Martin Cordemann - Börk

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Das erste Buch mit Bonusmaterial!
Börk – das ist ein Polizist, ein Buch und eine Fernsehserie. Eine Fernsehserie, die es niemals gab. Komplett geschrieben und doch nie produziert, liegt sie nun in Buchform vor. Dafür wurden alle Episoden zu Geschichten umgeschrieben. Börk, das ist aber auch ein Krimi, ein Krimi mit Humor. Mit schwarzem Humor. So schwarz wie die Lunge der Hauptfigur. Denn Börk ist Polizist, Raucher und gerecht, wenn auch eher selbstgerecht. Er arbeitet für die Polizei, aber es sind nicht nur Mordfälle, mit denen er zu tun kriegt. Irgendwann taucht ein ominöses Syndikat auf, das es zu bekämpfen gilt. Nebenbei löst er aber doch noch ein paar Mordfälle, so dass auch der Krimifreund auf seine Kosten kommt. Zur Seite stehen Börk dabei sein Freund und Kollege Müller sowie Dr. Schnippler, der Pathologe. Börk ist anders, die Serie, die Figur, das Buch. Denn dies ist:
Das erste Buch mit Zusatzmaterial wie bei einer DVD!
Es gibt Making-ofs über die Entstehung der Serie, Vergleiche der verschiedenen Entstehungsstadien und Textversionen, es gibt einen Kommentar zur Episode «Mord, wie er im Drehbuch steht, Teil 2» und es gibt Interviews mit einigen Beteiligten. Eben alles, was man heutzutage von einer Fernsehserie erwarten kann. Welches Buch bietet Ihnen das schon?

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„Sag mal…“

Sie hielt ihm die Zeitung hin. Darin befand sich ein Bild von Börk. Die Überschrift lautete: „Priester von fundamentalistischer Splittergruppe gekreuzigt“.

Müller seufzte.

„Ich hab Urlaub... und trotzdem taucht dieser Kerl IMMER WIEDER AUF!“

„Okay, ihr Pappnasen, kommen wir zum Geschäftlichen.“ Börk aschte einmal mehr auf den Teppich. „Wir haben drei tote Priester und wir haben drei hervorragend gezimmerte Kreuze. Ich schwör euch, wenn Kreuzigungen wieder in Mode kommen, dann seid ihr dick im Geschäft.“

„Sie haben nichts gegen uns in der Hand.“

„Au contraire!“ Börk kramte etwas aus seiner Tasche und hielt es ihnen vor die Nasen. „Düblein, Düblein in der Wand, wer ist der Schreiner in diesem Land?“

„Ein Dübel!“

„Volltreffer! Und nun raten Sie mal, wessen Fingerabdruck wir auf diesem Dübel gefunden haben? Und raten Sie mal, in wessen Hand er gesteckt hat!“

Stefan Zug starrte noch immer aus dem Fenster.

„Ich seh da draußen keinen. Vielleicht auf dem Dach?“

„Also gut“, gestand Arnold Zug, „wir haben’s gemacht.“

„Wir dachten, das wäre wirklich n guter Werbegag für unseren Laden“, fügte Peter Zug hinzu.

„Ich fass es nicht!“ meinte Börk. „Das sollte nur ein Scherz sein!“ „Aber wir haben die Kerle nicht umgebracht!“ sagte Arnold Zug schnell.

„Nein, das waren wir nicht! Wir haben nur die Leichen gefunden.“ „Und weil es Priester waren...“

„...dachten wir, das wäre ne witzige Idee. Ist dann aber wohl nach hinten losgegangen!“

„Könnte man so sagen!“ Börk deutete auf den Schreibtisch. „Geben Sie mir mal das Telefon rüber.“

Arnold Zug reichte es ihm.

„Wen wollen Sie anrufen?“

„Soll ne Überraschung werden.“ Börk wählte. „Chef? Ja, Börk hier. Sieht so aus, als hätten wir unsere fleißigen Handwerker gefunden. Ich brauch zwei Wagen und die Spurensicherung. Okay, bis gleich.“ Er legte auf. „Gut, gehen wir.“

Arnold Zug deutete nach draußen.

„Und was ist mit den Scharfschützen?“

„Ach, machen Sie sich doch nicht lächerlich!“

Ein schmuckes Verhörzimmer im Präsidium. Man hatte die Rollos heruntergezogen, um die rechte Verhör-Stimmung aufkommen zu lassen. Alles wirkte relativ düster, Zigarettenrauch lag in der Luft und Börks Laune schien auch gerade für ein Stündchen zu Tisch zu sein...

„Okay“, begann er, „also ihr habt die Leichen gefunden. Und wo? Vielleicht im Versandhaus­katalog?“

„Nein“, sagte Peter Zug. „Auf dem Kinderspielplatz!“

„Vom Kindergarten!“ fügte Arnold Zug hinzu.

„Um 19 Uhr!“

„Nachdem wir unsere Nichte abgeholt haben!“

„Und wo waren die drei Leichen?“ wollte Börk wissen. „Im Sandkasten verscharrt?“

„Nein, sie waren da... aufgebaut!“

Aufgebaut?

„Naja“, sagte Arnold Zug, „also, der eine tote Priester saß halt auf der Rutsche...“

„...einer saß auf der Schaukel und der dritte...“

„...hing an der Kletterstange. Das sah schon irgendwie witzig aus.“

„Aber dann hatten wir eine bessere Idee.“

„Ja, ich schätze von da an kenn ich die Geschichte! Schonmal in Betracht gezogen, dass das Herumspielen mit fremden Leichen strafbar sein könnte?“

Er stand auf und ging zur Tür.

„Ähm, eine Frage noch“, kam es nun von Stefan Zug, der sich die ganze Zeit über recht still verhalten hatte. „Waren da nun Scharfschützen oder nicht?“

Derweil in einem düsteren, finsteren Keller mit zwei düsteren, finsteren Gestalten.

ERSTE STIMME: Die ganze Sache entgleitet uns. Wir müssen etwas unternehmen!

ZWEITE STIMME: Das hab ich dir die ganze Zeit gesagt!

ERSTE STIMME: Und warum läuft in letzter Zeit alles schief?

ZWEITE STIMME: Weil wir unsere Pläne immer im Dunkeln schmieden.

ERSTE STIMME: Verdammt! Wir müssen etwas unternehmen!

Das Weihnachtsfest rückt immer näher

Doch Börk der Lösung keinen Schritt

Die Leichen werden immer mehr

Der Mörder kommt nicht aus dem Tritt.

Börk saß mit hochgekrempelten Ärmeln in seinem Büro. Es war nur spärlich von einer Schreibtischlampe beleuchtet. Der Aschenbecher war voll, das Zimmer völlig verraucht. Auf dem Schreibtisch neben dem überquellenden Aschenbecher lagen Bilder der Opfer, eine Zigarette lag im Aschenbecher und rauchte.

Ein Kritiker, Gourmet, ein Koch

Der Küchenmeister und dann noch

Die Frau die stets von sich behauptet

Sie hätt‘ den „Weihnachts Mäck“ erfunden

Hat man letzte Nacht gefunden

Und sie wurde wohl enthauptet.

Börk sah sich die Leiche an, deren Kopf man in einem BigMäck-Behälter neben dem Körper gefunden hatte.

Was die Leichen eint ist eins:

Der Zimtsternstich als Mal des Kains

Er ist des Mörders Markenzeichen

Doch wird das für die Lösung reichen?

Börk brütete über einem Burger. Er war geöffnet, das Fleisch eindeutig mit einem sternenförmigen Umriss versehen. Börk hielt einen Zimtsternstecher daneben – das Muster passte.

Die Morde nehmen gar kein Ende!

Und Börk? Der kommt nicht weiter!

Was er jetzt braucht, ist eine Wende

Sonst wird das Fest nicht heiter...

„Hast du nicht Urlaub?“ fragte Börk ohne aufzusehen.

„Ich dachte, ich schau mal vorbei“, meinte Müller, der in der Tür stand.

„Nett.“

Müller ging zu seinem Schreibtisch und holte eine größere Packung Kondome aus der Schublade. Börks Blick sprach Bände.

„Was denn? Ich hab die nach dem Einkaufen hier vergessen.“

„Ich hab doch gar nichts gesagt.“

„Das ist bei dir noch schlimmer!“ Müller sah sich die Sauerei mit den Hamburgern an. „Und was ist das? Ne neue Diät? Nimmst du die Dinger jetzt auseinander? Isst du nur noch die Salatblätter?“

„Nee. Ich... ich weiß nicht. Es gibt da einen Killer, der seine Opfer mit einem Zimtsternstecher umbringt. Das ist...“

„Ich weiß, was das ist.“

„Oh.“ In Börk flackerte neue Hoffnung auf. „Dann weißt du sicher auch, was Créme Suzette ist?“

„Ja. Eigentlich heißt es...“

Das Telefon klingelte.

„Moment.“ Börk ging ran. „Ja? Nein, da sind Sie hier falsch. Oh… doch, die hat er gefunden. Ja, sag ich ihm. Viel Spaß damit. Tschüß.“ Börk legte auf. „Deine Freundin. Wo war ich?“ Er dachte nach. „Wie auch immer, dieser Kerl hinterlässt in seinen Opfern halt einen Zimtsternstecher...abdruck!“ Er hielt einen der Burger hoch, in dem man das Muster bestens erkennen konnte. „Und ich weißt halt nicht, ob das vielleicht irgend n Weihnachtsgag sein soll oder so. Oder n Trittbrettfahrer. Oder einfach irgendein bescheuerter Vollidiot.“

Börk zog an seiner Zigarette.

„Worum geht’s bei der ganzen Geschichte überhaupt?“ wollte Müller halbherzig wissen. Genau genommen hatte er nämlich das, wofür er gekommen war.

„Aaaaaaaaalso, dieser Typ hat es offensichtlich auf eine ganz bestimmte Zielgruppe abgesehen.“

Börk erhob sich und begleitete Müller den Korridor entlang Richtung Ausgang.

„Was für eine Zielgruppe?“

„Er hat den Erfinder des Leichtentzündlichen Styropor-Weihnachtsbaumes umgebracht, die alte Schnalle, die behauptet sie hätte den ‚Weihnachts Mäck’ erfunden...“ Sie erreichten den Süßigkeitenautomaten. „...den Typ, auf den dieser grauenvolle Tannen-und-Keksduft-Spender zurückgeht...“ Der Automat streikte. Börk hämmerte mit der Faust darauf ein. „SCHEISSDING!“ Er wandte sich wieder Müller zu. „Mit anderen Worten all die Leute, die einem das Weihnachtsfest so richtig versauen!“

„Bleibt die Frage: Wer bleibt da noch?“

Sie gingen zu den Aufzügen.

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