Penny Swatch
7 Tage Sexurlaub
Sexuelle Freiheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Penny Swatch 7 Tage Sexurlaub Sexuelle Freiheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Prolog
1. Tag
Squirtkönigin
Pool Snack
Strapon Dreams
Blinde Kuh
2. Tag
Eileens Buffet
Teller-Rennen
Fun mit Lilly
Blow Job
Erektionsspiel
Reise nach Jerusalem
Sandwich
3. Tag
Männerdressur
Impressum neobooks
Anders als erwartet waren Gäste in der Bar, die sich ganz offensichtlich schon seit längerem hier amüsierten. Darla lag nackt auf den Tresen, hatte ihr Becken nach oben gekippt, ihre Beine gespreizt und Mark setzte gerade eine Flasche Champagner an das dunkle Tor zur Lust. Dann kippte er die Flasche ein wenig und ließ den teuren Schaumwein vorsichtig in ihre Möse laufen.
Darla lachte kurz auf, weil es ein bisschen kitzelte, presste aber gleichzeitig ihre Pussy fest zusammen und schüttelte ihr Becken leicht.
Beinahe im gleichen Moment schoss ein Strahl schäumenden Champagners aus ihrer Liebesgrotte, die Mark mit offenem Mund aufzufangen versuchte. Ein Teil davon schoss auch wirklich in seinen Mund, der Rest lief ihm über das Kinn und die nackte Brust.
Noch während er schluckte, lachte er und setzte erneut die Champagnerflasche an ihre Spalte.
„Darf ich auch mal?“, fragte ich frech und drängte mich vor Marvin. Vermutlich versuchte ich mir gerade selbst zu beweisen, dass ich doch kein Feigling und sehr wohl für Neues offen bin.
Mark trat sofort zur Seite und überließ mir die Flasche. „Aber klar doch, nur zu! Passt aber auf, dass du nicht zu viel erwischt. Das ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick aussieht.“
Jaja, dachte ich, spiel’ hier nicht den großen Macker. Ich weiß schon, was ich mache.
Mit einem Gefühl der Überlegenheit setzte ich die Flasche an, kippte sie ein wenig und schon lief ein Teil davon wieder aus ihrer Pussy.
Pech gehabt, dachte ich und beugte mich nach unten um das teure Getränk zwischen ihren Arschbacken aufzufangen. Doch Marvin schüttelte den Kopf. „Sauermachen können wir später, mach weiter!“ Von diesen Worten ermutigt steckte ich meine Zunge in Darlas Muschi und holte den Champagner heraus. Dann setzte ich die Flasche wieder an und ließ vorsichtig nur wenig davon einfließen.
Darla kippte ihr Becken wieder nach oben, schüttelte es ein leicht und presste dann ihre Muskeln zusammen. Dieses Mal wurde auch ich mit einem herrlichen Strahl des prickelnden Weins bedacht. Ich öffnete den Mund und fing das Meiste davon auf.
Nach der zweiten Ladung nahm Marvin die Flasche und versuchte ebenfalls sein Glück. Doch Darla war von der prickelnden Flüssigkeit schon ganz geil geworden und wollte ficken.
„Und wer von uns soll dich ficken? Oder sollen wir Henry holen? Vielleicht Dwight?“, fragte Mark etwas gereizt.
Darla setzte sich auf. „Ich will euch alle drei haben“, stellte sie mit einem lasziven Lächeln fest und kletterte von dem Tresen. Dann kniete sie sich auf die mit schwarzem Leder bezogene Bank der Bar und legte ihren Oberkörper über die Lehne; ihr Arsch reckte sich uns fickfreudig entgegen.
„Jeder von euch füllt ein bisschen Champagner in meine Pussy, fickt mich dann und übergibt nach cirka einer Minute an den nächsten. Der Wechsel sollte aber rasch über die Bühne gehen, denn ich möchte von meiner Lust nicht allzu viel herunterkommen. Marvin, du fängst an, dann kommt Mark und dann du.“ Sie zeigte mit dem Finger auf, zwinkerte mit dem rechten Auge und reckte uns ihren Arsch noch weiter entgegen. Sie wollte jetzt nicht mehr reden, sondern gut gefickt werden.
Sehnsüchtig sah ich auf den Kalender; noch vier Tage, bis es endlich so weit war. Seit mehr als drei Wochen fieberte ich diesem Termin entgegen, der wichtigsten Woche jeden Jahres.
Vor etwas mehr als sechs Jahren steckte meine Ehe mit Doreen in der Krise. Wir waren zwar nicht in unserem verflixten siebten Ehejahr angelangt, aber wir standen dennoch kurz vor der Scheidung. Wir liebten einander zwar noch, aber unsere Beziehung hatte jeglichen sexuellen Reiz verloren.
Unsere Zusammenkünfte liefen beinahe immer gleich ab, wurden immer seltener und hin und wieder kam es dann auch schon vor, dass ich keine Erektion und auch keinen Orgasmus mehr haben konnte.
Doreen nahm diese deprimierenden Situationen sofort zum Anlass um mir zu versichern, dass sie gut auf Sex verzichten könne. So käme ich nicht mehr in Situationen, die mich stets die nächsten zwei Tage völlig aus der Bahn warfen und sie würde nichts vermissen. Denn immerhin, so beteuerte sie, hatten wir in unserem Leben schon mehr als genug Sex. Jetzt würden andere Dinge wichtiger sein.
Ich weiß noch, wie ich sie damals völlig fassungslos angesehen hatte und ebenso nach Atem wie nach Worten gerungen hatte. Herrgottnochmal, wir waren damals gerade zweiunddreißig Jahre alt!
Doreen allerdings tätschelte freundschaftlich meinen Rücken und machte mich darauf aufmerksam, dass wir zwei wundervolle Kinder hätten, in die wir all unsere überschüssige Energie stecken könnten anstatt sie mit Sex zu verschwenden. Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und widmete sich Sven, unserem Kleinen.
Ich hatte damals so etwas wie einen Schock, denn ich konnte mich nicht bewegen und selbst das Atmen fiel mir schwer. Ihre Worte klangen in meinem Kopf nach und wurden immer irrealer. Nach wenigen Minuten war ich nicht mehr sicher, ob sie das wirklich gesagt hatte oder ich an Halluzinationen litt; an sehr bösen Halluzinationen, wohlgemerkt!
Auf diesen Schock hin musste ich zu allererst meine Gedanken ordnen und das konnte ich am besten mit Marvin, meinem langjährigen Freund und Vertrauten. Seine Frau Ella witzelte immer, dass wir eigentlich eine Frauenfreundschaft führen würden, weil wir ziemlich häufig über unser Seelenleben redeten.
Damit hatte sie auch Recht, denn in unserer Freundschaft fanden Angebereien und Prahlereien, wie es unter ‚echten’ Männern üblich ist, keinen Platz. Ja, zugegeben, vielleicht war es nicht ganz männlich, aber wir fühlten uns damit wohl und brauchten diese Gespräche einfach hin und wieder. Den Großteil unserer Treffen verbrachten wir ohnehin mit Männerkram, wie man so schön sagt.
Jedenfalls rief ich damals Marvin an und musste ihn nicht um ein Treffen bitten. Alleine mein Tonfall bei der Begrüßung ließ ihn wissen, dass ich ihn brauchte. Keine zwanzig Minuten später saßen wir bei einer Flasche Bier und einem Single Malt in unserer Stammbar in der hintersten Ecke. Von dort aus konnten wir den ganzen Raum überblicken, die Mädels begutachten und uns aber auch ungestört und ungehört unterhalten.
Gleich nachdem wir uns gesetzt hatten, erzählte ich ihm von der Aussage Doreens. Er reagierte ebenso wie ich und dafür war ich ihm dankbar.
Doch nach wenigen Augenblicken sprachen wir schon darüber, wie ich nun reagieren sollte. Marvin sprach die Sinnlosigkeit, Doreen davon überzeugen zu wollen, dass Sex in unserem Leben sehr wohl Platz haben dürfte, sollte und eigentlich sogar müsste, offen aus. Wie die meisten Frauen reagierte sie mit sexueller Unlust nach der Geburt, was ich zwar verstand, aber mit Sicherheit nicht auf Dauer akzeptieren konnte.
Eine Scheidung lag nahe, denn ich hatte ganz bestimmt nicht vor, mein restliches Leben sexlos zu verbringen. Doch Marvin hielt mich davon ab, das Ganze zu überstürzen. Viel mehr machte er mir eine Affäre schmackhaft.
Ich solle mir doch eine nette, junge Frau für regelmäßige Stunden voll Geilheit und Befriedigung suchen. Scheiden könnte ich mich immer noch lassen, würde sich im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre in unserer Ehe diesbezüglich nichts ändern. Wie weise mein Freund doch war!
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