfahrt braucht, ist an Bord. Der Hersteller über sein Boot: „Die Pénichette 1020 verfügt über zwei Doppelkabinen mit Schränken, Stauräumen und Waschbecken. Ein Zusatzbett über dem Doppelbett in der Bugkabine ist möglich. Mittschiffs befinden sich der geräumige Salon, der Steuerstand und die komplett ausgestattete Küche. Das Schiff besitzt zwei Nasszellen mit Dusche und WC. Radio, TV und CD-Player sind vorhanden. Breite, komfortable Flying-Bridge mit festem Tisch und Sitzbank, großes und stabiles Sonnendeck – leichte Fortbewegung auf dem Boot, dank mehrerer Ein- und Ausgänge – breiter Laufsteg mit Reling. Laufsteg in Ufer- und Kaihöhe, einfacher Ein- und Ausstieg.“ Frühmorgens geht es in Berlin los. Dauerregen, Kurs westwärts. Die Crew macht sich mit dem Schiff vertraut, jeder bekommt eine Vorstellung über seine Aufgaben. Mittags lässt der Regen nach, der Yachthafen von Ketzin wird angesteuert. Einige an Bord waren da schon mal und tun neunmalklug. Der weitere Reiseverlauf wird sie schon lehren, respektvoller mit dem Ansteuern von Zielen umzugehen. Die beiden Smutjes machen Pellkartoffeln, es schmeckt köstlich. Franzi und Steffen gehen in den Ort. Es gibt nichts zu kaufen, große Vorräte sind an Bord gebunkert. Etwas bringen sie doch mit, erzählen aber nicht was. Abends legt sich die Aufregung, alle sind müde, es war immerhin ein anstrengender erster Tag auf See und große Aufgaben warten auf die Skipper.

2. Tag: Brandenburg 2. Tag: Brandenburg Immer weiter die Havel westwärts. Kaum noch Regen, manchmal sogar etwas Sonne. Manche dösen bei der eintönigen Fahrt vor sich hin. Es gibt Kormorane zu beobachten, eine Entenfamilie kreuzt den Weg und ein ganz großes Lastenschiff kommt entgegen. Die Stewards geben sich große Mühe und bieten alles Mögliche an: Kuchen, Kaffee und sogar Schokolade. Das hebt die Stimmung. Franzi macht Fotos, Wonny passt auf alles auf und Hasi auf den Kurs. Es läuft Musik im Radio und alle freuen sich über das besser werdende Wetter. Bei Klein Kreuz an einer Brücke winken viele Kinder. Kröti will auch winken, doch mit seinen kleinen Flossen übernimmt er sich und fällt fast ins Wasser. Die Sicherheit an Bord muss ernst genommen werden, es sind noch ein paar Rettungsübungen zu machen. Nachmittags erreicht die Nelly Brandenburg. Die Crew ist nicht in Eile und entschließt sich zum Festmachen. Der Anlieger „Am Dom“ ist ebenfalls schon einigen bekannt. Franzi und Steffen gehen in den Ort und essen dort was Deftiges, wie es nachher heißt. Kröti macht eine kleine Mahlzeit für den Rest. Um neun sind alle wieder da und legen sich in die Kojen. Einige glotzen in den kleinen Fernseher wegen einer Rateshow, aber bald ist Schlafenszeit, denn morgen soll es weiter gehen. Dumm-Mausi merkt an, dass es hier ganz schön toll sei. Er schwebt mit dem Boot über das Wasser, kann rausschauen und abends ist Kuscheln mit den anderen angesagt. In der Koje ist es sehr gemütlich. Dann muss Steffen Radfahren. Die Fahrräder sind aber oben auf dem Vorschiff und nicht im Bett. Da muss er halt mit seinen Beinen strampeln, es soll gesund sein.

3. Tag: Brandenburg 3. Tag: Brandenburg Das Wetter ist schlimm. Wind und Regen. Die Crew sitzt hier fest. Das Schiff schaukelt doll. Manchmal fällt etwas runter. Franzis Tasse ist gerade noch gerettet worden. Wonny erklärt: „Wir können nicht ablegen, das Wetter ist zu übel!“ Steffen und Franzi sehen das auch so. „Wir müssen ja noch später schleusen und das bei diesem Wind geht gar nicht“, Dumm-Mausi weiß also gut Bescheid. Also bleibt die Besatzung in der gemütlichen Schiffsstube. Nachmittags gehen Franzi und Steffen wieder nach Brandenburg in den Ort. Sie schauen sich im Brandenburg-Theater ein Kabarett an. Urban Priol spielt „Wie im Film“, sein neuestes Programm. Beide sind begeistert als sie zum Schiff kommen. Nach dem Theater speisen sie im Ristorante Totò in der Ritterstraße. Es hat köstlich geschmeckt. Abends müssen alle wieder Radfahren. Beim Einschlafen ist es immer noch windig, das Schiff schaukelt etwas, aber nicht doll. Trotzdem urgemütlich. Wonny hofft auf besseres Wetter, doch im Radio haben sie nichts Gutes vorausgesagt.

4. Tag: Genthin 4. Tag: Genthin Endlich heißt es „Leinen los!“ Die Nelly ist wieder auf See. Davor wurde getankt. Franzi möchte das immer so. Sicher ist sicher, da hat sie bestimmt recht, sagt Pauly. Und dann die Schleuse Wusterwitz. Das war kein Witz, sondern aufregend. Fast zwei Meter ist das Schiff gesenkt worden, ohne dass etwas zu tun ist. Der Schleusenwärter hat der Crew noch frische Eier, Kartoffeln und sogar Fisch verkauft. Smutje Kröti freut sich riesig darüber. Heute gibt es Brathering mit Bratkartoffeln, toll was? Dann geht es weiter auf dem Elbe-Havel-Kanal. Immer geradeaus. Steffen wollte eine Kaffeepause machen. Klar, er hatte noch leckeren Kuchen gekauft und Kröti war einverstanden. Die Nelly wird an der Seite geparkt und dann wird es gemütlich. Plötzlich kommt sogar die Sonne kurz raus und eine Familie Enten will auch am Festmahl teilhaben. Ein anderes Boot kommt zu uns. Sie fragen nach dem Weg und wie die Wasserstände seien und welche Häfen zu empfehlen sind. Franzi, Wonny und Steffen sprachen lange mit ihnen. Aber Wonny können nur Franzi und Steffen verstehen, da kann er reden, wie er will. Dann geht es weiter. Jetzt liegt die Nelly im Yachthafen der Stadt Genthin und hat einen tollen Platz mit Aussicht auf den Ort. Franzi und Steffen wollen ihn morgen besuchen und dann erzählen.

5. Tag: Genthin 5. Tag: Genthin Die Brötchen vom Bäcker hier schmecken viel besser als zu Hause, meint Franzi. Kröti ist beleidigt. Doch er hat noch nie Brötchen gebacken. Die Aussicht auf das Wasser ist toll. Immer wieder fahren große Schiffe vorbei. Sie wollen bestimmt zum Mittellandkanal. Nachts hat etwas geklappert. Steffen hat die Ursache dafür gefunden. Ein Fender war locker und schlug hämmernd gegen die Bordwand. Franzi und Steffen gehen nach Genthin. Dort gibt es eine echt alte Lokomotive zu besichtigen. Sie besuchen das Kreismuseum Jerichower Land. Dinge aus der Eiszeit können dort besichtigt werden. Oh, wie kalt. 1171 wurde die Stadt erstmals erwähnt, oh, wie alt. Abends gibt es Bratkartoffeln, Kröti hat gerührt was das Zeug hielt.

6. Tag: Haldensleben

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