Penny Swatch - UnderCoverLover Gesamtausgabe

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UnderCoverLover Gesamtausgabe: краткое содержание, описание и аннотация

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Jenny wünscht sich von ihrem Mann Dan zum Geburtstag einen Gangbang und bekommt diesen auch. Kurz darauf treten sie einem exklusiven Club bei, in dem jeder seine sexuellen Wünsche formulieren kann und sie von anderen Mitgliedern erfüllt bekommt. Dan lässt seiner Jenny viele geile Events mit fremden Männern zukommen, ist jedoch bei den meisten nicht anwesend. Ihn macht es unheimlich an, wenn sie die Begegnungen mit den Lovern in allen Einzelheiten schildert, während er sich an ihr befriedigt.
Jenny vertraut sich ihrer Freundin Do an, die sie letztendlich zu einem Event begleitet, auf dem auch Dan unvermutet auftaucht.
Teil zwei:
Jenny unternimmt den Versuch, ihren Mann Dan durch einen Keuschheitsgürtel in Bahnen zu lenken, die ihr gefallen. Gleichzeitig trifft sie sich weiterhin mit den Männern des exklusiven Sexclubs und erlebt mit ihnen Outdoorsessions mit Seilen und Bukkake, eine Sexfahrt in einer Limousine und schwärmt für den hübschen Ryan. Dan bekommt den Auftrag, eine Bi-Story unter Männern zu schreiben, während er den Peniskäfig trägt und weiß nicht, dass genau diese Geschichte seine erste sexuelle Begegnung mit einem jungen Mann sein wird.
Eines Abends spielt Jenny mit ihrer Freundin Do das putzende Dienstmädchen, zu dem sie zwei unbekannte Männer aus dem Club eingeladen hatte. Doch vor der Tür stehen ein Fremder und…. ihr Ehemann.

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Dan verstand ihre Bedenken, denn auch er hatte sie bereits gehabt, wenn auch nicht ausgesprochen. Man musste wirklich so lange vorsichtig sein, bis man sieht, dass man einem Menschen oder einer Institution wirklich vertrauen kann.

Sie schoben ihre halbvollen Teller weg, holten den Laptop und formulierten gemeinsam ihr Inserat oder Angebot, wie es auf dieser Site genannt wurde, aus.

Das Grundprinzip dieses elitären Clubs stützte sich darauf, die individuellen Wünsche so präzise als möglich zu formulieren und sich dann auch real an diesen ‚Plan’ zu halten. Damit wurde zwar ein Drehbuch geschrieben, das keine Überraschungen zuließ, aber man hatte die Sicherheit genau das zu bekommen, was man sich wünschte und musste vor keinen zusätzlichen Ausschweifungen Angst haben. Genau diesen Punkt befanden sie beide als sehr gut und feilten eine ganze Weile an ihrem Angebot.

Nachdem sie es online gestellt hatten, gab es innerhalb einer Stunde drei Antworten. Sie beschlossen, nicht länger auf weitere zu warten sondern sich gleich für einen dieser drei Männer zu entscheiden; die Wahl oblag Jenny.

Sie wählte einen Mann, der Dan von den Eckdaten her nicht unähnlich war und schlug das Treffen gleich für den kommenden Abend vor. Alex, so das Pseudonym dieses Mannes, hatte ebenfalls Zeit und nannte ihnen die Adresse einer sehr diskreten Privatpension, rund fünfzehn Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. In diese Pension würden sich die meisten Clubmitglieder zurückziehen, weshalb es dort auch keine Fragen oder Formalitäten gab. Die Kosten für das Zimmer wären von beiden Seiten zu gleichen Teilen zu tragen.

„Ein fairer Deal!“, rief Dan aus und schlug mit der Faust auf den Tisch. „Genau so mag ich es! Präzise und ohne lange Diskussion.“ Jenny nickte und sie bestätigten den Vorschlag des Users mittels eines Mausklicks.

Jenny war von diesem Gespräch sowie der Aussicht auf den nächsten Abend ziemlich scharf geworden und setzte sich auf Dan. Sofort spürte sie eine harte Beule, die sich gierig gegen ihre Pussy drückte. Sie küsste Dan leidenschaftlich und war gerade dabei, ihm das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, als er sanft ihre Handgelenke nahm, um ihre Arme nach unten zu drücken.

„Nein“, flüsterte er. „Ich möchte das erregte Gefühl noch auskosten. Noch heute und morgen. Es ist so anders als das normale Gefühl der Geilheit. Es ist irgendwie oberflächlich und doch intensiv; ständig vorhanden und auch immer in meinen Gedanken präsent. So geht’s mir seit dem Vormittag und ich muss sagen, dass ich unheimlich darauf stehe.“

Etwas enttäuscht kletterte sie von ihm. „Verstehe“, sagte sie gedehnt, dachte jedoch weiter nach. „Aber das heißt nicht, dass Du mich nicht befriedigen kannst, oder? Ich würde mich schon mit einem feinen Leckerchen zufrieden geben.“

„Puhh“, stöhnte er. „Das ist zwar eine enorme Herausforderung, aber ich nehme sie dennoch an!“

Fordernd drückte er sie auf den Esstisch, zog sie mit einem Ruck bis an den Rand, stellte ihre gespreizten Beine auf den Tisch und kniete sich dazwischen. Ihren mittlerweile feucht gewordenen String zog er mit einem Finger beiseite, spreizte ihre zarten Lippen und leckte mit samtweicher Zunge über ihre bereits erblühte Knospe. Jenny stöhnte auf und zog ihre Schamlippen selbst weit auseinander. Sie liebte es, ihre Clit geleckt zu bekommen, wenn sie so richtig straff gespannt war.

Dan leckte nun ihre heiße Muschel und schmeckte den Saft ihrer Leidenschaft. Vorsichtig tauchte er einen Finger ein, dann einen zweiten. Jenny hob das Becken leicht an und stöhnte erneut auf. Schelmisch lugte er über ihren Venushügel und schob dann noch einen dritten Finger nach. Die Finger bewegte er im gleichen Rhythmus wie seine Zunge, die auf ihrer Lustperle einen wahren Tanz vollführte.

Jennys Pussy begann schon nach nur wenigen Stößen leicht zu zucken.

Nun leckte er mit noch rascheren Zungenschlägen und drückte mit seinen Fingern gegen die Oberseite ihrer Muschel. Diese zog sich ein paar Mal so heftig zusammen, dass er seine Hand nicht mehr bewegen konnte. Kurz darauf ergoss sich ein Schwall ihres Lustsaftes über seine Lippen und Finger. Jenny bäumte sich blitzschnell auf, kreischte ein wenig und hechelte wie nach einem Sprint. Die Augen hatte sie weit aufgerissen und ihre Brust hob und senkte sich in schnellem Rhythmus.

Dan verweilte noch kurz in ihr, leckte noch den Saft von ihrer Pussy und ihrer Rosette und verabschiedete sich mit einem dicken Kuss leidenschaftlich von der saftigen Pflaume. Dann kuschelte er sich noch kurz an Jenny, die glücklich mit geschlossenen Augen am Tisch verweilte.

Obwohl Dan sich nun kaum noch im Griff hatte und nichts anderes als einen Orgasmus herbeisehnte, blieb er standhaft. Er hoffte, dass er sich dieses dauerhafte Gefühl von Geilheit erhalten konnte.

3

Am nächsten Abend fuhren die beiden um gut eine halbe Stunde zu früh los, um auch wirklich pünktlich in der Pension anzukommen. Sie wollten nicht eines Staus wegen als unzuverlässig von der Mitgliederliste gestrichen werden.

Das erste Treffen war eine Art Aufnahmeprüfung für den Club. Wer sich dabei bewährte war berechtigt, Mitglied zu sein. Sie wussten zwar noch nicht wirklich, ob sie dies werden wollten, aber sie hatten vor, sich die Türe offen zu halten. Ablehnen konnten sie immer noch.

Um ihre angespannten Nerven ein wenig zu beruhigen, nahmen sie im Gästezimmer der Pension Platz und stießen mit einem Glas Sekt auf ihren neuen Weg an. Jenny sah sich ständig um und fragte sich bei jedem der wenigen Gäste, ob es denn ihr Lover sei. Jeder, der rund einhundertachtzig Zentimeter groß, schlank und blond war, konnte es sein. Das Raten trug ihr übriges zur Anspannung bei, wobei dieses jedoch schon ziemlich lustbetont war, wie sie sich selbst eingestand.

Kurz vor neunzehn Uhr beobachtete Jenny einen Mann an der Rezeption, auf den die Beschreibung ihres Lovers Alex passte. Ihr Herz blieb für einen Moment stehen, raste danach aber in wildem Galopp in ihrer Brust. Ohne Dan anzusehen ging sie auf den Mann zu. „Alex?“, fragte sie vorsichtig und hoffte, dass er es sein würde.

Alex schenkte ihr ein Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte, reichte ihr die Hand und küsste sie auf beide Wangen. Gleich danach begrüßte er Dan sehr herzlich und zeigte ihnen den Weg in das Zimmer.

Der Raum war bereits verdunkelt, aber rund zwanzig Kerzen warteten darauf, romantisches Licht verbreiten zu können; das Feuer musste nur noch entfacht werden. Auch für Dan war bereits ein Stuhl in der linken Ecke vorbereitet worden; auf dem kleinen Beistelltisch daneben standen sogar eine Packung Feuchttücher sowie eine Flasche Gleitgel bereit.

Während Alex die Kerzen entflammte, nahm Dan auf dem Stuhl in der Ecke Platz. Jenny hielt sich an ihrer Handtasche fest und wusste nicht, was sie tun sollte. Doch Alex näherte ihr sich ohne Scheu, strich ihr zärtlich übers Haar und knöpfte langsam ihre Bluse auf, während er ihr tief in die Augen sah. Seine warmen, weichen Hände berührten sanft ihre Haut und hinterließen ein unheimlich erotisches Prickeln. Während er ihren Hals küsste, ließ er die Bluse zu Boden fallen und öffnete den Büstenhalter sowie ihren Rock. Um ihr die Schuhe abzustreifen, kniete er sich vor sie, öffnete langsam die Spangen, nahm einen Fuß in die Hand, streichelte und küsste ihn zärtlich, ehe er zum anderen überging.

Nun stand sie in schwarzen Strapsen und Strümpfen vor ihm, ohne auch nur die geringste Scham zu empfinden. Er betrachtete sie, als wäre sie die schönste Frau auf Erden, eine begehrenswerte Göttin, die ihm alles bedeutete.

Ohne große Mühe nahm er sie unter den Kniekehlen, hob sie hoch und legte sie sanft auf das große Doppelbett. Der Nachttischlade entnahm er eine Flasche Öl, dessen Inhalt er in seinen Händen anwärmte und dann auf Jennys Brust verteilte. Gekonnt massierte er ihre Brüste, ihren Hals, ihre Schultern und tastete sich vorsichtig auf ihre frisch rasierte Scham zu.

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