Sie wand sich lüstern und gab ihm durch das hörbare Ausstoßen ihres Atems die Freiheit, ihre Beine weit zu spreizen und zärtlich die Schamlippen zu massieren. Er nahm sie zwischen die Finger, knetete und dehnte sie, massierte dabei auch immer wieder Jennys Lustperle und entlockte ihr ein beinahe nicht mehr endendes Stöhnen.
Immer wieder beugte er sich über sie, knabberte und leckte an ihren Nippeln und achtete stets darauf, dass Dan freie Sicht auf das Geschehen hatte.
Dan erfreute sich an der Lust seiner Frau und verspürte ebenfalls Geilheit aufflammen. Aber sie war anders als sonst. Es war mehr ein lustvolles Ziehen, ein Prickeln am ganzen Körper, geprägt von dem Wunsch, dieses Gefühl nicht durch einen Orgasmus zu beenden.
Während Dan den Voyeurismus für sich entdeckte, streifte nun auch Alex seine Kleidung ab, ohne jedoch die Liebkosungen an Jenny zu unterbrechen. Seine helle Haut spannte sich über leichte Muskelansätze und ließ ihn geschmeidig und gleichzeitig stark erscheinen. Sein straffer Bauch wies den Ansatz eines Sixpacks auf, bei dessen Anblick Dan ein wenig neidisch wurde. Neugierig beugte er sich nach vor, um genauer begutachten zu können, was Alex zwischen den Beinen hatte. Doch zu seiner Enttäuschung legten sich tiefe Schatten über dessen Schritt, sodass Dan sich in Geduld üben musste.
Alex legte sich nun rücklings zwischen Jennys Beine, umfasste mit der linken Hand ihr Becken, mit der rechten ihren Rücken und stemmte sie mit einer fließenden Bewegung auf die Knie, sodass ihre weit geöffnete Pussy direkt über seinem Kopf schwebte. Er zog sie ein klein wenig näher an sein Gesicht heran und leckte fordernd über ihre Knospe, die durch seine Berührungen immer stärker hervortrat. Als ob er ein Hellseher wäre, dehnte er ihre Schamlippen weit auseinander. Sie keuchte und beugte sich nach vor, um seine breite, pralle Männlichkeit in ihrem Mund aufnehmen zu können.
Wie in Trance lutschte und leckte sie an dem heißen Pfahl, spielte gekonnt mit der Vorhaut und entlockte dem Lover ein leises Stöhnen.
Jenny schwebte wie auf Wolken und merkte erst gar nicht, dass er sie von seinem Gesicht nach unten gehoben hatte. Dort ließ er sie vorsichtig auf seinem Schwanz nieder und tauchte in ihre herrlich nasse, siedend heiße Lusthöhle ein. Mit seinen Händen gab er ihr den Anstoß, sich auf ihm zu bewegen. Langsam hob und senkte sie ihren Körper, nahm das Zimmer nur noch schemenhaft wahr und schloss immer wieder die Augen. Die Welt existierte in diesem Augenblick jenseits ihres Körpers nicht.
Während sie auf dem knackigen Body dahin ritt, setzte sich Alex auf, griff unter ihren Schenkeln hindurch und zog sie noch ein Stück weiter auseinander. In etwas schnellerem Rhythmus hob und senkte er ihren Körper, während er mit einem Finger ihre Clit massierte.
Dan stellte sich vor, dass der Schwanz des Lovers in Jennys Rosette steckte und sein eigener in ihrer Pussy. Er wollte sich schon von seinem Stuhl erheben um ihre weit geöffnete Pussy zu lecken, an ihrer Perle zu nuckeln oder sie zumindest zu massieren. Doch dann erinnerte er sich an die Regeln des Clubs und hielt sich strikt an die Vereinbarung. Völlig geil verharrte er in seiner dunklen Ecke.
Als Jennys Körper zu zucken begann, legte sich Alex mit Schwung auf den Rücken und zog ihre Scham wieder auf sein Gesicht. Nach nur zwei weiteren Zungenschlägen verspannte sich ihr Körper und sie begann zu wimmern. Gleichzeitig krümmte sie sich zusammen und ein heißer Strahl schoss in den Mund ihres Lovers. Gierig öffnete er seine Lippen, und nahm jeden Tropfen des köstlichen Saftes in sich auf. Freudig schluckte er das weibliche Geschenk und leckte es auch noch tief aus ihrer Pussy.
Jenny keuchte, rang nach Luft und musste sich an Alex’ Oberkörper abstützen, um nicht nach vorne zu kippen. Ihre Sinne drohten zu schwinden und sie fühlte sich leicht benommen. Doch ihr Lover schien ganz und gar noch nicht genug zu haben. Mit einem Schwung drehte er sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine und drang gefühlvoll von hinten in sie ein. Ohne sein Gewicht auf sie zu legen, stieß er kraftvoll in sie und ließ sie innerhalb weniger Sekunden ein weiteres Mal explodieren. Jenny wand sich unter seinem kräftigen Körper, krallte ihre Finger in das Laken und zappelte vor Lust mit den Beinen.
Alex beugte sich über sie und küsste ihren Hals und Nacken. Zart hauchte er seinen Atem über ihre empfindliche Haut und entlockte ihr damit ein wohliges Wimmern.
Dann ließ er seinen Arm unter sie gleiten und zog sie hoch, sodass sie im Doggystyle vor ihm kniete, die Beine fest um seinen Schwanz geschlossen, der sich noch immer ein wenig in ihr bewegte. Ihre schwarzen Strapse bildeten in dem schwachen Licht einen unsagbar erotischen Kontrast zu ihrer weißen Haut.
Ohne sein Gemächt aus ihr zu ziehen, ging er in die Hocke und fickte nun schwungvoll in sie. Damit sie nicht vornüber kippte, hielt er sie an den Brüsten fest, die er massierte und deren Nippel er nun etwas stärker zwirbelte.
Mit der anderen Hand suchte er ihre Spalte, drang mit zwei Fingern in sie ein und massierte wieder ihre Clit; dieses Mal fester und fordernder. Jenny stöhnte noch immer oder schon wieder, eins ging ins andere über, die Welt ringsum war für sie verschwunden; es existierten noch immer nur sie, Alex und ihre gemeinsame Lust.
Als Alex ebenfalls zu stöhnen begann, wurden seine Bewegungen sachter, langsamer und hörten schließlich ganz auf. Er zog sich aus ihr zurück und legte sich kurz neben sie. Doch nach nur wenigen Minuten stand er auf, hob seine Gespielin hoch, drückte sie an die Wand, stemmte seine Unterarme unter ihre Oberschenkel gegen die Wand und drang langsam in ihre nasse Lustgrotte ein.
Langsam begann er, sie mit zögernden Stößen zu ficken, doch diese wurden rasch härter und schneller. Als Jenny ein drittes Mal die heiße Welle ihres Orgasmus überrollte, presste er sie fest an sich, pumpte noch drei Mal hart in sie und verbarg sein Gesicht in ihrer Halsgrube. Dennoch war sein tiefer, röhrender Lustschrei deutlich zu vernehmen; vermutlich bis hinter die Zimmertür auf dem Flur.
Dan starrte auf die beiden, die noch immer heftig keuchend an die Wand gepresst verharrten. Keiner bewegte sich, nur ihre Herzen hämmerten gegen die Brust des jeweils anderen. Er konnte förmlich spüren, wie befriedigt und glücklich die beiden waren; nur er befand sich nach wie vor auf einem hohen Erregungslevel, von dem er sich nun auch langsam verabschieden wollte. Doch er blieb sitzen und behielt die Hände auf den Stuhllehnen. Seine Männlichkeit hingegen drückte sich hart gegen den Reißverschluss seiner Jeans und brüllte förmlich danach, nun endlich befriedigt zu werden.
Doch in diesem Moment regte sich Alex. Er trat einen kleinen Schritt von der Mauer zurück und ließ Jenny wieder festen Boden unter den Füßen spüren. Erneut küsste er ihren Hals, ihre Brüste und zum Abschluss beide Hände.
„Du bist einfach umwerfend“, waren seine ersten Worte, die er an sie richtete. Dann sah er ihr tief in die Augen und verschwand im Badezimmer um zu duschen.
Jenny stand wie verzaubert inmitten des Zimmers und spürte, wie sich die letzten Tropfen ihres Lustsaftes den Weg über die leicht feuchten Innenseiten ihrer Oberschenkel bahnten. Auf dem Boden nahe der Wand hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet.
Dan vermutete, dass ihr Squirtingsaft an seinen Beinen entlang geronnen war, während er sie gefickt hatte. Je geiler Jenny war, desto mehr Lustsaft quoll aus ihrer Pussy. Und sie war während der letzten Stunde weit mehr als nur geil gewesen.
Alex streifte nach der Dusche noch rasch seine Kleidung über, schüttelte Dan mit einigen Dankesworten die Hand, küsste Jenny auf den Mund und war mit einem geflüsterten „Leb’ wohl, meine Traumfrau“ auch schon bei der Türe draußen.
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